Gasüberfall auf Fahrzeugbesatzungen - Internetrecherche

Fragen & Antworten zum Thema Autogas und Gasflaschentausch im Ausland.

Moderator: Mods

Gasüberfall auf Fahrzeugbesatzungen - Internetrecherche

Beitragvon FrankS » 21.12.2007 - 21:21:25

Hallo womofreunde,
ich kram einfach mal ein bischen weiter in der Internetkiste in Ermangelung von Gasüberfall-Teilnehmern hier.
Hier ein Forum mit einem Teilnehmer "Sturmtief", der überfallen worden sein soll.
http://www.surftoday.de/thread.php?threadid=864

Klingt plausibel, aber eben eine subjektive Aussage.

Tschüß FrankS
Benutzeravatar
FrankS
Mitglied
 
Beiträge: 839
Registriert: 16.12.2003 - 19:23:39
Wohnort: Deutschland

Beitragvon FrankS » 21.12.2007 - 21:28:09

Hier mal ein weiterer Forumsbeitrag,
http://www.f7.parsimony.net/forum9366/m ... /28449.htm

Einer sagt, das das in Frankfurt wirklich vorkommen soll. Der andere behauptet in dem Beitrag, das gefahrloses Betäuben nicht so einfach wäre. Das ist durchaus ein Fakt, warum das kein Massenphänomen ist. Das Risiko mit dem Leben der Insassen zu spielen dürfte auch für einen Dieb nicht unbedingt reizvoll sein.

Tschüß FrankS
Benutzeravatar
FrankS
Mitglied
 
Beiträge: 839
Registriert: 16.12.2003 - 19:23:39
Wohnort: Deutschland

Beitragvon FrankS » 21.12.2007 - 22:01:27

Also hier mal eine Forumsdiskussion, die sich mit dem letzten Beitrag als absolut sachlich bezeichnen läßt. Insbesondere den letzten Beitrag eines tomtom (ist das unserer hier?) kann man nichts hinzusetzen

http://basicamp.de/board/print.php?thre ... 257a760f8d
Benutzeravatar
FrankS
Mitglied
 
Beiträge: 839
Registriert: 16.12.2003 - 19:23:39
Wohnort: Deutschland

Beitragvon FrankS » 21.12.2007 - 22:24:44

Auf dieser Seite wird zwar auch von Gasüberfällen geredet, aber die Spur eines Beweises kann ich nicht finden. Zumal sich der Autor dieses Beitrages nicht outet.

http://faq.drrc-group.de/4_7_de.html
Benutzeravatar
FrankS
Mitglied
 
Beiträge: 839
Registriert: 16.12.2003 - 19:23:39
Wohnort: Deutschland

Beitragvon FrankS » 21.12.2007 - 22:26:07

In diesem forum ist ein Michael, der Fernfahrer sein soll, dort scheint das Thema als reale Gefahr gesehen zu werden. Wird aber nicht näher erläutert.

http://basicamp.de/board/thread.php?pos ... #post87594
Benutzeravatar
FrankS
Mitglied
 
Beiträge: 839
Registriert: 16.12.2003 - 19:23:39
Wohnort: Deutschland

Beitragvon FrankS » 21.12.2007 - 22:33:24

Hallo Leute,
hier mal wikipedia. Die Anleitung mit dazu. Wie wärs, könnte man doch verwenden. Also auch für Leute mit Leberschäden anwendbar.

http://de.wikipedia.org/wiki/Isofluran

Hier könnte man zumindest die Schleimhautreizungen von überfallenen Schwedentouris in Verbindung bringen. Und was bei uns verschreibungspflichtig ist, das kriegt man woanders garantiert je nach Preis.
Benutzeravatar
FrankS
Mitglied
 
Beiträge: 839
Registriert: 16.12.2003 - 19:23:39
Wohnort: Deutschland

Beitragvon FrankS » 21.12.2007 - 22:44:18

Hallo Womofreunde, ich habs, das ideale Gas! Hab ich bisher auch noch nicht so gewußt. Aber damit wird der Gasüberfall handhabbar.

