FFB Tabbert Europa 670 auf Ducato 230 BJ 1995

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FFB Tabbert Europa 670 auf Ducato 230 BJ 1995

Beitragvon Werkbank » 10.11.2013 - 17:47:31

Hallo an alle,

endlich ist es vollbracht. Seit 1 Woche sind wir stolze Besitzer eines gut erhaltenen und in der Ausstattung genau unseren Vorstellungen entsprechendem Wohnmobils. Der Preis war nicht schlecht, für die nicht funktionierenden Sachen habe ich einen vermutlich anständigen Rabatt herausgehandelt.

Hier mal die Fakten:
- FFB Tabbert Europa 670 MD
- Fiat Ducato 230
- BJ 1995
- HU/AU/Gas 04/2014
- 2,5ltr. Turbo-Diesel mit 116 PS
- zul. GesGew. 3500kg (abgelastet von 3800kg)
- Leergewichrt lt. Schein 3020kg
- 184.000 km
- Zahnriemen gewechselt
- Motorradbühne 150kg (brauchen wir aber nicht, wird verkauft - Interesse?)
- GFK-Aufbau - Dach voll begehbar
- 5500 Fiamma-Markiese
- 2x 75W Solarpanel
- Oyster-SAT-Anlage elektrisch bedienbar
- Heckleiter
- Dachreling
- 2-fach-Radlträger
- verstärkte Lichtmaschine
- Tagfahrlicht
- Tempomat
- Klimaanlage
- Fensterheber
- neuer Boiler/Heizung
- Aussendusche
- Aussengasanschluss
- 2 Stauklappen und 2 Schubläden aussen
- elektrische Stützen (leider derzeit noch defekt)
- Gasherd, Kühlschrank, Thedford-WC, etc.
- drehbarer Beifahrersitz

natürlich sind nicht alle Sachen zu 100% in Ordnung. Einiges hatte ich schon selbst gesehen, auf den Rest hat mich eine Prüfstelle gebracht, da hatte ich das WOMO auf der Grube, um alles sehen zu können:
- Hinten an der Fahrerseite hat er unterm Bett einen kleinen Wasserschaden, vermutlich ist nur die senkrechte Naht undicht. Werde das von einem befreundetem Fließenleger neu machen lassen.
- Wie schon geschrieben, sind die Stützen nicht funktionsfähig.
- Der Auspuff ist defekt
- die Leuchtweitenregulierung geht nicht
- Scheinwerfer auf der Beifahrterseite hat ein Loch
- der Einstieg Fahrerseite ist durchgerostet
- Traggelenke und Querlenkerlager nicht mehr ganz in Ordnung
- Bremsleitungen sollten entrostet und gefettet werden.
- Polster sollten neu bezogen werden, das Bett braucht eine neue Matratze.
- Schloss in der Beifahrertüre defekt.
- Tagfahrlicht muss umgeklemmt werden
- neuer Fahrer- und Beifahrersitz wären gut
- zusätzliche Aussen-Aufkleber entfernen
- Steckdose der Motorradbühne vergammelt

Alles in Allem nicht besonders wild, ich denke mit 2 harten Wochenenden (ohne Polsterung) wird man ohne ein Vermögen zu investieren einiges beheben können. Meine größte Sorge ist derzeit der fehlende Gurtbock, momentan dürfen wir nur zu zweit fahren. Einer der Vorbesitzer (vermutlch der Letzte) hat das Ding demontiert, da es wahrscheinlich der Fernseherhalterung im Weg war. Leider erreiche ich den letzten Besitzer momentan nicht um nachzufragen, ob er das Ding noch hat. Das wäre super und auch am Preiswertesten.

Eine Rückfahrkamera habe ich schon nachgerüstet, ebenso 2 zusätzliche Rückfahrscheinwerfer, damit ich genug sehen kann. Zudem wurden die Aussenspiegel mit WW-Spiegeln ergänzt. Die Zuladung von 480gk ist nicht üppig, vermutlich fahren wir noch ein- oder 2 mal zu viert, dann nur noch zu dritt, bzw. alleine. Solange müssen wir uns etwas einschränken, danach passt es in jedem Fall. Beim Leergewicht sind bei dem Baujahr 90% aller Bertiebsstoffe und der Fahrer (auch Wasser und Gas) bereits eingerechnet - muss also reichen.

Wer fährt denn ein ähnliches Modell und kann mir noch Auskünfte erteilen? Ich bin noch nicht hinter alle Geheimnisse gekommen und brauche an der ein- oder anderen Stelle sicher noch Eure Hilfe und Eure Ratschläge.


