Neues Gasflaschenprojekt von BP

Fragen & Antworten zum Thema Autogas und Gasflaschentausch im Ausland.

Moderator: Mods

Beitragvon Lacky » 13.07.2005 - 12:20:48

heulnet hat geschrieben:soll aber nicht mit der TRUMATIC duomatic gehen. es ist kein platz an den anschlüssen für das teil.
ausserdem ist mir das gas zu teuer.

PS die spruch neues womo fahren und nun kein geld für gas kann gespart werden.


Ja Heulnet da hast Du recht.

Ich will eh nur eine Gasflasche, da ich diese nur immer Sommer nutzen will, da muß ich nähmlich Gewicht sparen weil der Roller dabei ist.

Im Winter wo ich nur die Triomatik nutze hab ich normale Gasflaschen dabei.
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Beitragvon netfrog » 20.07.2005 - 13:13:23

Hallo @,

außer dem BP Gas light gibts auch noch "EASY GAS" - ist etwas günstiger und meines Erachtens auch in Kürze (fast) überall verfügbar.

Ebenso transparenter Kunststoffkorpus, sehr leicht!!!

Gibts halt momentan nur an ca. 10 Tankstellen deutschlandweit, aber ich brauche z.B. unterwegs keinen Tausch, reicht mir also immer hier vor Ort.

Näheres findet ihr unter http://www.easygas.de

Pfand beträgt 60.- ?, das man bei Abgabe natürlich vollständig zurückerhält, die Füllung kostet für 6 kg 10,10 ? und für 11 kg 16,85 ?.

Viele Grüße,

Martin
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Gasflaschentausch in Europa - doch noch in weiter Ferne

Beitragvon Seekater » 20.07.2005 - 14:54:47

Hallo Gas-Fans,

mit Freuden beobachte ich schon länger, daß durch das BP-Projekt (und jetzt auch durch easy gas) nicht nur preiswertere leichte, transparente, sondern auch noch Europa-weit tauschbare Leihflaschen in den Handel kommen.

Kürzlich habe ich mich näher mit der Sache beschäftigt und es machte sich maßlose Enttäuschung bei mir breit:

Nicht nur, weil die Flaschen noch immer nur sehr sporadisch in BRD erhältlich sind (warum werden die nicht flächendeckend an allen BP=Aral-Deutschland Tankstationen eingeführt???), sondern hauptsächlich, weil die Europaweite Tauscherei wohl doch nicht so funktionieren wird.

Warum:
Auf den jeweiligen Landesseiten von BP ist zu lesen:

- Die Flaschen haben doch landesspezifische Unterschiede, in Österreich z.B. roten Kragen, in Schweden eine grauen mit anderen Anschlüssen; die Frage, ob dann eine deutsche Flasche gegen eine österreichische getauscht werden kann, und nach Rückkehr in BRD wieder umgekehrt eine österreichische gegen eine deutsche bleibt unbeantwortet. Wie auch, es sind ja keine BP-Vertragsunternehmen, sondern freie Händler, die das Produkt anbieten. (BP müßte die ausländische leere Flasche dem Händler abnehmen und auf eigene Kosten ins Zielland transportieren.)

- Die Flaschen haben in einigen Ländern, z.B. Skandinavien, andere Regler. Bei Tausch soll man vor Ort einen landesüblichen Regler (??) kaufen. Und hier hört bei mir das Verständnis ganz auf: Einerseits verstehe ich, daß die Flaschen überwiegend lokal abgesetzt werden sollen, also z.B. in Schweden mit schwedischen Anschlüssen. Somit ist jedoch der Tausch einer Flasche mit deutschen Anschlüssen gegen eine mit schwedischen doch in Praxis passé. Ob die ganze Flasche unterschiedlich ist, oder nur der Anschluß, macht beim Tausch doch keinen Unterschied.

