Kann man 12-jährige Katze an WOMO gewöhnen?

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Kann man 12-jährige Katze an WOMO gewöhnen?

Beitragvon Tessa63 » 11.12.2007 - 11:14:32

Hallo,

hatte bis vor kurzem zwei Katzen (Wohnungskatzen mit Gartenauslauf), daher war Alleinelassen während unserer Fahrten kein Problem, sie hatten ja einander und eine Nachbarin hat sie gefüttert. Doch jetzt ist eine gestorben. Wegfahren ist also nicht möglich, denn alleine wäre das Tier zu einsam. Da sie auch einen etwas schwierigen Charakter hat, würde sie niemals einen neuen "Ersatz-Artgenossen" akzeptieren. Mein Mann hat jetzt gemeint: "Nehmen wir sie doch in Zukunft mit".
Doch ich habe Bedenken, ob es überhaupt möglich ist, eine 12-jährige Katze noch ans Wohnmobil zu gewöhnen. Die Fahrten zum Tierarzt hasst sie jedenfalls.
Es gibt doch im Forum einige, die ihre Katze mitnehmen und daher Erfahrung haben.
Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand raten könnte. Denn das WOMO-Fahren aufgeben, möchte ich natürlich nur sehr ungern.

Liebe Güße, Tessa
Zuletzt geändert von Tessa63 am 12.12.2007 - 15:00:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Mone » 11.12.2007 - 12:04:32

Hallo Tessa,ich würde erst mal eine kurze Testfahrt machen-wegen der Fahrtauglichkeit.Wenn sie bei der Fahrt leidet oder ihr übel wird,dann würde ich ihr das nicht antun.
Weiter wirst du nicht um ein Geschirr und Leine drum kommen,das wird dann der nächste Test.

Es kommt sicher ganz auf den jeweiligen Tiger an....wobei sie ja schon in einem fortgeschrittenen Alter ist und ihre Eigenheiten ausgeprägt hat.

Ich habe grundsätzlich die Erfahrung gemacht,dass Katze nicht leidet,wenn sie zuhause liebevoll umsorgt wird in ihrer gewohnten Umgebung.

Ich würde meine alten Katzen nicht mehr so umstellen*aufmeineOldiesgucke*.
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Beitragvon Beduin » 11.12.2007 - 16:48:19

Hallo Tessa

meine Isis ist auch schon 12, das wegfahren aber seit kleinauf gewohnt.
Ich würde sie erst mal so ans Womo gewöhnen wenn es vorm Haus steht. Sie evtl drin füttern, ihr da besondere Leckerli und Schmuseeinheiten geben....................
Mit ihr spielen und das halt schon über einen längeren Zeitraum.

Isis stellt sich, wenn wir längers nicht weg waren auch an "wie Mädle" aber wenn wir dann unterwegs sind ists wieder gut und sie freut sich das sie wieder raus darf. Geht hier Zuhause ja garnicht.

Geschirr könnte Problematisch werden.
Einfach mal probieren und auch mit Bestechung Arbeiten :)
Wenn es so garnicht funktioniert, nicht so weit von Zuhause wegfahren, an einen ruhigen Ort, möglichst so das sie für den Fall "das" keine grosse Strassen queren muss und sehen was passiert.

Sie muss da natürlich das Womo schon längers gewohnt sein und positv verküpfen.
Ich kenn es so das die Katze spätestend dann wieder kommt wenn sie Hunger hat :D
Das Leben ist ein Bumerang, alles was du Gutes tust kommt irgendwann zu dir zurück.

Grüssle Ina
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Beitragvon dieterrudi » 12.12.2007 - 01:15:22

Servus Thessa,
uns ging es wie Dir:
eine unserer beiden Katzengeschwister ist 2003 gestorben - wahrscheinlich vergiftet worden.
Der damals 10-jährige Kater Bobby wurde verhaltensgestört und blieb nicht mehr bei Oma im Haus und Garten.

Wir mußten ihn ans WOMO gewöhnen - mit viel Geduld und Gutsis.
Erst eine kurze Fahrt um den Häuserblock, dann eine Wochenendfahrt und dann eine Woche.

Katzenklo im Bad, alle Polster mit Flauschdecken, beim Parken die Fahrer-/Beifahrersitze mit alten Schutzbezügen abgedeckt.
Fressen-/Wasser-Schüsselchen im Fahrerfußraum beim Parken. Kratzbaum am Tischfuß befestigt.