Frank
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Re: FFB Tabbert Europa 670 auf Ducato 230 BJ 1995

Beitragvon klausimaus » 10.11.2013 - 19:08:16

Hallo Frank !
Herzlich Willkommen im Forum des WOMO-Verlages und viel Spaß hier.
Habe deinen Beitrag mal in "Womo-Kauf/Womo-Miete" verschoben.
Gruß Klausimaus
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Re: FFB Tabbert Europa 670 auf Ducato 230 BJ 1995

Beitragvon Tourist » 10.11.2013 - 19:48:29

Servus Werkbank,
willkommen im Forum der Womo-Verrückten!

Wie Dein Benutzername schon vermittelt, scheust Du offenbar weder Kosten noch Mühen, Dir Deinen Womotraum zu erfüllen. Die Basis dafür sieht noch recht ordentlich aus, ist wohl von den Vorbesitzern gut gepflegt worden.
Zwei Dinge sind mir in Deinem Beitrag aufgefallen:

- Was soll ein Fließenleger an einem Nässeschaden bewirken? Ich würde da schon sehr gründlich die Ursache suchen (vlt. unter Mithilfe eines Womo-Kundigen?), das "fachgerechte" Nacharbeiten einer Fuge durch einen Fließenleger allein wird das Poblem wohl nicht beheben, eher schon auch Dauer "kosnservieren". Ich kenne den Aufbau von GKF - Tabbert - Mobilen nicht, kann daher auch nicht beurteilen, inwieweit Holz im Aufbau verarbeitet wurde. Falls das der Fall ist, musst Du unbedingt vor Abdichtung den Wassereintritt lokalisieren und prüfen, inwieweit ggf. Holzteile durchfeuchtet oder gar schon vergammelt sind.

- Das Leergewicht von 3.020 kg lt. Schein würde ich bei einer Länge von knapp 7 Metern erst mal stark in Zweifel ziehen, insbesondere bei einem, wie es aussieht, sehr soliden Aufbau aus GFK (ich bin übrigens Fan von GFK-Aufbauten, fahre selber einen!) und in Verbindung mit einer üppigen Ausstattung. Als aller erste Tat würde ich Dir - ungefragt - den Besuch einer öffentlichen Waage empfehlen, vielleicht erübrigt sich dann manche Reparatur (z.B. Hubstützen) ganz von alleine.

Die Polsterstoffe sehen auf den Bildern wirklich nicht mehr ganz frisch aus, hast Du versucht, die abzuziehen und einfach mal in die Waschmaschine zu packen? Ich hab bei meinem Karmann damit sehr gute Erfolge erzielt - fast mühelos waren die Polster in fabrikfrischen Zustand!

Viel Spaß, viel Erfolg bei den bevorstehenden Aufgaben und allzeit gute Reise wünsche ich Dir und Deinen Mitfahrern!

Grüße
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Re: FFB Tabbert Europa 670 auf Ducato 230 BJ 1995

Beitragvon Werkbank » 10.11.2013 - 20:25:12

Servus Tourist,

danke für den Hinweis mit der Feuchtigkeit. Das Problem- undichte Stelle ist bereits lokalisiert, einmal von der Werkstatt des Händlers, zum anderen von einem ansässigem Wohnwagenvermieter und Spezialisten. Beide waren sich sicher, dass es nur die senkrechte auch offensichtlich offene Fuge sein kann. Somit sollte die Dichtmasse entfernt und die GFK-Überlappung neu mit entsprechenden Materialien dauerhaft elastisch abgedichtet werden. Da ist der Fließenleger einer, der mit sowas umgehen kann. Holz ist an einer kleinen Stelle weich, sollte aber wieder abtrocknen, wenn kein Wasser mehr eintritt. Somit ist der Schaden nicht besonders groß. Dem Verkäufer (Händler) war der Schaden gar nicht bewusst (habe das auch ausnahmsweise geglaubt - war glaubwürdig), das WOIMO wurde von seinem Mechaniker im Sommer nach Kroatien bewegt und durchgecheckt. Da war alles ok. Allerdings stand das WOMO seitdem ohne Interessenten auf dem Platz, somit konnte keiner den Schaden feststellen. Lt. Verkäufer war es im Stuttgarter Raum wg. der fehlenden Plakette unverkäuflich. Wir fahren nicht in die Stadt, somit ist uns die Plakette erst mal wurscht. Die Reparatur wollte ich selbst erledigen, um mir die zweite Anfahrt zum Händler zu ersparen, zudem waren insgesamt 20% Nachlass drin, dafür muß ich es selbst machen. Garantie hätte es eh nicht gegeben, so weis ich wenigstens wie die Reparatur ausgeführt ist.