Konkretes Beispiel (Info von der BP-Gas-Seite http://www.bp.com/genericarticle.do?categoryId=3000139&contentId=3000661):
"In Schweden haben die Leichtflaschen einen grauen Kragen. In Schweden wird ein anderes Reglerset als in Deutschland verwendet. Bestellen Sie das entsprechende Reglerset bei einem Händler vor Ort. "
Was heißt das? Ich tausche also in Schweden eine deutsche BP-Flasche mit grünem Kragen und deutschen Anschlüssen gegen eine schwedische BP-Flasche mit grauem Kragen, schwedischen Anschlüssen und kaufe (bestelle??)dort das schwedische Reglerset, was zu den schwedischen Anschlüssen paßt. Danach muß ich meinen deutschen Regler abschneiden (deutsche Betriebserlaubnis erlischt) und den schwedischen Regler an meinen Gasschlauch anklemmen. Nach deutschem Recht wäre dann eine Gasprüfung nötig, mit Trio- oder Duomatic klappt gar nichts (weil die nur mit den Trio- oder Duomatic-Reglern betrieben werden dürfen)..... Also nackte undurchdachte Theorie - oder was sehe ich falsch ?

Im Resumé könnte das also heißten: BP will nicht neue Flaschen mit einheitlichen Anschlüssen europaweit durchsetzen. Oh nein, BP will nur neue Flaschen mit dem alten Anschlußwirrwar durchsetzen, um eigene Flaschen in den lokalen Märkten verkaufen/verleihen zu können. Das heißt wiederum: Der eventuelle zukünftige Vorteil der neuen Flaschen liegt zunächst einmal in der Inhaltskontrolle und im geringeren Gewicht (was über den Preis erkauft wird).
Der Vorteil des europaweiten Tausch besteht nur in der Theorie, weil das Anschluß-Wirrwarr bleibt und unklar ist, ob im Urlaubsland mit Adaptern/Reglern (?) ausländische BP-Flaschen angeschlossen können.

Die Werbekampagne mit europaweitem Tausch scheint für mich also hohle Werbung zu sein - oder was verstehe ich falsch ??

Viele Grüße
Seekater
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Beitragvon Lacky » 20.07.2005 - 15:17:27

Hi Seekater.

Leider hast Du vermutlich recht, aber die sollen doch einfach Anschlußadapter für alle gängigen europäische Anschlüsse zu den Flaschen beilegen und die Kaution entsprechend höher auslegen.

Und die verschiedenen Farben, .... naja da weiß ich auch nicht so recht.

Ich hatte bei der BP-Gasflaschen-Hotline angerufen und hatte gefragt
wie das mit internationalen Umtausch ist (z.B. Österreich-Deutschland und wieder zurück) die freundliche Dame meinte das wär absolut kein Problem.

Ich warte mal ab bevor ich eine entgültige Entscheidung treffe (Alu oder Kunststoff oder sonst irgendwas).
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Beitragvon Seekater » 21.07.2005 - 08:19:40

Lacky hat geschrieben:......
Leider hast Du vermutlich recht, aber die sollen doch einfach Anschlußadapter für alle gängigen europäische Anschlüsse zu den Flaschen beilegen und die Kaution entsprechend höher auslegen.
......


Hallo Lacky,

ich hoffe nicht, daß ich recht habe. Zumindest hatte ich genauso gedacht wie Du, einheitliche Flaschen mit einheitlichen Ventilen/Anschlüssen + jeweils ein Adapter für's Land in dem man zuhause ist und dessen Anschlüsse man im WoMo hat. Nur diesen Adapter braucht man dann einmal für jede Flasche im Auto und fertig. Egal in welchem Land, kann man dann die einheitlichen Flaschen immer tauschen, ohne daß man sich mit Fremdland-Flaschen, Systemen etc. auseinander setzen muß. O.k. wäre noch, wenn Länder-Zulassungsgremien kleine Unterschiede fordern würden (Farbkragen der Flaschen) solange BP den Flaschenrücktransport übernimmt und die Flaschen untereinander mechanisch kompatibel bleiben.

Doch das mit den im jeweiligen Land zum Austausch zu kaufende Reglerset ist mir ein totales Rätsel (vergl. obigen Link) und macht - so es denn so ist wie das geschrieben steht - jeglichen Austauschvorteil in der Praxis im Ausland zu nichte.