"Der narkotische Effekt des Xenons ist 1,5mal stärker als der von Lachgas. Aufgrund seiner extrem geringen Blutlöslichkeit wird Xenon schneller abgeatmet als alle bisher bekannten Anästhetika. Es ist weder ozonschädlich noch ein Treibhausgas, es brennt nicht und ist ungefährlich für Schwangere. Während einer Xenon-Narkose bleiben die Kreislaufverhältnisse äußerst stabil, so daß sie besonders für Patienten mit Herz-Kreislauf-Schäden geeignet ist. Zur Zeit läuft die von Messer Griesheim beantragte Zulassungsprozedur für Xenon als Anästhetikum nach dem Arzneimittelgesetz (AMG). Die Zulassung in Deutschland wird für 2004 erwartet, später für die gesamte EU-Region. "

Auch für Kreislaufkranke, umweltfreundlich - was wollt Ihr noch mehr. Lieg in Deutschland derzeitig zur Prüfung für Zulassung.

Das hier die Internetadresse

http://www.innovations-report.de/html/b ... 28102.html

Also so langsam bin ich doch über meinen Gaswarner froh. mmmmm - war der nicht nur für Cl-KW?


und noch einer:

Also hier in einer Forumsdiskussion ist doch echt jemand dabei, der behauptet, das seine Eltern durch Gas überfallen wurden. Stutzig macht mich, das bei dem Überfall irgendwie auch ein Hund dabei war, der ebenfalls einer Betäubung unterlag. Und das wäre natürlich ein echter indirekter Beweis.

Hier die Internetadresse

http://basicamp.de/board/thread.php?pos ... 9#post3809

Sollte man nun doch etwas mehr auf die Seite tendieren, sowas gibt es?

Ich bleibe dabei, technisch einfachst mit ein bischen Ausrüstung machbar. Die Mortalitätsrate wäre mir aber noch zu hoch - mmmm obwohl mit Xenon - und sogar noch klimfreundlich.


.....


Hier haben wir ja sogar das BKA mit einem Verdacht. Also wenns ganz unmöglich wäre, würde das BKA zumindest nicht diesen Verdacht äußern. Da kein Toter wahrscheinlich kein weiterer Einsatz notwendig.
Ist aber auch schwierig nachzuweisen. So ein Gas ist aber auch ganz schnell wieder verschwunden, da ist nichts mit Blutanalysen oder sonstigen Nachweisen. Und meistens kommen die Opfer erst nach Stunden an, da gibts kein Gas mehr in der Blutbahn. Würd ich mal behaupten wollen.

Hier mal die Meldung:
http://bka.de/pressemitteilungen/2004/pm080604.html


....


Und hier alles wieder rückwärts. Aber so ein Satz das nicht doch schnellabbaubare oder schnellverflüchtigende Substanzen eingesetzt werden könnten, bleibt auch in diesem Text. Na was den nun ja - oder nein?

"Radolfzell/Konstanz (hor) Die Ermittlungen der Kriminalpolizei Konstanz zu den Raubüberfällen auf Campingplätze im Landkreis Konstanz dauern an. Lediglich ein konkretes Ergebnis liegt seit gestern vor: Bei dem Überfall auf den Campingplatz Markelfingen bei Radolfzell wurden keine Betäubungsmittel eingesetzt. Die Urin- und Blutuntersuchungen verliefen negativ. Weil einige Jugendliche am Morgen nach dem Überfall über Kopfschmerzen geklagt hatten, war der Verdacht aufgekommen, es könnten betäubende Substanzen eingesetzt worden sein. Das bestätigte sich aber nicht. Zumindest, so sagte Polizei-Pressesprecher Michael Aschenbrenner, konnte nichts nachgewiesen werden. Dass nicht doch eine Substanz eingesetzt wurde, die eben nicht nachweisbar ist oder die sich sehr schnell abbaut, ist damit nicht ausgeschlossen. Mit den negativen Testergebnissen hat die Polizei aber keinen Anlass mehr, dieser Spur weiter nachzugehen."