Allerdings sollte die Abdichtung nicht bei diesen Temperaturen gemacht werden, da mein WOMO aber im Freien stehen muß, habe ich eine mobile "Garage " gekauft, unter der ich es parken kann. Hallenplätze sind sehr rar, und auch nicht unbedingt bezahlbar im Münchner Umland. Wenn ich die Kiste irgendwo ausserhalb hinstelle, wird sie monatelang nicht bewegt, das tut ihm auch nicht gut. Deshalb mobile Garage vom Schnee befreien und auch im Winter mal bewegen. So zumindest der Plan.

Polsterstoff und Vorhänge bekommt er in jedem Fall neue, auch die Matratze ist erstens durch und zweitens - da ist meine Frau eigen - möchte sie ihre Eigenen haben. Trotzdem Danke für den Tipp mit der Waschmaschine.

Leergbewicht wollte ich sowieso prüfen, das steht noch auf der Liste. Wo hast Du die Bilder gefunden? Ist die Anzeige noch aktiv??? Welches WOMO hast Du und wie sind die Erfahrungen mit dem GFK-Aufbau?

Servus, Frank
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Re: FFB Tabbert Europa 670 auf Ducato 230 BJ 1995

Beitragvon Tourist » 10.11.2013 - 21:06:29

Servus Werkbank,

die Bilder gibt´s noch im Cache von Guckle.
Fahre seit 10 Jahren einen Karmann Colorado. Ich hatte die Nase voll von rostenden Kastenwagen (Transit) und gammelnden Holzfachwerkhäusern auf Fiatfahrgestellen (Knaus). Daher bin ich seither froh über den weitgehend unverrottbaren und robusten Aufbau aus GFK mit minimalen Holzanteilen.

Grüße aus dem Münchener Norden
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Re: FFB Tabbert Europa 670 auf Ducato 230 BJ 1995

Beitragvon Werkbank » 11.11.2013 - 07:48:13

Hallo Tourist,

das ist ja praktisch, da wir im Münchner Westen sitzen. Evtl. können wir uns ja mal für einen Erfahrungsaustaqusch treffen?

LG aus Gröbenzell,

Frank
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Re: FFB Tabbert Europa 670 auf Ducato 230 BJ 1995

Beitragvon Werkbank » 04.08.2014 - 06:29:11

Hallo an alle,
so langsam kommen wir zum Ende unserer Renovierungsarbeiten am WOMO und stehen auch kurz vorm Urlaub. Ich muss hier erst noch mal meinen Frust ablassen. In der Zwischenzeit hat sich nämlich eine Menge getan. Dass unser FFB-Tabbert nicht reisefertig gekauft wurde und den ein – oder anderen Mangel hatte, das wussten wir ja. Dass es aber so schlimm ist hatte ich nicht vermutet.

Hier noch mal die uns bei Kauf bekannten Mängel und deren Renovierungsstand:

- Hinten an der Fahrerseite hat er unterm Bett einen kleinen Wasserschaden, vermutlich ist nur die senkrechte Naht undicht. - Haben wir noch nicht gemacht, kommt in den nächsten Tagen. Abhilfe schaffen zudem Spritzlappen an den Hinterrädern und die Versiegelung der Konstruktion am Fahrzeugboden, vermutlich kommt die Feuchtigkeit doch von unten.

- Stützen nicht funktionsfähig. - Bleibt erst mal so, Neue sind zu teuer.

- Der Auspuff ist defekt – wurde komplett ausgewechselt

- die Leuchtweitenregulierung geht nicht - Wurde durch eine elektrische Leuchtweitenregulierung ersetzt.

- Scheinwerfer auf der Beifahrterseite hat ein Loch – neuen Scheinwerfer montiert

- der Einstieg Fahrerseite ist durchgerostet – Loch zur Zufriedenheit des Tüv verschlossen

- Traggelenke und Querlenkerlager nicht mehr ganz in Ordnung – an beiden Seiten alles ausgetauscht

- Bremsleitungen sollten entrostet und gefettet werden. – Istr erledigt, teilweise wurden die Bremsleitungen ersetzt

- Polster sollten neu bezogen werden, das Bett braucht eine neue Matratze. – Neue Matratze gekauft, Polster teilweise erneuert und neu bezogen, teilweise alte Polster behalten und neu bezogen.

- Schloss in der Beifahrertüre defekt. – Hat ein Held mit Sekundenkleber verschmiert. Bleibt so, wir haben Zusatzschlösser montiert – ich wollte nicht die Verkleidung entfernen. Von innen lässt sich die Türe ja versperren.

- Tagfahrlicht muss umgeklemmt werden – zur Zufriedenheit des Tüv´s erledigt

- neuer Fahrer- und Beifahrersitz wären gut – haben günstig in Dachau bei einem Händler 2 Aguti Sitze bekommen und eingebaut.