Gruß
Seekater
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Re: Gasflaschentausch in Europa - doch noch in weiter Ferne

Beitragvon woming » 21.07.2005 - 09:18:03

Seekater hat geschrieben: Ich tausche also in Schweden eine deutsche BP-Flasche mit grünem Kragen und deutschen Anschlüssen gegen eine schwedische BP-Flasche mit grauem Kragen, schwedischen Anschlüssen .... Danach muß ich meinen deutschen Regler abschneiden (deutsche Betriebserlaubnis erlischt) und den schwedischen Regler an meinen Gasschlauch anklemmen.


naja,
Dein Gassystem wird ja Netz-seitig ein normales G 3/8 LH Gewinde
haben. Also brauchst Du nur einen Regler zukaufen, der
Flaschen-seitig das jeweils andere Gewinde hat. Da muss man nix
schnitzen. Aber auch dies ist im Ausland nicht trivial, das gips nicht an jeder Ecke,
Im Resumé könnte das also heißten: BP will nicht neue Flaschen mit einheitlichen Anschlüssen europaweit durchsetzen. Oh nein, BP will nur neue Flaschen mit dem alten Anschlußwirrwar durchsetzen, um eigene Flaschen in den lokalen Märkten verkaufen/verleihen zu können.
Der Vorteil des europaweiten Tausch besteht nur in der Theorie, weil das Anschluß-Wirrwarr bleibt und unklar ist, ob im Urlaubsland mit Adaptern/Reglern (?) ausländische BP-Flaschen angeschlossen können.


gerade dies von British Petrol zu lesen ist schon kurios, da selbst
innerhalb von Brittanien unterschiedliche firmenspezifische Flaschen
vertrieben werden . Das riecht natürlich danach, dass die ihre
proprietäre Hausnorm in den Euro-Markt drücken wollen.

Da sind ja selbst die Hornbach-Flaschen besser, die zumindest das
in DE (und noch n paar andere) übliche W21.8-Gewinde haben, sodass
man die bisweilen füllen lassen kann.

Aber Abhilfe scheint in Sicht zu sein:
es gibt einen EU-weiten Standard-Ansatz des sog Euro-Nozzle.
Der soll vereinheitlicht zukünftig an Flaschen und Tanks dran sein.

Bis dahin kann man sich durch ne Tank-Flasche behelfen, denn dafür
gibt es in der EU nur 3 unterschiedliche Anschluss-Normen:
ACME 1 3/4" (weitverbreitet, DE etc)
Italo Gewinde
Bajonet (Holland, z.T. UK).

Ein zähes Thema :?

Ich hatte mir einmal beim Gasfüllen beholfen, indem ich draußen eine
ausländische Flasche gemietet hatte, die ich dann dort (mit Fülladapter
und HD-Schlaucht) in meine eigene umgefüllt hatte (wiegen!) und
am selben Tag die Mietflasche wieder zurück gegeben hatte. Meine
Flasche wollten/konnten die vor Ort nicht füllen. Aber
für dieses Spiel sollte man sich doch sehr gut mit Gasproblematik
auskennen, das ist nix für den Hausgebrauch.

woming
hier sind die Stellplatzlisten:
http://www.womo-sp.org
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Re: Gasflaschentausch in Europa - doch noch in weiter Ferne

Beitragvon Seekater » 21.07.2005 - 15:41:32

woming hat geschrieben:
Seekater hat geschrieben: ....Danach muß ich meinen deutschen Regler abschneiden (deutsche Betriebserlaubnis erlischt) und den schwedischen Regler an meinen Gasschlauch anklemmen.


naja,
Dein Gassystem wird ja Netz-seitig ein normales G 3/8 LH Gewinde
haben. Also brauchst Du nur einen Regler zukaufen, der
Flaschen-seitig das jeweils andere Gewinde hat. Da muss man nix
schnitzen. Aber auch dies ist im Ausland nicht trivial, das gips nicht an jeder Ecke,
.......


Hallo woming,

stimmt natürlich ..... klar sind die Regler beidseitig geschraubt...... sorry mein Fehler.
Andererseit wird dadurch jedoch so richtig deutlich - es geht eigentlich nur um Anschlußadapter und nicht um einen anderen Regler. Was auch erklärt weshalb derartige Regler im Ausland nicht vorrätig sein dürften und die Politik von BP noch mysteriöser, die Promotion noch "flacher" werden läßt.


woming hat geschrieben:......Ich hatte mir einmal beim Gasfüllen beholfen, indem ich draußen eine ausländische Flasche gemietet hatte, die ich dann dort (mit Fülladapter und HD-Schlaucht) in meine eigene umgefüllt hatte (wiegen!) und am selben Tag die Mietflasche wieder zurück gegeben hatte. Meine Flasche wollten/konnten die vor Ort nicht füllen. Aber
für dieses Spiel sollte man sich doch sehr gut mit Gasproblematik
auskennen, das ist nix für den Hausgebrauch.