Nachzulesen hier: http://www.suedkurier.de/region/konstan ... 39,2762786
Benutzeravatar
FrankS
Mitglied
 
Beiträge: 839
Registriert: 16.12.2003 - 19:23:39
Wohnort: Deutschland

Beitragvon Bernhard » 24.12.2007 - 12:38:30

Hallo an alle Hobbyanästhesisten:
Ich habe mich zu diesem Thema hier schon mal geäußert, möchte aber mich gerne als Narkosearzt nochmals outen. Ich kann mich nicht an der Diskussion beteiligen, ob es so Narkosegasüberfälle gegeben hat oder nicht. Aber ich kann jedem nur sagen: es ist möglich.
Der Knackpunkt ist der, dass man zum "Nur Schlafen lassen" gerade mal 0,2-0,3 Vol % in der Luft braucht. Der Bereich, wo man einen operieren kann liegt dann bei ca. 2%, wo mit Atemstillstand zu rechnen ist, ist individuell sehr verschieden und kann gerne bei 3% liegen. (Je nach verwendeter Substanz sehr unterschiedlich). Ich darf ja nicht zu detailliert werden, damit ich hier nicht zu Straftaten anleite. Bei Wasser wird aus 1 Liter Flüssigkeit 1700 Liter Wasserdampf. Ob´s genauso bei Narkosegasen ist weis ich nicht , aber ich betäube mit 250 ml eines Narkosegases 1 Woche Lang Patienten. Ich sage nur eins: technisch ist das machbar. Und das nach einmal gut lüften nichts mehr nachweisbar ist, und im Körper der betroffenen auch nichts mehr nachweisbar verwundert nur die Polizei aber keinen Anästhesisten. Wie der Wikipedia Link zeigt, werden nur 0,2% verstoffwechselt. Der Rest geht einfach wieder in die Luft und wird dort rasend schnell verdünnt. In der Klinik können wir auch Einschlafen - 5 Minuten OP - aufwachen, Nach 10 Minuten nix mehr nachweisbar (Natürlich nur für sehr kurze Eingriffe - sonst machen wir natürlich nach Bedarf Narkose und dann ist man auch noch länger danach müde).
Ich will nur nochmal sagen: technisch ist das möglich.
betäubenden gruß aus Hamm.
Bernhard
Benutzeravatar
Bernhard
Mitglied
 
Beiträge: 364
Registriert: 25.10.2002 - 13:18:19
Wohnort: Hamm (Westf.)

Beitragvon Gimli » 24.12.2007 - 13:01:37

Hallo @all !

Ich kann hier zwar keine Polizeiberichte posten :wink: , aber es gab folgenden Artikel im Hamburger Abendblatt :

http://tinyurl.com/2f8dj4

Es sei noch angemerkt, dass es in Bayern zwischen März und Juli 2002 insgesamt 41 solcher Überfälle gegeben hatte/haben soll.

Daraufhin bildete das Bayerischen LKA die Sonderkommission ?Zugvogel".

Die subjektiven Aussagen der befragten Opfer ließen zwar die Vermutung zu, dass die Täter in zwölf Fällen bei ihrem Raub mit narkotisierenden Mitteln gearbeitet hatten. Doch bei elf Geschädigten gab es außer dem selbst geäußerten subjektiven Empfinden keinen konkreten Beweis über den Einsatz eines Betäubungsmittels.
Weder im Fahrzeug noch am Aufbau fanden sich verwertbare Spuren, ebenso wenig in der näheren oder weiteren Umgebung des Tatorts.

Kriminalhauptkommissar Alexander Wolf, Leiter der damailigen Soko Zugvogel: ?Bei den Überfällen auf Freizeitfahrzeuge ist es uns bisher nicht gelungen, zweifelsfrei den Einsatz eines Narkosemittels nachzuweisen. Auch das von uns eingeschaltete Institut für Rechtsmedizin in München zeigte sich sehr skeptisch."

Rätselhaft blieb der Fund sehr geringer Spuren von Chloräthan im Organismus eines ausgeraubten Ehepaares.

Dieser Stoff befindet sich etwa in Kältesprays, eingesetzt bei Verstauchungen und Prellungen.

Die Polizei hat ihre Sonderkomission "Zugvogel" zur Aufklärung von Überfällen auf Campingfahrzeuge mittlerweile aufgelöst.

Es konnte nicht nachgewiesen werden, daß die betroffenen Personen mit Narkosegas erst betäubt und dann ausgeraubt wurden.

Die Zeitschrift Reisemobil International berichtete in ihrer Ausgabe 05/2004 hiervon.