- zusätzliche Aussen-Aufkleber entfernen – sind weg, können jetzt das WOMO ansehen, ohne „Augenkrebs“ zu bekommen.

- Steckdose der Motorradbühne vergammelt – Bühne steht noch immer rum, brauchen wir auch nicht. Ist komplett demontiert und noch immer zu haben. Noch jemand daran Interesse??


Das war aber nur die halbe Wahrheit. Leider hat uns der Verkäufer sehr viele weitere Mängel verschwiegen, an der Aufarbeitung sind wir teilweise noch dran, manches geht vorm Urlaub auch nicht mehr:

- Die SAT-Anlage lässt sich nicht bedienen. Mir fehlt schon mal die FB vom Receiver, zudem wurde daran viel gebastelt und ich kenne mich mit der Oyster einfach nicht aus. Brauchen wir nicht unbedingt, ist halt nicht funktionsfähig. Schade, eine Neue ist teuer.

- Sicherheitsgurte. Für die hintere Sitzbank war der Gurtbock nicht mehr vorhanden, der Vorbesitzer hat diesen zugunsten eines großen Fernsehers weggeworfen. Ist uns zwar aufgefallen, jedoch meinte der Verkäufer, das ist kein Problem, die Gurte nachzurüsten,. Mittlerweile bin ich schlauer. Habe einen gebrauchten Gurtbock gekauft mit der Folge, dass ich die Sitzbank komplett ändern musste, somit auch neue Polster anfertigen und das Ding irgendwie an die ehemaligen Befestigungspunkte anbringen musste. Viel Arbeit, allerdings ist das Ergebnis – zumindest optisch – gut geworden. Eine ABE für den Gurtbock gibt es natürlich nicht. Es darf sowíeso nix passieren, aber ich habe ein gutes Gefühl und bin mir sicher, dass der Gurtbock stabil montiert ist und die Passagiere schützt.

- Der Boiler ist defekt. Er verliert Wasser und muss neu gelötet werden. Kosten ca. 500€. Uns wurde ein WOMO mit „fast neuem“ funktionierendem Bioler verkauft, in Wirklichkeit ist der Boiler 12 Jahre alt und hin. Wenigstens funktioniert die Heizung, warmes Wasser machen wir halt am Herd, der Wasserverbrauch beim Duschen wird vermutlich auch geringer werden…

- Wassertank nicht dicht. Beim Befüllen kommt das Wasser zum Schraubdeckel wieder raus. Neuer Deckel brachte keinen Erfolg. Momentan die größte Sorge, da ein Norwegen Urlaub im WOMO ohne Wasser ziemlich blöd ist. Noch keine Lösung in Sicht.

- Kühlschrankverriegelung defekt. Der Kühlschrank blieb nicht in Lüftungsstellung und auch das Gefrierfach geht nicht ganz zu. Nur eine Kleinigkeit, aber auch hiewrvon wurde nichts gesagt und wirt haben die Ersatzteile gekauft und montiert.

- Siphon im Waschbecken undicht – eigentlich eine Kleinigkeit – dachte ich. Neuen Siphon gekauft und Siphondeckel getauscht – Wasser tropft immer noch: Gut, dann eben den ganzen Siphon tauschen, dabei festgestellt, dass einfach das Becken am Siphon durchgerostet war. Also, neues Becken gekauft und jetzt ist alles dicht.

- Aussenduschanschluss. Nachdem die Duschtasse im WOMO vermutlich nicht mehr ganz dicht ist, hatten wir schon beim Kauf beschlossen, diese nicht zu nutzen und die Aussendusche zu benutzen. Leider war zum Einen kein Duschkopf vorhanden, zum zweiten war der Anschluss aussen defekt. Also wieder zum Händler, in Sulzemoos konnte ich zum Glück ein Ersatzteil bekommen, ich dachte schon ich müsste die ganze Einheit tauschen.

- Elektrik. Von Beruf ich Elektroinstallateur und einigen Kummer gewöhnt. Aber immer wieder fasziniert mich der Einfallsreichtum der Bastler, die ihr eigenes Leben und das der Mitmenschen in Gefahr bringen. Die Anschlussteckdose war locker, kein Problem, eine neue zu montieren. Dass allerdings innen 230V Leitungen ungenutzt und ohne Isolierung in den Schränken liegen ist schon lebensgefährlich, zumal diese nachgebastelten Leitungen noch nicht mal über den FI gesichert waren, sondern mittels Lüsterklemm direkt an der Anschlußsteckdose hingen. Von der 12V Verdrahtung reden wir gar nicht erst. Hier sind es etliche Baustellen, die wir langsam nach und nach erledigen und auf einen sicheren Stand bringen.