woming


das interessiert mich....... mein Interesse gilt momentan einem Notbehelf, wenn - wider allem Erwarten, wohl wegen uneerwartet langem Heizungsbedarf - einmal der Gasvorrat doch zur Neige gehen sollte. Hier hatte ich auf BP gehofft, was nun nicht einzutreten scheint. Alternative ist ja nun die Tankflasche, die mit Adaptern etc. für nur sehr gelegentliche Verwendung doch recht unwirtschaftlich ist (bei den Preisen die die Dinger haben). Da wäre dann die von Dir praktizierte Notbehelf-Eigenfüllung die Lösung.

Soweit ich das sehe ist dafür ja dann eine Flaschenwage (damit man bei 80% Füllung Schluß machen kann), ein HD-Schlauch mit deutschen Flaschenanschluß am einen Ende und EU-Flaschenadaptern am anderen Ende nötig. Müßte bei diesem Verfahren (zwei gleich große Flaschen vorausgesetzt, eine voll, eine leer), dann nicht sowieso nur eine 40%-Füllung - sprich gleiche Druckverhältnisse in beiden Flaschen durch "umfüllen" erzielbar sein ? Oder was sehe ich jetzt wieder falsch ?

Gruß
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Re: Gasflaschentausch in Europa - doch noch in weiter Ferne

Beitragvon woming » 21.07.2005 - 19:27:34

Seekater hat geschrieben:Soweit ich das sehe ist dafür ja dann eine Flaschenwage (...), ein
HD-Schlauch mit deutschen Flaschenanschluß am einen Ende und
EU-Flaschenadaptern am anderen Ende nötig. Müßte bei diesem
Verfahren (...), dann nicht sowieso nur eine 40%-Füllung - sprich
gleiche Druckverhältnisse in beiden Flaschen durch "umfüllen"
erzielbar sein ?


das ist wirklich nicht sehr anschaulich mit den Gas-Phasen-Übergängen
und den resultierenden Druckverhältnissen:

solange noch Propan flüssig in der Flasche ist ändert sich der Druck
bei Gasentnahme nicht, wenn die Temperatur konstant bleibt.
(Allerdings sinkt der Druck dennoch wieder etwas, weil durch den
Gas-Phasen-Übergängen flsg->gasförmig Wärme "verbraucht" wird)

Am besten geht also das Umfüllen, wenn die Spenderflasche
etwas wärmer (vorher in die Sonne stellen) als die
Empfängerflasche (vorher in den Schatten stellen) ist.

Dann wird die Spenderflasche über Kopf höher als die Empfängerflasche
befestigt und beide mit Schlauch (und ggf Fülladapter) verbunden.
Wenn man dann beide Ventile aufdreht "fällt" das Gas langsam
in die untere Flasche. Am Schluss verbleibt nur noch gasförmiges
Propan in der oberen Spenderflasche, solange diese warm genug bleibt.

Nochmals:
dies ist nix für Amateure ohne fundierte Ausbildung/Erfahrung.

Mir ging's nur darum, die Problematik darzustellen.

woming
Zuletzt geändert von woming am 21.07.2005 - 19:41:56, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon dieter-kuehl » 21.07.2005 - 19:37:53

Diese fundierte Berichterstattung hat bei mir die Entscheidung in Richtung ALU gedrängt. Ich habe 3 Flaschen und wenn ich länger im europäischen Ausland bin, z.B. Spaninien, da hole ich mir vor Ort eine Flasche von der Tankstelle und gebe sie beim Verlassen des Landes wieder ab (Cepsa). Außerdem ist das Gas in Südeuropa wesentlich billiger. Ach so, man muss sich einmal einen Adapter für das Flaschenventil kaufen (10 Euronen)
Die Umfüllerei sollte hier gar nicht so genau beschrieben werden, das ist nicht ganz ungefährlich!! Wenn die zu befüllende Flasche noch nicht ganz leer war, dann kann sie auch schnell zu voll werden und der Verdampfungsraum ist nicht mehr gegeben. Also, die Finger davon lassen. :?
Freundliche Grüße

dk
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