@moeffel<br>ich stimme dir auch zu, wc kann aber auch drehbar sein...<br><br>die größe ist auch eher persönliche geschmacks- und platzsache. <br>was ihr da in punkto gewicht ansprecht halte ich auch für das größte manko. vor allem: je schwerer, desto höher ist auch der verbrauch. das ist für mich persönlich nicht nur ein finanzielles, sondern v.a. ein ökologisches problem.<br><br>@christine<br>genau richtig! es gibt nun schon ca. 5 generationen von führerscheinbesitzern, die nicht mehr mit dem normalen autoführerschein 7,5t fahren dürfen, wie wir "alten". spätestens wenn diese generation gefallen am womo findet (in 10 jahren?) werden fahrzeuge über 3,4(?)t immer weniger interessant für die hersteller werden.<br><br>außerdem: warum muß der ganze sch... so schwer sein???<br>wir fuhren (wie ich nun schon zum 100. mal erzähle

) früher einen ausgebauten mercedes-bus. der hatte: 4sitzplätze (damals allerdings noch mit hüftgurt), 4schlafplätze (dinette und alkoven) und wurde auch tatsächlich von 4personen (2e, 2k zwischen 10-17j) bewohnt. natürlich oft mit vorzelt, aber sei's drum. es gab ein bad mit (not-)porta-potti und wb, allerdings ohne richtige dusche, eine küche, heizung, 70l frischwasser. möbel auch hier noch in holz!<br>das ganze wog 3,0t. sehr bescheiden, ich weiß, aber wo um himmels willen muß ich noch mal 1000kg reinbauen? mit modernen materialien aus dem flugzeugbau, wie georg sagt, muss das doch heute auch gehen, oder?<br><br>ich glaube einfach, der verbraucher (z.z. ist der durchschnittliche womo-besitzer jedenfalls wesentlich älter als ich) fragt noch nicht nach solchen dingen. da ist womo halt, was man daheim auch gerne hätte: eiche massiv mit kassettentür, "plastik" taugt nix und einschränken wollen/müssen wir uns nicht.<br>meine ganz persönliche ansicht: zurück zur neuen bescheidenheit, offen sein für neue ideen/materialien/grundrisse/funktionen und hoffen, dass die neuen womo-fahrer das auch so sehen. nur dann kommt der hersteller diesen vorstellungen nach!