- Leergewicht. Jetzt, kurz vorm Urlaub wollte ich es wissen und bin auf die Waage gefahren. Nur ich und der volle Dieseltank, sowie eine Gasflasche. Das waren schon 3350kg. Verkauft wurde ein Leergewicht von 3020kg – macht eine Differenz von 320kg. Mit meiner Frau und beiden Kindern an Bord sind wir also schon überladen, ohne dass etwas dabei ist! Die Strafen für Überladen sind - zumindest in D bis zu einer gewissen Grenze noch Human, wenn ich jedoch das Übergewicht ausladen muss, hab ich nix mehr dabei, zudem ist es ein Versicherungsrechtliches Problem, sollte etwas passieren. Der Junior hätte aber vermutlich seine Fahrerlaubnis verloren, da r nur bis 3,5t fahren darf. Also, zum TÜV und auf 3850kg aufgelastet. Kein Problem – nur muss ich zukünftig jährlich zum Tüv, der Junior muss den LKW-Schein machen (dabei hatte er sich so auf das begleitete Fahren des WOMO mit 17 gefreut). Zudem sind Straßen über 3,5T in Zukunft nicht mehr zulässig, Mautgebühren und Versicherung werden teurer und so weiter. Mein WOMO-Guru in Dachau meinte jedoch, dass kein einziges Fahrzeug mit dem angegebenen Leergewicht übereinstimmt. Wiegt doch Eure WOMO´s mal nach, bin gespannt, was dabei rauskommt. Ich fühle mich jedenfalls betrogen!

- Federbeinaufnahme Beifahrerseite. Beim Tüv wurde mir gesagt, dass es der letzte Tüv damit ist, da die Aufnahme rostet. Leider muss für die Reparatur am Ducato der Motor dazu ausgebaut werden. Was das kostet – noch keine Ahnung

Das waren mal die gröbsten Baustellen, sicher habe ich die eine oder andere Kleinigkeit noch vergessen. Dann kommen noch einige Sachen hinzu, die wir gerne selbst wollten und auch schon realisiert haben:

- Rückfahrkamera
- Feuerlöscher
- ein elektrisches per Kamera überwachtes Ablassventil
- Gaswarner
- Alarmanlage mit Bewegungsmelder und Feueralarm
- Aussenlicht, bzw. Vorzeltbeleuchtung
- Garagenbeleuchtung
- div. Steckdosen 12V und 230V
- Aussensteckdose 230V
- Autoradio mit 7“-Monitor und Freisprecheinrichtung. Kompletten Anschluss von Fahrzeug auf Zusatzbatterie umgebaut
- Innenlicht Fahrerhaus erneuert, da der Vorbesitzer hier ein Stück „Ikea“-Rückwand mit eingebauten LED´s hatte. Ging optisch gar nicht!! Jetzt ist es neu und zugleich die Navihalterung
- Küchenschublade komplett erneuert, die alte viel schon auseinander
- optische Aufbereitung und Erweiterung des Bedienpaneles
- diverse Fachböden ausgetauscht oder ergänzt.

Gegen den Verkäufer kann ich leider nicht vorgehen, da es sich hier um eine spanische Firma handelt. Der ursprünglich als Verkäufer aufgetretene Mann ist letztlich offiziell nur der Vermittler gewesen. Das steht so auch im Kaufvertrag, das wusste ich aber erst mit Unterschrift. Also rechtlich leider keine Handhabe. Wen es aber interessiert, dem gebe ich gerne die Adresse dieses „Vermittlers“ in Kirchhheim/Teck…. Letzlich waren ausser dem Solarpanel und dem Gaskochfeld keine einzige technische Einrichtung ohne Mangel.

Mittlerweile bin ich an einem Punkt, an dem mir das Renovieren keinen Spass mehr macht, da ständig neue Baustellen hinzukommen. Wir wollen in 2 Wochen weg, ich bin beruflich sehr stark eingespannt und nebenbei seit Wochen mit nichts anderem als dem WOMIO beschäftigt. Ich freue mich auf den Urlaub und hoffe, sdass alles klappt und hält. Reif dafür bin ich jedenfalls.

Freue mich auf Eure Reaktionen – auch wenn ich schon seit einiger Zeit nichts mehr habe hören lassen. Aber das oben musste jetzt mal raus.

Servus, Frank
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Re: FFB Tabbert Europa 670 auf Ducato 230 BJ 1995

Beitragvon heulnet » 04.08.2014 - 08:12:04

mir hat es die sprache verschlagen ( wer mich kennt glaubt das nicht ).
sorry kollege, aber ....... OK das bringt dich auch nicht weiter.

was ich aber nicht verstehe, ist die sache mit deinem sohn und dem begleiteten fahren. willst du das leben deiner familie wirklich einem völlig unerfahrenem fahrer anvertrauen und das zb auch noch in Norwegen ?? auf dem beifahrersitz kannst du das nämlich nicht regeln, wenn er einen fehler macht auf den zb engen strassen.

was die Oyster betrifft ( sicherlich den geringstes problem ) so könnte man sich das mal anschauen. FB sollten gehen von Receivern der marke MEDION ( habe ich hier, oder mal im urlaub einen anderen kollegen ansprechen, der so ein teil hat ).
heulnet
 

Re: FFB Tabbert Europa 670 auf Ducato 230 BJ 1995

Beitragvon Dozi » 04.08.2014 - 14:00:43

Hallo Frank,

das ist ja eine wirliche "Leidensgeschichte" die Dir da gerade widerfährt. Ich weiss nicht, ob ich die Sache (oder besser das Womo) nicht einfach hinschmeißen würde. Aber dazu hast Du sicherlich bereits viel zu viel Zeit und Geld investiert.

Wir hatten mal einen FFB-Tabbert Europa 570, Bj 1991. Haben ihn zwar 2009 verkauft, aber nur weil wir etwas Kleineres, einen Teilintegrierten, wollten. Hatten außer nach einem Wassereinbruch an einem Seitenfenster nie eine größere Reparatur. Das bereits aufgequollene Holz der Rahmenkonstruktion haben wir herausgeschnitten und ersetzt. Die Innenwand war zwar ebenfalls vollgesaugt gewesen und hatte Beulen gebildet, das hat unser aber nicht gestört, da sie wieder vollständig trocknete. Wir mochten unseren FFB sehr. Er hat uns nie im Stich gelassen. Dabei musste er mit zwei Kindern und einem "Geländefahrer" echt viel aushalten.

Ich drücke Euch jedenfalls die Daumen, dass Ihr trotzdem Spaß im Urlaub mit Womo haben werdet.
Viele Grüße
Doris
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Re: FFB Tabbert Europa 670 auf Ducato 230 BJ 1995

Beitragvon Dirks BiMo » 04.08.2014 - 17:59:01

mir hat es die sprache verschlagen ( wer mich kennt glaubt das nicht ).
sorry kollege, aber ....... OK das bringt dich auch nicht weiter.


Moin,

doch ..... ich glaube das ..... :wink:

Ist zwar ärgerlich für den Betroffenen, aber irgendwie auch der Klassiker der da beschrieben wird und immerhin .... das Mobil wird demnächst 20 Jahre alt.... oder?
Da wird der Teilnehmer wohl durch müssen.... es ist wie immer im Leben .... der Mensch ist irgendwann alt genug und muss für seine Entscheidungen
selbst gerade stehen.
Trotzdem viel Glück bei der ganzen Bastelei.

Gruß

Dirk
Kein Bus? ...wie uncool. Das Leben ist zu kurz, um kleine hässliche Autos zu fahren ;-))
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Re: FFB Tabbert Europa 670 auf Ducato 230 BJ 1995

Beitragvon Werkbank » 05.08.2014 - 06:53:36

Danke für den Zuspruch

seit gestern neue große Probleme - die Kiste springt nicht mehr an, ich habe den Eindruck, dass es am Trennrelais liegt. Finde das Sch...Ding nur nicht. zudem Abwasserschieber undicht. In 10 Tagen wollen wir los.

PS begleitetes Fahren mit 17: Der Junior fährt schon sehr sicher, es hätte sich auch nur um die Autobahn innerhalb D gehandelt, im Ausland gilt das sowieso nicht. Keine Angst, ich würde es nicht machen, wenn ich das Vertrauen nicht hätte. Ich hatte mit 18 meinen FS unbd hätte sofort ohne weitere Begleitung 7,5t fahren dürfen...

Servus, Frank
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Re: FFB Tabbert Europa 670 auf Ducato 230 BJ 1995

Beitragvon Werkbank » 12.10.2014 - 13:02:13

Hallo und Servus,

nach unserem langem Urlaub will ich mich jetzt endlich zurückmelden und berichten, was sich alles im Urlaub mit dem WOMO ereignet hat.

Zur Erinnerung, wir haben vor unserem Urlaub noch einiges am WOMO gerichtet und sind - mit Ausnahme des defekten Boilers - auch gut gerüstet und mit allen im letzten Bericht aufgeführten und zu erledigenden Aufgaben fertig losgekommen. Das Trennrelais stellte kein Problem dar, der Anlasser des Fiat war einfach defekt und wurde noch erneuert. Ein Vorbesitzer war so schlau, den Kabelschuh für den Batterieanschluss nicht mittels Mutter und Sprengring festzumachen, sondern er hat ihn mittels eines Schweißpunktes fixiert. Das ging halt solange gut, bis der Kontakt wieder locker war, aber die Mutter aufgrund des ständigen "Bruzzelns" nicht mehr runterging. Also Austausch des gesamten Anlassers... Den Abwasserschieber konnte ich auch noch abdichten.

Es war die erste größere Tour, somit konnten wir auch erst jetzt weitere Erfahrungen auch über das Fahrverhalten sammeln. Der Fiat fährt dank seiner 116 PS recht zügig, auch wenn Geschwindigkeiten über 120 schon grenzwertig werden. Es ist ja kein Neufahrzeug... Auf Spurrillen auf der Autobahn reagiert der Bock mit Benutzung fast der ganzen Fahrbahnbreite. Also sind wir gemütlich und im Regelfall nicht schneller als 100 gefahren, zumal die Fahrertüre bei höheren Geschwindigkeiten auch anfängt zu flattern. Wirkt sich auch auf den Spritverbrauch aus, über den gesamten Urlaub um die 11Ltr/100km. Eine Geräuschdämmung für den Motor werden wir uns auch organisieren, da die Kiste doch ziemlich laut ist. Recht schnell stellten wir zudem fest, dass das fehlende Verdunkelungsrollo im Dachfenster über dem Bett eine mächtigen Zugluft im WOMNO bringt. Kurzerhand haben wir den Innenrahmen abgeschraubt und das Rollo mittels Luftpolsterfolie zwischen Dach und Rahmen simuliert. Nun war das Fenster zwar nicht mehr zu öffnen, aber zugdicht.

Nach 3 Tagen waren wir mit geplanten Übernachtungsstopps bei Braunschweig und Husum in Hirtshals/Dänemark, unserem Fährhafen nach Bergen/Norwegen angekommen. Leider ist vermutlich bei der Auffahrt auf die Fähre der Gasanschluss des Kühlschrankes kaputtgegangen. Vermutlich deshalb, weil wir die Rampe auf das obere Fahrzeugdeck nehmen mussten. Diese ist mit großen Querrillen bestückt, die das WOMO kräftig durchschütteln. Jedenfalls lässt sich der Kühlschrank seitdem nicht mehr mit Gas betreiben, sondern nur noch mit 12V während der Fahrt, bzw. 230V am Campingplatz. Das erfordert neue Logistik beim Einkaufen, da die Vorräte nicht mehr so lange halten. Fleisch und Fisch mussten also am selben Tag verarbeitet werden, aber man gewöhnt sich an die Sitiution. In Norwegen suchten wir eine WOMO-Werkstatt auf, die konnten den Fehler zwar lokalisieren, leider aber nicht beheben. Unsere weitere Fahrt verlief - zumindest was das WOMO anbetrífft - zunächst problemlos, lediglich das Wetter zwang uns öfter einen CP aufzuchen, wie geplant. Hatte auch den Vorteil, dass der Kühlschrank immer wieder gut runtergekühlt werden konnte. Der größte Nachteil ist jedoch die Trocknung der feuchten und z.T auch nassen Klamotten an Bord. Wie macht Ihr das denn? Soviel Möglichkeiten, nasse Sachen aufzuhängen hat man ja auch nicht, zumal während der Fahrt die hin- und herschwingenden Klamotten sehr stören. Ich hatte zwar im Bad noch einige Hacken befestigt, aber bei einer 4-köpfigen Familie reicht das nicht lange. Auch die Trocknung durch Einschalten der Heizung bringt zwar einen kleinen Erfolg, aber die Luftfeuchtigkeit steigt mächtig an zudem ist es uns dann auch schnell zu warm. Also haben wir versucht, dem Wetter voraus zu sein und unsere Route teilweise - soweit in Norwegen überhaupt möglich - geändert. Wer schon mal da war, weis, dass "Kilometerfressen" schwierig ist und es eigentlich nur 2 Wege nach oben gibt. Nur um es klarzustellen, das Wetter war durchwachsen, wir hatten herrliche Sonnentage genauso, wie einige Regentage, oft war es einfach nur bewölkt und etwas nieslig. Wir hatten herrliche Erlebnisse in einer fantastischen Landschaft auf tollen Straßen weitestgehend entlang der Küste und erreichten unser Ziel Bodø oberhalb des Polarkreises ohne nennenswerte Probleme. Einzig unsere Überwachungskamera für die Entleerung des Schmutzwasserrtanks unterm Auto hat noch den Geist aufgegeben, kommt davon, wenn man China-Billigware verbaut. BIs dahin war das schon sehr praktisch, wenn man nur über den Gully fahren muß und das Entleerungsventil per Funk öffnen kann. Hier in Bodø kehrten wir um, um wie geplant durchs Landesinnere wieder Richtung Oslo zu kommen. Cirka 300km vor Oslo fingen jedoch die Probleme an. An einer Übernachtungsstelle an einem Bergsee musste ich das WOMO ca. 200mtr. rückwärts rangieren. Das Auto stank nach faulen Eiern, ich konnte mir das nicht erklären. Kurz vorher hatte ich jedoch bereits gemerkt, dass sich die Gänge nicht mehr sauber schalten lassen. Der Rückwärtsgang ging nur noch mit großer Mühe rein, auch der erste und der zweite Gang machte Zicken. Kurzum rief ich meinen befreundeten Mechaniker zuhause an um mir Rat zu holen. Er tippte auf fehlendes Getriebeöl, ich soll so schnell wie möglich die nächste Werkstatt aufsuchen. Nur war es schon 19:30 Uhr durch, die nächste Werkstatt min. 50km weg und 600Höhenmeter weiter unten. An eine ruhige Nacht war nicht zu denken, so fuhren wir die Strecke langsam bergab um kurz vor 21:00 die Tankstelle mit Werkstatt zu erreichen. Dort konnten wir übernachten und am nächsten Tag schickte uns der Mechaniker ein paar Kilometer weiter in eine Werkstatt, die die richtige Höhe hatte um unser Womo auf die Bühne zu bringen. Dort stellte man fest, dass die Kupplung nicht mehr sauber trennt, das Getriebe jedoch in Ordnung sei. Er stellte die Kupplung - soweit möglich - etwas nach, das hielt aber nicht lange an. Am nächsten Tag tauchten neue mahlende Geräusche am WOMO auf, die uns erneut in eine Werkstatt zwangen. Jetzt wurde festegestellt, dass auch das Domlager des linken Federbeines nicht mehr in Ordnung ist und diese Geräusche verursacht. Ich habe mehrfach nachgefragt, ob das sicherheitsrelevant ist - zum Glück war der Mechaniker Deutscher, somit klappte die Verständigung bestens. Er meinte, es kann sein, dass die Lenkung mit der Zeit schwergängiger wird, dem war auch so. Aber wir könnten weiterfahren. Das alles ist nicht besonders beruhigend, somit vielen weitere Ausflüge aus und wir steuerten etwas früher wie geplant unseren Fährhafen in Oslo an. Ich wollte vermeiden, dass die Kiste irgendwo in Norwegen ganz sreikt und fühlte mich in Oslo besser aufgehoben, um evtl. eine Leihwagen o.ä. zu organisieren. Der Rückwärtsgang und der Erste ließen sich nun gar nicht mehr einlegen, der zweite nur sehr schwer. Trotzdem kamen wir mit eigener Kraft auf die Fähre und fuhren mit dem geplanten Übernachtungsaufenthalt bei Braunschweig unser WOMO nach Hause - insgesamt sind wir in 4 Wochen 7100km gefahren.