Grüße,
Uwe
Gimli
Mitglied
 
Beiträge: 512
Registriert: 28.08.2006 - 13:50:54

Beitragvon Bernhard 2 » 24.12.2007 - 13:50:32

Hallo Namensvetter Bernhard !

Vielleicht könntest Du erklären, wie die Warngeräte funktionieren, die z.B. von der Firma Linnepe hier bei mir in Ennepetal, vertrieben werden. Die Geräte müssen ja Alarm schlagen, bevor man man in den Tiefschlaf fällt. Ist Deiner Meinung nach ein Narkose- oder Gaswarngerät, wie die Dinger auch heißen mögen, zu empfehlen ? Wo kann ein Täter die Narkosemittel ohne Schwierigkeiten beziehen ? Welche Kenntnisse muss der Täter beim Einsatz von Narkosemitteln haben, um die richtige Dosis zu benutzen ?

Fröhliche Weihnachten

Bernhard
Benutzeravatar
Bernhard 2
Mitglied
 
Beiträge: 514
Registriert: 22.03.2007 - 12:51:54
Wohnort: NRW

Beitragvon Bernhard » 24.12.2007 - 18:11:40

Hallo ihr Schlafsuchenden :wink:
Wie ich schon gesagt habe, hatte ich hier das alles schon mal geschrieben und es wurde auf vielfaches Bitten hin gewünscht nicht zu sehr ins Detail zu gehen. Ich persönlich bin der Meinung, dass das Wissen alles schon bei Wikipedia zu erwerben ist, will mich hier aber aufgrund der letzten Diskussion zurückhalten.
Lieber Bernhard2: Narkosegase sind meistens chlorierte Kohlenwasserstoffe und können von Gassensoren ziemlich einfach erkannt werden. Ich habe für mein Gaswarngerät es mit einer Entleerten Flasche Narkosgas versucht. Diese hat noch ein wenig "Restgas" in Ihrem Behälter. Die sonst leere Flasche habe ich unterhalb des Gassensors einfach aufgeschraubt. Ein Alarm kam nach 3-5 Sec.
Kurz zur Pharmakokinetik: Man muß schon einige Minuten Gas atmen (im Besten Fall mit Xenon ca30 sec. ; Aber hier wären für die Füllung des Womos Xenon im Markwert von einigen 1000 Euros nötig) Meist also1,5-4 Minuten. Also, wenn der Alarm ertönt, reicht es sofort mit kräftigem Lüften zu beginnen und seinen eigenen Kopf in die kühle Nachtluft zu halten, wenn da nicht gar die unliebsamen Gesellen warten würden.... Ich persönlich würde aus meiner Dachluke den Kopf halten und mich von hier aus umschauen. Da ich keine Dachrehling habe, hoffe ich darauf, dass dort nicht schon einer mit dem Nudelholz auf mich wartet.
Einen allzeit ruhigen Schlaf wünscht
Bernhard
Benutzeravatar
Bernhard
Mitglied
 
Beiträge: 364
Registriert: 25.10.2002 - 13:18:19
Wohnort: Hamm (Westf.)

Beitragvon FrankS » 26.12.2007 - 13:21:18

Hallo womofreunde,
auch hier wieder wikipedia (die Informationen kann man auch woanders ohne Probleme bekommen - also bitte deshalb nicht gleich wikipedia ablehnen):
http://de.wikipedia.org/wiki/Gassensor

Im Endeffekt wirken Gasmoleküle ab einer bestimmten Konzentration auf die Oberfläche eines Materials und bewirken dort ein anderes elektrisches Verhalten (Spannungsänderung) und dieses wird gemessen und führt dann zum Alarmauslösen. Je nachdem was ich für ein Sensormaterial einsetze, reagieren diese auf spezielle Gase oder Gasgruppen. Die Gassensoren im Womo für Betäubungsgase reagieren auf Kohlenstoff-Wasserstoffverbingungen, die noch ein paar Atome der Gruppe der Halogene enthalten (z.B. Chlor). Deshalb gibt es auch Sensoren für Betäubungsgase und unserem Hauptwärmelieferanten (Propan, Butan). Ein Sensor alleine anzubringen genügt aber noch nicht. Man muß auch über die Lage, wo er angebracht wird, nachdenken. Bei dichtemäßig leichten Gasen nützt es nichts, diesen in bodennähe anzubringen. Bis da der Sensor anspringt, träumt man schon im Alkoven. Nun gibt es aber keinen idealen Ort, der alles erfaßt. Ich habe meinen Sensor in Sitzhöhe montiert, weil ich schwerpunktmäßig auf die Erfassung von Gaslecks ziele. Lustiger Nachteil dieses Anbringungsortes - auch jede Unanständigkeit bei Tisch wird registriert.