Am Anfang versuchten wir es während der Fahrt im Katzenkorb, den er garnicht mochte - wahrscheinlich hat er den mit den Tieraztbesuchen verbunden.
Dann mit Katzengeschirr und kurzer Leine unter dem Tisch angeleint - das er bei jeder neuen Ausfahrt mit einer halben Stunde Jammern quittierte.

Heute geht er beim Anlassen des Motors automatisch unter den Tisch in seine Katzenkiste und schläft.

Ausgang möchte er mit Katzengeschirr und Leine bei gutem Wetter um 8 Uhr morgens und um 5 Uhr nachmittags wenn wir stehen.
Sonst liegt er vor der Windschutzscheibe bei seinem Katzengras oder schläft auf einem Sitz. Wir können ihn einen ganzen Tag alleine im Womo lassen (Badtür zum Katzenklo offen und Trockenfutter im Fressnapf!)

Um 19 Uhr verlangt er seinen Schlafplatz am Hubbett.

Bei unserem Main Coon-Perser-Norwegermischling mit 8 kg Lebendgewicht war die Gewöhnung im "Alter" möglich.
Mit 5 Jahren wäre das auf Grund seines Temperamentes wahrscheinlich nicht möglich gewesen.

Wir haben nur manchmal mit freilaufenden Hunden auf den Stell- und Campingplätzen Probleme - wenn die Hundehalter uneinsichtig sind fahren wir halt weiter.

Bild Bild Bild Bild
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Hallo dieterrudi

Beitragvon Tessa63 » 12.12.2007 - 14:52:12

vielen Dank für Deinen Beitrag, das macht mir doch etwas Mut, meine Xenia (übrigens auch Maine Coon, aber kleiner, nur 4,8 kg, der Verstorbene war ein "Großer" mit knapp 10 Kilo) ans Wohnmobil zu gewöhnen.
Doch was macht Ihr, wenn die Wohnmobiltür offensteht und Ihr z. B.draußen frühstückt? Geht dann Euer Bobby mit raus? Haut er dann nicht ab? Ich weiß auch nicht, ob es nicht eine Quälerei wäre mit dem Einsperren auf so kleinem Raum, wenn wir z. B. wandern gehen? Andererseits schläft sie ja daheim auch viele Stunden an einem Platz.
Wie habt Ihr sie an das Geschirr gewöhnt? War das nicht ein Drama?
Ich hoffe, Du entschuldigst meine vielen Fragen, aber ich bin momentan sehr ratlos.

Schon mal danke! Tessa
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Beitragvon Mone » 12.12.2007 - 19:15:55

Liebe Tessa....lass dich einfach nicht verunsichern,probier es doch einfach mal,vielleicht gefällt deiner Xenia das Womofahren ja besser,als du denkst :wink: und du machst dir umsonst Sorgen.Mit dem Weglaufen mit offener Türe -da würde ich persönlich grössere Sorgen haben...
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Beitragvon Waldameise&Waschbaer » 12.12.2007 - 21:37:08

Auch wenn es mir nicht passt, aber es ist wohl so, dass unsere Katzen lieber das vertraute Zuhause ohne mich haben, als mit mir sich immer an eine neue Umgebung gewöhnen zu müßen.
Und ich glaube, das liegt nicht an mir, sondern am Wesen der Katze.

Drum, liebe Tessa, solltest Du in Deine Überlegungen schon einbeziehen, ob Du ohne Deine Katze traurig bist, oder ob es um das Wohl der Katze geht.

An's Womofahren läßt sich eine Katze sicher gewöhnen, Großkatzen kann man sogar dazu bringen, daß sie durch einen Feuerreif springen ...

Deshalb tendiere ich eher zu Mone's Ansicht: Lass die Katze in ihrer gewohnten Umgebung, liebevoll gepflegt, und freue Dich immer wie narrisch auf's Wiedersehen (wie ich es jedesmal tue :-) ).

Liebe Grüße von einem Katzenfreund
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nicht um mich!!

Beitragvon Tessa63 » 12.12.2007 - 22:08:30

Lieber Waschbär,

es geht nicht darum, dass ich traurig und alleine bin, sondern meine Katze!! Du schreibst auch von Deinen Katzen, also Mehrzahl!! Als ich noch zwei hatte, war ich auch davon überzeugt, dass es besser sei, sie in der vertrauten Umgebung zu belassen. Aber jetzt habe ich nur noch eine. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass es ihr nichts ausmachen würde, zwei Wochen ganz alleine zu sein. Die Nachbarin füttert nur (10 Min., vor der Arbeit). Ich kann nicht verlangen, dass sie sich zwei Stunden täglich in mein Haus setzt, um mit der Katze zu spielen. Dafür hätte sie gar keine Zeit.
Deswegen überlege ich ja, ob das Mitfahren nicht das kleinere Übel wäre. Dass es nicht ideal ist, Xenia aus ihrer vertrauten Umgebung zu reißen, ist mir klar. Aber sonst müsste ich halt immer daheimbleiben und das WOMO verkaufen!

