LHV / Führungszeugnis

Fragen, Tipps und Ratschläge

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Beitragvon harald » 25.02.2007 - 20:09:37

demokratich entstanden :?: nach dem tod eines jungen in hamburg haben die landesminister unter dem druck des mobbs (bildzeitung) verordnungen gestrickt. jeder tödliche unfall ist tragich aber es kommen jährlich mehr menschen durch pferde als durch hunde zu tode. Dazu kommt daß die verordnungen meist unsinnig sind. In frankfurt/M darf man mit einem Deutschen Schäferhund und einem Dackel nicht spazieren gehen. mit 10 malinois schon.der mensch der die verordnung geschrieben hat kannte nicht viele rassen. Die gemeinde Eschborn nimmt keine hundesteuer. Frankfurt schon.Ich hatte mal einen pittbull in der ausbildung von dessen besitzer verlangte das ordnungsamt daß er mit dem hund binnen 8 wochen die sachkundeprüfung machen sollte mit unterordnung und allem. der hund hatte einem anderen hund ins ohr gebissen. er war zu dem zeitpunkt 4 monate alt!!!!
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Beitragvon heraline » 26.02.2007 - 15:06:30

Wobei zu dem Vorfall in Hamburg noch zu ergänzen ist, dass der Halter Hundehaltungsverbot hatte, der Hund schon mehrfach in Beissvorfälle verwickelt war, es bekannt war, dass Hund durch Halter eine tickende Zeitbombe war und die Behörden es verschlampt hatten den Hund, was schon lange überfällig war, einzuziehen! Der Vorfall war vorprogammiert und es macht es dadurch nur noch um so grausamer, dramatischer und überflüssiger! :cry:

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