Und hier mal noch der Textteil des Auswärtigen Amtes über Frankreich. Sollten die wirklich Märchen verbreiten wollen?
http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de ... weise.html
"Reisen über Land/ Straßenverkehr, Kriminalität
In der Vergangenheit gab es immer wieder Aktivitäten organisierter Banden unter teilweisem Einsatz
von Betäubungsgas. Daher wird vor Übernachtungen im Fahrzeug auf Rastplätzen an französischen Autobahnen - insbesondere in der Nord-Süd-Richtung, Südfrankreich/Spanien - gewarnt."
Resümee
Eigentlich reichen mir die 5 h - Internetrecherche. Für mich stellt sich die Frage jetzt etwas anders - Sind alle Quellen Angsthaber oder Geschäftemacher? Oder sind dies alles Panikmacher? Ich würd das nicht behaupten wollen. Ich bin der Auffassung, das man käufliche Betäubungsgase anwendet genauso wie eine Brechstange oder anderes Werkzeug. Es sind auch nicht nur die Womos betroffen, sondern alles, wo sich was klauen läßt und wo man leicht einbrechen kann (Zelt, Hotelzimmer, Lkw u.s.w.). Ich bin aber auch der Auffassung, das wir Womobesatzungen durchaus effektive Gegenmittel haben:
1. Etwas Vorsicht und ein paar Regeln bei der Standplatzauswahl.
2. Nichts zu rauben im Womo (Welcher Dieb ist schon an meinen Socken interessiert?)
3. Eine ganze Weile nichts weiter.
4. Und wenns denn sein muß, dann eben auch einen Gaswarner
(gleich mit Propan/Butan - dann steigt die Wahrscheinlichkeit der vorbeugenden Nützlichkeit)
Es mög jeder selbst wichten, was für Ihn wichtig ist.
Tschüß FrankS