Tschüß FrankS
Benutzeravatar
FrankS
Mitglied
 
Beiträge: 839
Registriert: 16.12.2003 - 19:23:39
Wohnort: Deutschland

Beitragvon FrankS » 26.12.2007 - 13:35:37

Hallo bernhard 2,
ich glaube, der normale französische oder italienische Dieb macht sich da kaum einen Kopf. Für diesen sind das nur Hilfsmittel, um einfacher an sein Diebesgut heranzukommen. Auch dort gibt es Kommunikation und dann probiert es der erste mal aus - mist schiefgegangen, LKW-fahrer verletzt. Der zweite macht es dann bloß mit einer Dose - klasse wirkt usw. usw. . In einem Bericht behauptete ja die Polizei in Frankreich, das als Betäubung das berühmte Zündhilfsmittel aus der Tankstelle (Äther ist nun mal auch etwas explosibel) verwendet wird. Passt zu dieser Tätergruppe, Erfahrung wird durch Handlung gewonnen und spricht sich rum.

Etwas mehr Sorgen würden mir organisierte Banden machen, da verbindet sich Professionalität mit Brutalität. Tote, obwohl auch nicht unbedingt erwünscht, sind halt Kolateralschäden. Hier so als Verhaltensbeispiel rumänische Banden in Brandenburg. Die knacken einen Geldautomaten nicht durch vorsichtiges hantieren. Die reissen den Automaten mit einem LKW und Ketten aus der Wand, laden diesen auf den LKW und verbringen den Automaten an einen Ort, wo sie dann Zeit haben, das Ding auseinander zunehmen. Das ist halt kein Witz, sondern durch die Kameras der Bank aufgenommen.

Tschüß FrankS
Benutzeravatar
FrankS
Mitglied
 
Beiträge: 839
Registriert: 16.12.2003 - 19:23:39
Wohnort: Deutschland

Beitragvon FrankS » 26.12.2007 - 15:56:14

Hallo Interessierte,
hier mein ein "Altbeitrag" aus 2002. Ich glaub, wesentlich neuere Erkenntnisse dürften auch 2007 nicht zu erwarten sein. Die Mitteilung als Spinnerei abtun zu wollen, DPA sollte schon etwas glaubwürdig sein. Hier mal die Adresse: http://www.womobi.com/board/showtopic.php?threadid=214

Also diese Angelegenheit als Phantasie abtun zu wollen, dazu gibt es zuviele Hinweise. Die Wahrscheinlichkeit würde ich bei uns als zu vernachlässigbar ansehen wollen. In manchen Landesteilen Europas und zu gewissen Zeiten scheint sich dieses aber zu einer relevanten Größe zu entwickeln.

Tschüß FrankS
Benutzeravatar
FrankS
Mitglied
 
Beiträge: 839
Registriert: 16.12.2003 - 19:23:39
Wohnort: Deutschland

Beitragvon FrankS » 26.12.2007 - 16:03:45

Hallo Interessiert,
hier mal ein Beitrag den russischen Gasüberfall im Theater mal aus der Klatschspalte zu holen. Der Beitrag klingt glaubwürdig und professionell. Hier mal die Internetadresse:
http://www.welt.de/print-welt/article41 ... stoff.html

Hat zwar nichts Vordergründiges mit einem Womoüberfall zu tun, zeigt aber, das Gasüberfälle ein Mittel der Wahl darstellen.

Tschüß FrankS
Benutzeravatar
FrankS
Mitglied
 
Beiträge: 839
Registriert: 16.12.2003 - 19:23:39
Wohnort: Deutschland

Nächste

Zurück zu Gasversorgung

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder