Fahrgestelle - von der anderen Seite gesehen

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Re: Fahrgestelle - von der anderen Seite gesehen

Beitragvon karl54de » 01.09.2004 - 00:16:31

Hallo Seekater!<br><br>Die derzeitige AL-KOmanie ist sicher schon einmal etwas übertrieben, jedoch war das für die DUCATO Anhänger eine Möglichkeit, unter anderem aus dem Zuladungsschlamassel  raus zu kommen.  Es gibt sogar heute noch WOMOS die auf ein 11er Serienfahrwerk aufgebaut werden und diese haben in der Regel eine Zuladungen die man wirklich nicht akzeptieren sollte.<br> <br>11er bedeutet 1.1to Zuladung, 15er 1,5to. und 18er 1,8to<br><br>Mit dem Einsatz eines AL-KO Fahrwerkes konnten nun die Wohnmobilhersteller auf die besonderen Bedingungen eines Wohnmobils besser eingehen. Da man bei einem normalen Transporter davon ausgeht, das er täglich eventuell mehrmals be- und entladen wird, liegt der Sachverhalt bei einem WOMO total anders. Das Fahrwerk eines WOMOS ist ständig zu fast 100% oder in der Regel auch mehr wortwörtlich ausgelastet. Mit der AL-KO Achse war man nun in der Lage eine Hinterradfederung einzusetzen die dem speziellen Anforderungsprofil eines WOMOs eher entsprach. <br><br>So sind nun auch unter bestimmten Voraussetzungen 4.0to. zulässiges Gesamtgewicht für den DUCATO möglich. (DUCATO 18er Maxi mit  AL-KO Tandemachse)<br><br>Das nicht nur subjektiv besser empfundene Fahrverhalten eines Frontrieblers mit AL-KO Hinterachse gegenüber einem normalen Fronttrieblers ist ein weiterer Vorteil dieses Konzepts. <br><br>Diesen Vorteil nutzen nicht nur FIAT, sondern inzwischen auch Ford und Renault mit ihren Fronttrieblern.<br><br>Fazit:<br><br>Die AL-KO Hinterachse beim WOMO muss man grundsätzlich immer im Zusammenhang mit frontangetriebenen Basisfahrzeugen sehen.<br><br>Die Firma AL-KO hat in der jüngsten Vergangenheit auch schon Lehrgeld zahlen müssen. So wurden vor einiger Zeit  die Drehstäbe der Federung verstärkt und es wird optional eine richtige echte Luftfederung angeboten.<br><br>Ohne Not, hätte man das sicher nie gemacht.<br><br>Aber, Du hast es ja schon einmal beschrieben, AL-KO ist ein High-Tech Produkt Made in Germany und da wird eben auch schon einmal nachgebessert.<br><br>Schöne Grüße aus Niederkrüchten Karl<br><br>
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Re: Fahrgestelle - von der anderen Seite gesehen

Beitragvon Malu » 01.09.2004 - 01:08:12

Hallöle,<br><br>zum Thema Alko-Tiefrahmen: Ich habe mich auf der Messe nach Gastanks erkundigt. Unter den Alko-Tiefrahmen paßt nur der 20ger Tank mit einem Füllvermögen von 14 l Gas. :-(<br>Da werde ich nun wohl doch zur Tankflasche greifen müssen.<br><br>Gruß, Malu
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Re: Fahrgestelle - von der anderen Seite gesehen

Beitragvon Seekater » 20.09.2004 - 15:49:57

aus aktuellem Anlaß mal wieder "nach oben"
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Re: Fahrgestelle - von der anderen Seite gesehen

Beitragvon womo-horst » 23.09.2004 - 21:02:15

Hallo,<br><br>diese interessante Diskussion hat mich hellhörig gemacht!<br><br>Wir sind z.Zt. am Vergleichen zwischen zwei WoMo Typen. Dem TI 604 von Bürstner (Alko-Fahrwerk) oder dem Hymer-Camp 544K. Unsere Garageneinfahrt ist 2,80m hoch. Der TI passt also rein. Die Aufteilung, die geringere Länge und da wir noch 2-3 Jahre mit den Kids in Urlaub fahren, sagt uns nun der HC 544K besser zu und muss halt vor der Garage bleiben. <br><br>Aufgeschreckt von der Kritik am Flachbodenchassis habe ich im Hymer Prospekt gesucht. Da steht nur drin: Duc 15 Chassis. Nichts von Leiterrahmen oder Flachboden. Im Fiat Transporter Prospekt sind Leiter-Chassis und Flachboden-Chassis beschrieben. Die Flachboden-Chassis haben ein Führerhaus ohne Rückwand und ich bin mir nun ziemlich sicher, dass im Hymer-Camp so was verbaut ist. Das Flachboden-Chassis ist also in Serie bei Fiat hergestellt. Da der Hymer-Camp ja wegen seine Höhe nicht in die Garage passt macht mich die ggf. vorhandene Empfindlichkeit gegen eindringende Feuchtigkeit in den Boden schon hellhörig, da wir das Ding ja schon viele Jahre und viele hunderdtausend km fahren wollen. Ist der HC 544k jetzt schlecht wegen dem Chassis? Fahren tut er sich prima und mir sind die Hymer Womos eigentlich als langlebige und solide Teile bekannt.<br><br>Gruß Horst<br>
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Re: Fahrgestelle - von der anderen Seite gesehen

Beitragvon Seekater » 24.09.2004 - 08:46:20

[quote author=womo-horst link=board=WOMO-Kauf_WOMO-Miete;num=1093592430;start=15#18 date=09/23/04 um 21:02:15].......<br>Dem TI 604 von Bürstner (Alko-Fahrwerk) oder dem Hymer-Camp 544K. .......<br><br>Aufgeschreckt von der Kritik am Flachbodenchassis habe ich im Hymer Prospekt gesucht. Da steht nur drin: Duc 15 Chassis. Nichts von Leiterrahmen oder Flachboden. Im Fiat Transporter Prospekt sind Leiter-Chassis und Flachboden-Chassis beschrieben. Die Flachboden-Chassis haben ein Führerhaus ohne Rückwand und ich bin mir nun ziemlich sicher, dass im Hymer-Camp so was verbaut ist. Das Flachboden-Chassis ist also in Serie bei Fiat hergestellt. .........<br>macht mich die ggf. vorhandene Empfindlichkeit gegen eindringende Feuchtigkeit in den Boden schon hellhörig, Ist der HC 544k jetzt schlecht wegen dem Chassis? Fahren tut er sich prima und mir sind die Hymer Womos eigentlich als langlebige und solide Teile bekannt.<br><br>Gruß Horst<br>[/quote]<br><br><br>Hallo Horst,<br><br>ich bin nun gewiß kein Ducato oder Hymer Fachmann ..... meinere Ansicht nach sind Deine Schlußfolgerungen richtig.<br><br>Zur näheren Info schau mal http://www.relacky.de/womo1.htm, das ist ein Hymer-Swing auf Ducato 14, das erste WoMo unseres Mitgliedes Lacky hier. Während einer Urlaubsfahrt mit der ganzen Familie (2 Kids - ich glaube damals jünger/leichter wie Deine) ist Lacky damit einmal beim Überholen auf der Autobahn umgekippt..........<br>Ich kann nun mangels Fahrpraxis auf DucatoXX-Alkoven Wohnmobilen nicht ermessen inwieweit dieser Unfall ein Einzelfall oder Fahrgestell bedingt typisch ist. Ich neige allerdings aufgrund meiner Fahrpraxis mit einem Mietfahrzeug auf Ducato-Maxi und Alkoven eher zur letzteren Ansicht. Meiner Ansicht nach sollten in WoMo-Fahrgestellen immer erhebliche Nutzlastreserven bezüglich der geplanten Auslastung vorliegen. Rechne also einmal sehr kritisch nach, ob der Ducato 15 ausgehend vom Hymer-Leergewicht für Deine geplante 4-Personen Crew + Sonderausstattung + Urlaubsgepäck, Wasser etc. noch Nutzlast-Reserven bietet.<br><br>Unter Fahrgestell-Aspekten würde ich den Bürstner vorziehen...... natürlich ist das Fahrgestell, Fahrsicherheit und daraus resultierender Werterhalt nur ein Aspekt bei Deiner WoMo-Entscheidung, dessen persönlicher Wertigkeit nur Du für Dich selbst beurteilen kannst.<br><br>Viele Grüße<br>Seekater<br>
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Re: Fahrgestelle - von der anderen Seite gesehen

