Hallo,
kaum erschienen, schon habe ich einige Anmerkungen zu diesem Buch:
Tour 1:
Seite 17 (003) Lac de la Gileppe:
Wie beschrieben. Tagsüber gibt es sogar (im Aussichtsturm) ein Cafe und Toiletten. Allerdings gibt es immer wieder Probleme mit Jugendlichen, die nachts hier Autostunts veranstalten.
Seite 19 (004) Baraque Michel:
Wie beschrieben.
Seite 20 (005) Naturparkzentrum Botrange:
Wie beschrieben. An Wochenenden tagsüber oft sehr voll, nachts jedoch absolut ruhig.
Seite 22 (008) Robertville:
Wie beschrieben, jedoch direkt an der Straße und damit sehr laut.
Seite 23 (010) Malmédy:
Der beschriebene Stellplatz hinter der Kirche existiert nicht mehr! Neuer, ausschließlich für Wohnmobile reservierter Stellplatz mit VE und Strom am Bahnhof der (stillgelegten) Vennbahn. Maximaler Aufenthalt: 24 Std. Kosten: 5€/24h, zu bezahlen an Parkscheinautomaten, an Sonn- und Feiertagen kostenlos. VE und Strom (falls man einen freien Anschluss findet) inclusive. Place de la Gare, Koordinaten: N 50°25' 21'' / E 6°1' 58''. Von dort ca. 10 min Fußweg zur Innenstadt.
Tour 7:
Seite 117 (108) und Seite 118 (109) Thieu:
Wie beschrieben.
Seite 120 (111) Cantine des Italians:
Das Tor zum Platz wird nachts zugesperrt, man darf aber in Absprache mit dem Restaurantpächter gerne übernachten. Nichts für Leute die abnehmen wollen, denn die sehr leckeren Düfte aus der Küche des empfehlenswerten Restaurants ziehen über den ganzen Platz.
Seite 122 (112) Ronquières:
Wie beschrieben, allerdings nicht ganz ruhig.
Tour 8:
Seite 133/134 (118/119) Gent:
Wie beschrieben. Überdies ist in Gent auf allen öffentlichen Parkplätzen im Stadtgebiet, nicht jedoch am Straßenrand, das einmalige Übernachten in Wohnmobilen hochoffiziell erlaubt! So eine Wohnmobilfreundlichkeit findet man selten.
Tour 9:
Seite 157 (137) Oostende:
Wie beschrieben, aber aufgepasst: Wer außerhalb der für Wohnmobile reservierten Parkflächen parkt, kriegt unter Garantie ein saftiges "Knöllchen" verpasst!
Seite 165 (146) Brugge:
Wie beschrieben. Gebühr allerdings ziemlich saftig: 15,- € in der Nebensaison (1. Sept. - 31. März), sonst sogar 20,- €! Gebühr jeweils für 24 Stunden, gezählt wird jeweils ab/bis 11:00 Uhr vormittags!
Tour 10:
Seite 181 (153) Antwerpen:
Vielleicht wird es mittlerweile wieder toleriert, aber im Frühsommer 2008 war das Übernachten hier nicht mehr erlaubt. Dafür gibt es mittlerweile in Antwerpen einen offiziellen Wohnmobilstellplatz: Auf dem Gelände eines ehemaligen Campingplatzes, Vogelzanglaan 7-9, Kosten: 10,- €/24h inclusive VE, Strom 2,- €/24h. Koordinaten: N 51°11' 22'' / E 4°24' 2''. Ab dort kommt man in ca. 10 min mit der Straßenbahn oder dem Fahrrad ins Zentrum. Vorsicht: Zwischen 21:00 und 08:00 Uhr keine An- oder Abreise!
Seite 184 (154) Lier De Mol:
Fast wie beschrieben, aber Vorsicht bei der Benutzung der Sani-Station: Der Bordstein davor ist so hoch, dass selbst Womos mit Serienfahrgestell garantiert aufsitzen! Und ruhig ist der Platz auch nicht gerade. Es gibt noch einen zweiten, wesentlich ruhigeren Stellplatz in Lier, an der Leuvense Poort. Koordinaten: N 51°7' 49'' / E 4°34' 55''.
Tour 11:
Seite 195 (157) Diest Halve Maan:
Meine Anmerkungen zur ersten Auflage gelten nach wie vor: Der Platz "Halve Maan" bei Diest ist alles Andere als "sehr ruhig". Er liegt zwischen Hauptstraße und (stark befahrener) Eisenbahnlinie. Zusätzlich steigt zumindest an lauen Wochenenden in jeder der Parkbuchten mindestens eine Party. Einigermaßen übernachtungsfähig ist lediglich der Schotterparkplatz links von der Zufahrtsstraße. Hier ist der Straßenlärm durch einen Hügel etwas abgeschirmt.
Seite 199 (161) Hasselt, Kempische Kai:
Wie beschrieben.
Seite 205 (167) Tongeren:
Wie beschrieben.
MfG
Gerhard