Wohnmobil für USA und Kanada

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Re: Wohnmobil für USA und Kanada

Beitragvon Elka » 13.05.2011 - 09:54:22

Hi,
wieso Womo mitnehmen, schau mal bei Campermax.de
die bieten auf Anfrage auch Langzeitmieten an.
Wenn du die ganze Überfahrt auf dem Schiff rechnest, ist das auch nicht teurer, auserdem laufen die drüben zu 90% mit benzin, Diesel ist nicht überall an jeder Tanke zu bekommen.
Sind 2006 für 8 Wochen mit so nem Teil durch CA getourt, ohne Probleme, da die Fahrzeuge die bei Campermax angeboten werden recht neu sind und vor allem auch nen Generator an Bord haben.
Auf den campgrounds gibts nicht überall Strom, vor allem wenn man wie wir von der Rezeption bis zum ca. 350qm großen Standplatz rund 8 km fahren muss und dann somit mitten im nichts steht, was aber super geil ist. Ja ok der spritverbrauch liegt etwa bei 25 L. ( Ford F350, 300 PS, 5,6l Hubraum und 14m lang)

Gruß Elka
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Re: Wohnmobil für USA und Kanada

Beitragvon yogi » 06.06.2011 - 09:51:19

Elka hat geschrieben:Hi,
wieso Womo mitnehmen, schau mal bei Campermax.de
die bieten auf Anfrage auch Langzeitmieten an.
Wenn du die ganze Überfahrt auf dem Schiff rechnest, ist das auch nicht teurer, auserdem laufen die drüben zu 90% mit benzin, Diesel ist nicht überall an jeder Tanke zu bekommen.


ich habe mal kurz bei Campermax.de reingeschaut: für 6 Monate runde EUR 21'000! Wir haben für die Verschiffung von unserem Womo (7.2mx2.3mx3.0m) inklusive Versicherung für 9 Monate rund EUR 8'500 bezahlt. Wer länger als 2 1/2 Monate bleiben will, sollte genau nachrechnen, ab dann lohnt es sich, das eigene Womo mitzunehmen.

Was den Diesel betrifft, es ist richtig, dass nicht jede Tankstelle Diesel hat, aber erstens hat es jede Menge Tankstellen und zweitens soll man ja den Tank nachfüllen bevor er fast leer ist. Es kann ja auch vorkommen, dass die Tankstelle zwar den gewünschten Stoff anpreist, jedocht der Tank leider leer, die Pumpe defekt oder der Strom gerade ausgefallen ist. Ist uns alles passiert.

Gruss
yogi
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Re: Wohnmobil für USA und Kanada

Beitragvon Elka » 07.09.2011 - 16:58:47

yogi hat geschrieben:
Elka hat geschrieben:Hi,
wieso Womo mitnehmen, schau mal bei Campermax.de
die bieten auf Anfrage auch Langzeitmieten an.
Wenn du die ganze Überfahrt auf dem Schiff rechnest, ist das auch nicht teurer, auserdem laufen die drüben zu 90% mit benzin, Diesel ist nicht überall an jeder Tanke zu bekommen.


ich habe mal kurz bei Campermax.de reingeschaut: für 6 Monate runde EUR 21'000! Wir haben für die Verschiffung von unserem Womo (7.2mx2.3mx3.0m) inklusive Versicherung für 9 Monate rund EUR 8'500 bezahlt. Wer länger als 2 1/2 Monate bleiben will, sollte genau nachrechnen, ab dann lohnt es sich, das eigene Womo mitzunehmen.

Was den Diesel betrifft, es ist richtig, dass nicht jede Tankstelle Diesel hat, aber erstens hat es jede Menge Tankstellen und zweitens soll man ja den Tank nachfüllen bevor er fast leer ist. Es kann ja auch vorkommen, dass die Tankstelle zwar den gewünschten Stoff anpreist, jedocht der Tank leider leer, die Pumpe defekt oder der Strom gerade ausgefallen ist. Ist uns alles passiert.

Gruss
yogi


@ Yogi

Bei Campermax muss man anrufen und nen Deal aushandeln, wenn man im Internet was zusammenstellt, dann kommt natürlich so ein Preis raus.
Mit jede Menge Tankstellen, liegst du aber ganz schön falsch, als wir 2006 drüben waren, gab es teilweise auf einer Strecke von 600km nicht eine einzige, dies stand auch immer an den Tanken dran.
"check your fill, next station in 600km". Kannst mir dies ruhig glauben, waren 2006 und 2009 in Canada und da mehrere tausend Kilometer unterwegs. Genug Tanken gibt es, aber nur in den Centren im Süden von Ca, je weiter du gen Norden kommst, desto weniger wird es.
Eines, wurde uns auch laufend gesagt, immer tanken, wenn eine Tanke kommt und wenn nur 20l reingehen. ( bei unserem gemieteten, mit Ford F450 Basisfahrzeug gingen 230l rein,somit war die erste Tankrechnung 210 CA$). Haben es auch geschafft, 6 Tage am Stück keinen Menschen zu sehen, als wir dann wieder Richtung Süden unterwegs waren, war es ein Erlebnis Menschen zu treffen und dringend notwendig eine Tanke zu finden.
Übrigens, die weißen Canadier tanken zu 90% nicht bei Mohawk, sie gehen lieber nebenan zu BP oder Shell auch wenn die teurer sind.
Grund: Mohawk ist ein Unternehmen von Indianern und ein weißer Canadier tankt nicht bei den Indianern. Geschehen nicht im 19 Jahrhundert, sondern 2006 bis heute.
Finde das schon grass, bin aber dennoch begeistert von CA und stand schon kurz vor der Auswanderung ( das Gespräch bei der Immigration in Calgary hatten wir schon)


Gruß Elka
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Re: Wohnmobil für USA und Kanada

Beitragvon yogi » 07.09.2011 - 20:42:20

Elka hat geschrieben:Mit jede Menge Tankstellen, liegst du aber ganz schön falsch, als wir 2006 drüben waren, gab es teilweise auf einer Strecke von 600km nicht eine einzige, dies stand auch immer an den Tanken dran.


tach Elka
sobald man die Zivilisation verlässt, hast du recht. Meine Aussage bezieht sich auf die "Touristentrampelpfade" :wink:

Gruss
yogi
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