Beitragvon Bernie » 24.09.2004 - 14:29:09

Hallo,<br><br>ich weiß nicht ob Ihr meine Ansicht teilt, aber wenn ich  Ducato und 4-Personengrundriss im Zusammenhang lese, möchte ich behaupten, dass es entweder ein Duc mit Alko oder einer Duc-Maxi sein müsste, evtl. noch mit Luftfederung (ist ja nachrüstbar). <br>Ich bin ein Freund des Heckantriebs, aber die meisten fahren halt nun mal Duc. Da sollte man bei 4 Personen, wie schon oben erwähnt, auf die Zuladung und die Fahrstabilität achten. <br>Da wäre für mich Alko oder Maxi ein absolutes Muss.<br>Aber, es muss nicht immer Alko sein.<br><br>Gruß Bernie.
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Re: Fahrgestelle - von der anderen Seite gesehen

Beitragvon womo-horst » 24.09.2004 - 20:15:02

Hallo Seekater, Hallo Bernie,<br><br>der HC 544 K ist das der zweitkleinste HC mit 5,61m Länge. In dieser Grösse ist der HC GT nicht lieferbar. Der fängt erst bei 6,04m an. Der HC 544K auf Duc 15 hat ein Leergewicht von 2730 kg mit dem 2,3JTD Motor, ein zulässiges Gesamtgewicht von 3500 kg und eine Zuladung von 600kg. Er ist für 6 Personen zugelassen. Der Duc 18 oder Maxi ist für 544k nicht lieferbar aber der Duc 11, der aber nicht in Frage kommt. Der HC554K wie er mir vorschwebt ist also m.E. von der Zuladung eher auf der soliden Seite. Wir wollen unter der 3500kg Grenze bleiben und legen Wert darauf, dass das Womo noch handlich ist und noch einigermassen auf normale Parkplätze passt. Muss man denn davon ausgehen, dass Hymer Womos baut, die nicht oder wenig verkehrssicher sind? Wegen dem Fahrwerk haben wir heute bei Hymer nachgefragt. Die Leute die man da ans Rohr kriegt haben aber keine Ahnung und sind sicher noch nie Womo gefahren! Woanders haben wir die Auskunft her, dass es ein Fiat Chassis sei, dass aber von Alko verlängert würde. Nächste Woche frage ich bei Alko nach. Mit denen habe ich bisher nur positiver Erfahrungen gemacht was Anfragen oder Fahrgestellumbauten (Auflastungen an WoWa's) gemacht.<br>Gruß Horst
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Re: Fahrgestelle - von der anderen Seite gesehen

Beitragvon DieterG » 24.09.2004 - 22:20:20

Hallo, Horst,<br><br>ich kann Dir zwar nicht direkt weiterhelfen, hier aber mal unsere persönliche Erfahrung:<br><br>ImGegensatz zum alten Ducato 14 (mit Zusatzluftfederung -Bürstner A5700) liegt unser neuer Ducato 15 (Dethleffs A5881 HG) wie ein Brett auf der Straße, obwohl er auf dem üblichen "Leiterrahmen" - ohne Alko - aufgebaut ist. Da wir die anderen Gestelle nicht gefahren sind, können wir nur etwas zu diesem Vergleich sagen. Soviel sei aber noch gesagt - wir haben nicht das Gefühl, dass der Wagen gewichtsmäßig an seine Grenzen gekommen ist - im Gegenteil, ohne "volle Urlaubszuladung" ist die Federung noch etwas hart, erst mit Zuladung ist sie wirklich angenehm.<br><br>Bezüglich Feuchtigkeit hatten wir im alten Womo 13 Jahre lang bis zum Verkauf keine Probleme mit dem Unterboden, der war durch und durch trocken (auch Leiterrahmen). Mit dem neuen sieht es nach nach einem Jahr auch nicht anders aus. Wir hoffen und erwarten, das es auch die nächsten Jahre so bleibt. Immerhin haben wir noch gut 4 Jahre Garantie drauf, so dass wir im Notfall reagieren können.<br><br>Gruß Dieter<br><br><br>
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auf Fiat Ducato 15 2,8 JTD
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Re: Fahrgestelle - von der anderen Seite gesehen

