Südfrankreich (abgeteilt aus "Urlaub 2008 mit Kindern)

Fragen & Ratschläge fürs Reisen mit Kindern.

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Beitragvon poniers » 17.01.2008 - 00:23:35

Wir wollen zum ersten Mal mit unseren beiden kleinen Jungs (3 und 5) ein Wohnmobil mieten und Anfang Juni für 2Wochen nach Südfrankreich. Wir haben noch einen Großen der 14 aber leider schwermehrfachbehindert ist und für ihn nun einen Superferienplatz bekommen wo wir ihn ohne schlechtes Gewissen lassen können. Da dies unser erster Urlaub seit vielen Jahren ist wollen wir natürlich dass alles gut klappt und hoffen ihr könnt uns ein paar Tipps geben worauf wir besonders achten müssen z.B. wie groß muß das Womo sein, was gibt es für dumme Anfängerfehler die man nicht machen sollte etc. Wir würden uns über alle Hinweise freuen. Danke im Voraus!
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Beitragvon womomax » 17.01.2008 - 04:02:49

Moin poniers,

willkommen hier im Forum. Schwer allgemein zubeantworten die Fragen. Kommt auf persönliche Empfindungen an.
Zu eurem Reiseziel findet ihr sicher Tips in der entprechenden Rubrik oder mit Hilfe des Suchen-Knopfes.
Grundsätzlich macht jeder irgendwelche (Anfänger-)Fehler. Macht nix, nobody is perfekt.
Das gilt besonders für ein Wohnmobil. Das wird hier wohl auch jeder unterschreiben.

Als Fahrzeug kommt für Familie eigentlich nur ein Alkoven in Frage. Vielleicht mit Stockbetten, oder aber gr. Heckbett.
Nehmt nix wo ihr etwas umbauen müßt um alle nötigen Betten fertig zu haben, das nervt und sorgt für unnötigen Stress.
Mit 2 Kinds kann man eigentlich nie genug Platz haben, und sei es auch nur für Klamotten. Was Platz angeht solltet ihr
auch auf genug "Kofferraum" achten. Da kommt neben dem Campingzubehör (Stühle, Tisch, Liege?, etc.) ja noch
(Strand-)Spielzeug, evtl. Karre, Grill, etc. dazu. Ihr werdet euch wundern was alles zusammen kommt. :wink:
Bei bestimmten Hobbys (Drachen, Boot, oder so), kommt das Equipment dann auch noch dazu. :oops:
Eine Kunst des WoMo-Packens besteht dann im Weglassen. Da häufig entweder nicht genug Platz, oder aber nicht genug
Zuladung (in Kilo) vorhanden ist. Die Zuladung solltet ihr beim Vermieter erfragen, bzw. in den Womopapieren nachschauen.
Aber mit 2 Erwachsenen und 2 kleinen Kids solltet ihr eigentlich ganz gut klar kommen.
Fahrräder sind auch ein Thema, bei Mietmobilen meist gut berücksichtigt, aber aufs Ges.Gewicht achten.
Klingt vielleicht etwas blöd, wenn ich hier so auf dem Gewicht herumreite, aber es ist wichtig. Bei einer Überschreitung des
zul. Gesamtgewichts kann es zu großen Problemen kommen (Versicherungsschutz) :!:
Macht vor der Miete auf jeden Fall eine Probe-Belebung der in Frage kommenden Mobile mit allen Reisenden, gleichzeitig!
Das sollte ruhig mal wie im richtigen Leben ablaufen. Tür zu und mal einige Minuten miteinander klarkommen.
Ach ja...Kindersitze?! Da solltet ihr probieren ob eure Modelle passen. Sonst könnte es Gequängel geben.
Da Niedersachsen groß ist, kann man euch auch schlecht einen Tip geben wo ihr euch mal Fahrzeuge anschauen könntet,
bzw. mit welchem Vermieter man welche Erfahrungen hat.

So, ich habe bestimmt noch einiges vergessen, aber das o.g. sollte euch schon einmal etwas weiter bringen. 8)
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Beitragvon poniers » 17.01.2008 - 10:27:36

Vielen Dank für die schnelle Antwort - ein nettes Forum hier :D Wir bringen unseren Großen zunächst nach Syke und hätten auch auf dem Rückweg (wir wohnen etwas südlich von Hannover)oder im Raum Bremen die Möglichkeit ein Mietmobil zu übernehmen das ist eigentlich ganz gut - erhöht die Auswahl. Die Geschichte mit dem Gesamtgewicht ist wichtig da hätte ich so erstmal wahrscheinlich nicht dran gedacht. Wir wollen schon gern die Räder mitnehmen. Ich hab mir vorgenommen beim örtlichen Vermieter heute mal mit den Kindern zusammen die verschiedenen Womos anzuschauen und mir hier ein Angebot machen zu lassen. Dann kann man die nötige Größe vielleicht schon besser abschätzen und schauen wie das mit dem Einbau von Kindersitzen ist. Als ich den Jungs das erzählt habe waren die eh schon ganz aus dem Häuschen mal schauen wie sie das finden.
Zum Reiseziel habe ich zunächst die beiden Provenceführer aus dem Womoverlag gekauft und auch schon einiges gelesen. Nun muß ich noch Kartenmaterial besorgen, Navi wird auch mitgenommen und anreisen wollen wir über Colmar da wir gute Bekannte auf dem Hinweg im Breisgau besuchen wollen.

Falls Ihr noch Erfahrungen zu Vermietern beisteuern könnt wäre das sehr hifreich.
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Beitragvon mj » 17.01.2008 - 12:42:45

Hallo poniers

Es ist vielleicht gut, wenn Du einen eigenen Beitrag aufmachst.

Dann kann man besser auf DEINE Bedürfnisse eingehen und Du brauchst nicht immer zu schauen, ob die Antworten für Dich sind oder den Originalbeitrag betreffen.

Aber gleich noch einige Fragen von mir, bevor ich Dir Tipps für Südfrankreich gebe.

Wollt Ihr eine Rundreise machen?
Eher Strand oder Landesinnere?
Was sind Euere Vorlieben (Wandern, Schwimmen, Radfahren, Museen, Stadtbesichtigung, Restaurants oder lieber Selbstverpflegung, SP oder CP.....)

Wenn Du etwas genauer Deine Wünsche beschreibts, können wir euch viel besser beraten und damit zum schönen Urlaub beitragen. :D
Denn wir wissen ja alle wie wertvoll diese raren Tage des Jahres sind. Und da sollte nichts vergeudet werden :wink:
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Beitragvon poniers » 17.01.2008 - 14:43:55

Ja also die Planung ist bisher noch recht vage. Start ist ja dann sozusagen Colmar dann möchte ich am liebsten Landstraße weiterfahren. Als Ziele auf meinem Zettel sind (ungeordnet) bisher Avignon, Carcassone, Aix, Orange, die Abtei von Senanque dann eine Strecke am Verdon und natürlich auch 2-3 Tage am Meer. Für den Rückweg hat mir ein guter Freund die Burgenbaustelle in Guedelon ans Herz gelegt. Ich denke wir werden uns zumeist selbst verpflegenund nur gelegentlich essen gehen. Beim Übernachten haben wir ja nun noch gar keine Erfahrungen ich denke wir werden es Hälfte/Hälfte machen. Gern würden wir auch 2 nicht zu heftige Wanderungen einplanen.
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Beitragvon Schwedenopa » 17.01.2008 - 15:18:39

Hallo poniers,

was die technischen und "logistischen" Aspekte des Wohnmobilreisens betrifft (Ver- und Entsorgung, Gas, Kühlschrank etc.), so werdet ihr hier im Forum genügend Informationen finden. Wichtig ist halt, dass ihr euch bei der Übergabe vom Vermieter alles zeigen lasst, und lieber einmal zu viel als zu wenig nachfragt.

Frankreich ist ein sehr wohnmobilfreundliches Land. Es gibt zahlreiche Camping- und Stellplätze, und vielleicht mal abgesehen von den absoluten Touristenhochburgen finden sich auch immer schöne, ruhige Plätzchen zum freien Übernachten.

An eurer Planung fällt mir aber etwas auf: Mit zwei kleinen Kindern in zwei Wochen mit dem Womo von Elze nach Südfrankreich und wieder zurück, dass ist ganz schön heftig. Noch dazu auf der Landstraße. Ich würde mich da nicht zu sehr darauf versteifen, überhaupt bis Südfrankreich zu kommen. Überdies gibt es auch schon im Elsass viel zu entdecken. Und dann erst der französische Jura mit seinen Höhlen, Schluchten und Karstquellen!

MfG
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Beitragvon poniers » 17.01.2008 - 22:56:16

ja vielleicht haben wir uns da zuviel vorgenommen aber ich würds doch gern nach Südfrankreich schaffen. Mehr Zeit haben wir nun mal nicht da wir unseren Großen pünktlich wieder abholen müssen. Aber ich denke wir sind locker genug um flexibel zu sein und wenns nicht klappt - ja das Jura ist auch sehr schön-leider kenn ich nur einen kleinen Ausschnitt davon. Heute wollten wir uns ja eigentlich Womos anschauen aber wir wurden Opfer der Magen-Darm-Viren die hier z.Zt. grassieren also melde ich mich erst morgen wieder.
Vielen Dank an alle Tipp-Geber!
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Beitragvon poniers » 19.01.2008 - 12:46:59

So wir sind wieder halbwegs fit und haben uns für Montag die Womobesichtigung vorgenommen. Inzwischen ist auch meine große Frankreichkarte (promobil France 1:600000) angekommen. Aber ich glaub ich besorg mir doch noch die Michelinkarten dazu. Wir wollen uns nun auf den östlichen Teil der Provence beschränken und versuchen dort einiges zu sehen.
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Beitragvon Mate » 20.01.2008 - 17:44:02

Hallo Pioniers,

ich muss mich dem Gerhard anschließen. Von Elze bis Südfrankreich ist schon eine Ecke, vor allem auf der Landstrasse. Ich kann euch verstehen, weil wir auch gerne nach Südfrankreich fahren, acuh
für 14 Tage, aber ich habe es ca. 550 Km näher als Ihr. Ich bin schon einmal von Sürfrankreich bis Besancon den größten Teil Landstrasse
gefahren. Das zieht sich schon ganz schön hin. Wenn ihr wirklich vorankommen wollt, müsst ihr Autobahn fahren und die Gebühren in Kauf nehmen.
Auf der anderen Seite kann ich verstehen, dass Ihr die Möglichkeit, die sich Euch bietet möglichst gut nutzen wollt.
Ich denke Ihr fahrt am besten, wenn Ihr Euch nicht fest auf ein Programm versteift. Lasst es einfach ein Stück weit auf euch zukommen. Da wo es gefällt bleibt ihr und wenn Ihr keine Lust mehr habt fahrt Ihr weiter. Wenn ihr es in den 14 Tagen bis Südfrankreich schafft ist es gut und wenn nicht ist es auch gut. Ihr werdet schnell merken mit dem Womo ist alles etwas gemächlicher und man kann sich den Luxus leisten nicht alles genau vorauszuplanen.
Ich würde es vor allem vom Wetter abhängig machen. Vielleicht ist für
diese Zeit schlecht Wetter angesagt und ihr fahrt ganz woanders hin.

Ich drück euch die Daumen, dass es erholsame 14 Tage werden, egaol wie und wo.

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Beitragvon wilma57 » 21.01.2008 - 10:25:42

Hallo Poniers,
ein Tipp aus eigener Erfahrung: Für das NAVI die komplette Software und Notebook für eine eventuelle Neuinstallation mitnehmen. Bei mir hat im letzten Jahr kurz vor Paris das NAVI versagt :evil: und die Software-CD lag zu Hause. :shock: Für die Stellplatzsuche sind die Listen von WOMING sehr zu empfehlen!

Mir internetten Grüßen
WILMA57
Lieber mit dem WOMO in den Urlaub,
als mit dem Rolls zur Arbeit!
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Beitragvon womomax » 21.01.2008 - 10:52:45

Moin poniers,

ich möchte mich den anderen anschließen und euch raten, falls ihr doch am ziel südfrankreich festhaltet,
nicht zuviel Zeit auf den Landstraßen zu vertrödeln. Sonst wird es evtl. sehr stressig.
Man macht auf Landstraßen einfach nicht so entspannt Strecke.
Es ist aus unserer Ecke, ich wohne ja noch ne gute Stunde nördlicher, ein sattes Stück bis nach Südfrankreich.
Da solltet ihr schon ein paar Strecken wählen auf den ihr einige Kilometer fressen könnt.
Sucht euch andere Abschnitte aus auf denen ihr Genußreisen wollt. Vielleicht schön abwechselnd, damit ihr euch erholt
Weniger ist oft mehr. Macht euch keinen Streß, das paßt nicht zum Womourlaub!
Gerade auch für die Kids kann es sehr nervig sein stundenlang zu fahren.
Nutzt die Flexibilität des Womos lieber voll aus und haltet wo/wann es euch gefällt und die Kids und ihr Spaß habt. :!:
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Beitragvon poniers » 21.01.2008 - 15:39:08

Da unsere ja noch nicht so groß sind und dann auch schnell die Geduld verlieren wird es sicher besser sein vielleicht sogar die erste Nacht zu fahren (dann natürlich Autobahn) und dann nur noch kurze Strecken im Gebiet.
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Beitragvon Schwedenopa » 21.01.2008 - 16:01:21

Hallo!

poniers hat geschrieben:Da unsere ja noch nicht so groß sind und dann auch schnell die Geduld verlieren wird es sicher besser sein vielleicht sogar die erste Nacht zu fahren (dann natürlich Autobahn) und dann nur noch kurze Strecken im Gebiet.

Wenn eure Kids in den Kindersitzen gut schlafen können, dann ist das sicherlich eine Option.

Hat allerdings einen Nachteil: Wenn ihr dann angekommen seid, dann seid ihr Eltern völlig übermüdet, während die Kleinen putzmunter sind und das halbe Wohnmobil auseinander nehmen. :shock: :wink:

Man ist ja mit dem Wohnmobil viel flexibler als mit dem PKW, da man kein bestimmtes Ziel erreichen muss. Gerade wenn man mit Kindern unterwegs ist, sollte man meiner Meinung nach diese Flexibilität auch nutzen und "den Weg das Ziel sein lassen", um diese abgedroschene Phrase mal zu gebrauchen. Es ist daher sinnvoll, auf längeren Strecken ein paar kindgerechte Etappenziele zu kennen, wo man im Zweifelsfalle Pause machen kann, damit der Nachwuchs sich austoben kann. Und ggfs. auch gleich übernachten.

BTW, selbst der gefürchtete Schlachtruf: "Muss Pipi!" aus den hinteren Reihen verliert seinen Schrecken, wenn man die Toilette an Bord hat. :wink:

MfG
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Beitragvon 4art » 21.01.2008 - 18:19:25

Ich habe selber schon viele Nachtfahrten hinter mir. Allerdings haben wir seit Neuestem eine neue Strategie: Bei max. 12 Stunden Fahrzeit fahren wir morgens um 0300 Uhr los. Die Kids und die Mama schlafen dann meistens bis 0800. Dann gibt's erstmal Frühstück - und das möglichst mit allen Leckerein, die's während der Schulzeit zum Frühstück garantiert nicht gibt.

0900 geht's weiter - 2 Stunden funktionieren meist sehr gut. Zwischen 1100 und 1230 gibt's eine DVD. Danach Mittagessen bis 1330. Der Kleine schläft dann mindestens weitere 2 Stunden, die grossen Beschäftigen wir je nach Stimmungslage mit Spielen, Ankunftsvorbereitungen etc. pp.

1500 Ankunft am Zielort und dann erstmal Besichtigung des Ortes oder Baden. Ausgeräumt wird erst später! 12 Stunden funktionieren so eigentlich ganz gut auch ohne reine Nachtfahrt mit anschliessenden Müdigkeitskollaps des Papas.
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Beitragvon womomax » 23.01.2008 - 12:23:59

Moin,

also die 4art-Richtlinie gefällt mir ausgesprochen gut. Kommt sie doch auch dem Papa entgegen. :D
Das würde ich für lange Streckenabschnitte mit kleinen Kids einfach mal ausprobieren.
Funkt natürlich nur wenn alle mit dem Schlafen in ihren Rückhaltesystemen klarkommen.
Ich habe seinerzeit auch nur gute Erfahrungen mit Halbnachtfahrten gemacht.
Noch als kleiner Tip:
die Kids abends mit leichten Joggingklamotten ins Bett stecken und morgens erst kurz vor Abfahrt
wecken u. ins Auto setzen. Sie werden u.U. gar nicht richtig wach u. schlafen im Auto besser weiter.
Morgenhygiene kann man ja locker beim ersten Stop nachholen.
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