Gruß, Tessa
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Re: Hallo dieterrudi

Beitragvon dieterrudi » 12.12.2007 - 22:14:04

Tessa63 hat geschrieben:...Doch was macht Ihr, wenn die Wohnmobiltür offensteht und Ihr z. B.draußen frühstückt? Geht dann Euer Bobby mit raus? Haut er dann nicht ab? ......


Servus Tessa,
wenn die Tür offen ist, bekommt er das Geschirr mit langer Leine an. Er beobachtet dann die Umgebung von der Tür aus (siehe Bild in der Tür) oder geht zu uns.
Wenn er keine Lust hat machen wir die Fliegenschutztür zu. Er meldet sich dann, wenn er raus will.

An das Geschirr und Leine haben wir ihn mit viel Geduld und Ausdauer gewöhnt (war in jungen Jahren unmöglich). Ohne gehts nicht raus - basta - Murr! :evil:
Heute wartet er, wenn er raus will, bis ich mit dem Geschirr/Leine zu ihm komme - dann wird er aber gleich ungeduldig! - Röhr :roll:

Wenn wir heute zuhause das Womo volladen und er ist in der Nähe, inspiziert er gleich Alles im Womo, ob Alles an seinen gewohnten Platz ist.

Wir fahren nun seit Herbst 2003 mit ihm durch Europa und haben viele Womo-Katzen kennengelernt. Die "Bediensteten" haben alle ähnliche Erfahrungen mit ihren "Womo-Chefs" berichtet.
Auch von "Freigängern" mit Katzenklappe im Womo haben wir gehört, die erst nach 1 Woche zurückkamen - das machen wir bestimmt nie!
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Beitragvon Mone » 13.12.2007 - 09:09:49

Liebe Tessa,also dann sag ganz klar-ich nehm meine Katze mit.Ich MUSS meine Katze mitnehmen.Ich bin der Meinung,ihr geht es bei uns besser und da ich ja sonst niiiiiie mehr Urlaub machen kann-deshalb MUSS sie mit.Klare Aussage.
Dann musst du jetzt nur noch überlegen,WIE du das durchziehst.

Ausserdem find ich es totalen Quatsch,deswegen zu sagen,es gibt sonst keinen Urlaub mehr.
Die Katze ist 12,also schon im fortgeschrittenen Alter,dementsprechend ruhig und ich glaube auch nicht,dass ihr ihr den ganzen Tag die Pfote haltet,wenn ihr zuhause seid.

Ich persönlich hätte keine Lust,die ganze Zeit im Urlaub zu bangen,dass sie nicht abhaut.Und ihr sitzt auch im Urlaub nicht nur im Womi-aber Mietze sitzt auf den paar qm fest.

Es grüsst freundlichst eine Mone,die ihre Tiere über alles liebt,aber denkt,dass alte,nicht-Womo-gewöhnte Miezen zuhause besser aufgehoben sind.

....und wie schön,dass jeder seine eigene Meinung dazu haben darf :wink:

Probiers einfach aus,wie sie damit klarkommt und dann mach dir Gedanken über den nächsten Schritt :wink:
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Beitragvon Waldameise&Waschbaer » 13.12.2007 - 11:28:43

Hallo Tessa63,

ja, wir haben zwei Katzen, und Sie sind Freigänger, das hilft ihnen sicher auch gegen Langeweile :-)

Aber ich will Dich nicht kritisieren, es tut mir leid, sollte das so angekommen zu sein, ich wollte nur zum Ausdruck bringen, daß wir Menschen dazu neigen zu glauben, die Tiere fühlten wie wir.

Es ist selbst bei einem Umzug oft besser, man läßt die Katze am alten Ort, bei den neuen "Dosis", aber es ist als Mensch nur schwer akzeptierbar, dass wir bei den Katzen nicht den Rang einnehmen, wie diese es bei uns tun.

Nochmals, dies ist keine Kritik, nur eine andere Betrachtungsweise, ein Baustein mehr für Deine Entscheidungsfindung, Du hattest in Deinem Ausgangsposting ja selbst Bedenken geäußert und um Rat gebeten.

Aber jeder Fall hat seine Eigenheiten und ich bin sicher, daß Du das Richtige für Deine Katze und Dich tun wirst.

Liebe Grüße
Waschbaer
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Beitragvon Seekater » 14.12.2007 - 17:05:07

Hallo Tessa63,

aus unserer Erfahrung kommt es auf die Katze an.

Unsere erste Katze war ein Freigänger und wir sind nicht im Traum auf die Idee gekommen sie in Urlaub mitzunehmen.

Unsere jetzige Katze ist häuslicher (was wir schon auch unterstützt haben, da der Vorgänger sehr schnell überfahren wurde) und wurde von uns - die ersten Urlaube selbstverständlich zu Hause gelassen. Das ging aber mit ihm nicht. Er fraß nicht, war unsichtbar. Später noch ein Versuch, mit 'nem anderen Nachbar. Selbes Ergebnis.

Dann haben's wir genauso gemacht wie's Dietrrudi hier geschildert hat. Langsames gewöhnen. Schritt für Schritt (wobei wir den Vorteil hatten, daß Mikesch da noch sehr jung war).
Mittlerweile sind wir soweit, daß Mikesch auf Kommando freiwillig in seine Transportbox springt, wenn wir weiterfahren wollen; klappt zwar nicht immer, doch dann genügt Motoranlassen und schon ist er drin.

Hauskatzen leben mit Menschen zusammen, wir passen uns beide an. Aus meiner Sicht kann eine Katze in einem dicht besiedelten Wohngebiet, mit womöglich extrem dichter Katzenpopulation, überhaupt nicht natürlich leben - vom Straßenverkehrsrisiko mal ganz abgesehen. So gesehen beeinflussen wir die Lebensweise der Hauskatzen immer.

Probiere aus, was Deiner Ansicht nach am besten zu Dir und Deiner Katze paßt. Sollte es das "mitnehmen" sein, kann ich der Anleitung von dieterrudi nichts mehr viel hinzufügen. Vielleicht eines: Negative Konditionierung muß hier vermieden werden. Ein Beispiel: Unter Umständen ist bei einer älteren Katze, nach Gewöhnung an das "Stand-WoMo" das Motoranlassen ein heftig großer Schock. Falsch wäre es dann die Katze - im Schockzustand - 'rauszulassen, weil sie dann abhaut und das nächste mal beim Motoranlassen nur eines kennt: raus. Besser ist somit, Motor wieder ausmachen und solange mit der Katze im (bis dahin vertrauten) WoMo bleiben, bis sie sich wieder "normal" verhält und zur Ruhe gekommen ist, etwa die bis dahin bekannte Freßnapfposition aufsucht. Überlegenswert wäre auch, nach der WoMo-Gewöhnung im Stand, den Motor-an-Schock gleich in der Transportbox zu praktizieren. Doch dann passiert das selbe Problem: "Rein in die Box heißt dann, oh Gott gleich kommt dieser Lärm. Nein ich will nicht in die Transportbox." Entweder müßt Ihr dann da durch (sprich Katze muß langsam Lernen, daß der Lärm auch wieder vorbei geht). Oder besser: Die Katze vorher - ohne Motorlärm - an den Aufenthalt in der Transportbox im WoMo zu gewöhnen. Das verlängert die Eingewöhnungsphase natürlich "Katze im WoMo ohne Motor" natürlich erheblich und Du wirst längere Zeit mit Katze im WoMo vor der Haustüre verbringen. :wink:

Viel Glück und Erfolg
Gruß
Seekater
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Danke an alle!

Beitragvon Tessa63 » 14.12.2007 - 19:18:05

Vielen Dank für die vielen Tipps, haben mir sehr geholfen. Ich glaube, ich werde es im Frühjahr (wenn es im WOMO nicht mehr so kalt ist) einfach mal probieren, sie mit reinzunehmen. Im Stand, wenn ich saubermache, lese, fernsehe und sie auch drinnen füttern. Und dann einfach abwarten, wie sie sich verhält. Momentan wäre es sowieso noch zu früh, sie ist nämlich noch in tiefer Trauer um ihren Gefährten, frißt wenig und ist sehr anhänglich. Daher haben wir unseren geplanten Weihnachtsurlaub abgesagt. Und wenn es gar nicht geht, sie ans WOMO zu gewöhnen, muss ich halt überlegen, was ich mache.

Ich wünsche allen (und ihren Katzen) ein gesegnetes Weihnachtsfest.

Tessa
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