Beitragvon womo-horst » 25.09.2004 - 19:26:29

Hallo Dieter,<br>hallo Seekater,<br>danke für die Infos. Wir sind heute den Hymer Camp 544k (2,3 JTD, 2004er Modell) probegefahren. Ich hatte ein sehr guten Eindruck vom Fahrverhalten. Ich konnte ihn auf der Autobahn ein kurzes Stück ausgefahren (145 km/h nach Tacho, der sicher etwas schmeichelt). Wenn es windstill war hielt der wie ne Eins die Spur. Auf der Rückfahrt bei leichtem Wind hat man das natürlich etwas gemerkt. In Kurven auf der Landstaße hatte ich erwartet, dass er sich mehr nach aussen neigt als er es tatsächlich tat. Das Ding war natürich leer bzw. nur mit meine Frau und mir besetzt.<br>Vor einer Woche sind wir einen anderen HC 544k (2,8 JTD, 2003er Modell) probegefahren. Bei dem musste ich ständig die Richtung korrigieren. Der hielt bei weitem nicht so gut die Spur. Beim Beschleunigen es z.T. in der Lenkung geruckelt. Der Verkäufer, darauf angesprochen, sagte, das ihm das auch aufgefallen sei, er hätte reklamiert aber Fiat hätte nichts gefunden. Entweder hatte der was an Lenkung oder Fahrwerk oder es gibt von Wagen zu Wagen schon eine gewisse Streung. <br>Gruss Horst
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Re: Fahrgestelle - von der anderen Seite gesehen

Beitragvon Bernie » 26.09.2004 - 12:38:59

Hallo Horst,<br><br>man hört gelegentlich von Problemen bei der Lenkung (ich Glaube Lenkkopflager) beim Duc, aber kann auch was anderes sein. Ich denke auch nicht, dass du bei der von dir beschriebenen Konstellation (Duc 15 mit 2,3er und ausreichender Zuladung) Probleme hast. Wenn du Probleme mit Spurtreue und Wankneigung später merkst, evtl. auch bei Beladung, kannst du immer noch über eine Luftfederung nachdenken.<br><br>Gruß Bernie
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Re: Fahrgestelle - von der anderen Seite gesehen

Beitragvon womo-horst » 26.09.2004 - 12:54:39

Hallo Bernie,<br>kann man die Luftfederung denn mit vertretbaren Aufwand nachrüsten? Ich habe nur mal bei den Alko-Tiefrahmenchassis diese Option gesehen und die war schon bei Einbau ab Werk sündhaft teuer.<br>Gruß Horst
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Re: Fahrgestelle - von der anderen Seite gesehen

Beitragvon Bernie » 26.09.2004 - 13:03:04

Hallo Horst,<br><br>der Nachrüstaufwand ist relativ gering, würde ich mir selbst zutrauen. Die Preise sind auch vertretbar. Sieh mal unter http://www.goldschmitt.de nach.<br>Dort kann man auch Termine vereinbaren, es mit einer Uralubsfahrt verbinden und entweder mitnehmen oder einbauen lassen. Kann bestimmt beim Duc jede Fiat-Werkstatt. Kann auch über Zubehörhandel bestellt werden.<br>Sind hier einige im Forum, die Erfahrung mit Luftfederung haben.<br><br>Gruß Bernie
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Re: Fahrgestelle - von der anderen Seite gesehen

Beitragvon womo-horst » 26.09.2004 - 15:28:47

Danke Bernie,<br><br>es beruhigt bei der Entscheidung wenn man weiß bei Problemen noch so einen Joker ziehen zu können.<br><br>Gruß Horst
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Re: Fahrgestelle - von der anderen Seite gesehen

Beitragvon Bernie » 26.09.2004 - 19:40:17

Hallo Horst,<br><br>ja das stimmt. Da du aus dem Odenwald kommst, hättest du es zu Goldschmitt (Höpfingen bei Walldürn) auch nicht so weit.<br>Sind sehr nett! Bei meinem künftigen WoMo sehe ich die Luftfederungs-Option auch als möglichen Joker.<br><br>Gruß Bernie
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Re: Fahrgestelle - von der anderen Seite gesehen

Beitragvon karl54de » 26.09.2004 - 21:55:57

Beachtet bei Eurem "Joker" nur:<br><br>Die Nachrüstung der Hinterachse mit einer Zusatzluftfederung für den normalen 244er mit 15er Fahrwerk kostet ca. 600,00 ?uro<br><br>und fürs AL-KO Fahrwerk (Einachser) sind es 1600.00 ?uro.<br><br>Zweiachser AL-KO kostet 2600.00 ?uro.<br><br>Ich habe eine AL-KO Fahrwerk (Einachser) und habe die Zusatzfederung nachrüsten lassen. Zuladungsmäßig bringt diese Aktion nichts (fast nichts, 20 kg Auflastung!!??, auf 3520 kg))  bei einem 15er Fahrwerk, jedoch das Fahrverhalten, insbesodere beim Betrieb mit einem Anhänger ist deutlich besser.<br><br>Karl<br>
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