Eine defekte Kupplung und das kaputte Domlager dürfen nach nun über 192000km sein, da kann ich den Hersteller beim besten Willen nicht mehr in die Pflicht nehmen, das sind letztendlich Verschleißteile. Zum Glück ist das erst am Ende des Urlaubs passiert, sonst wären wir viel schneller wieder da gewesen. Jetzt steht das WOMO da und wartet auf die Reperatur. Einen Termin beim befreundeten Mechaniker habe ich noch nicht ausgemacht, werde aber in Kürze mal mit dem WOMO vorbeifahren und zusehen, dass wenigstens die Teile bestellt werden. Dann kann der Junior mitarbeiten und das WOMO wieder flottmachen. Zudem ist die Tochter beim Ausräumen in die offene Serviceklappe im Fahrzeug gestolpert und hat die Pumpe dabei beschädigt. Auch das muss noch gemacht werden, alleine das neue Anstecken der gelösten Drähte brachte keinen Erfolg. Somit gibt es immer etwas zu tun, trotzdem sind wir mit dem WOMO nach unserem ersten großen Urlaub nach wie vor zufrieden, da es immer noch genau das ist, was wir zumindest Ausstattungsseitig gesucht hatten. Ein ähnliches wird im Internet momentan zu einem deutlich höheren Preis angeboten, allerdings scheint alles zu funktionieren und man würde keine Baustelle kaufen. Das dachte ich allerdings auch schon mal... Den Kühlschrank lasse ich in Dachau reparieren, hier habe ich bei Camping-Service-Riedel einen kompetenten Menschen gefunden, der mir bereits vor der Fahrt und währen den Reparaturen vorm Urlaub immer wieder mit Rat und Tat zur Seite stand.

So, jetzt habe ich Euch berichtet, was sich alles ereignet hat und freue mich auf Eure Reaktionen.

Schönen Restsonntag, Frank
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Re: FFB Tabbert Europa 670 auf Ducato 230 BJ 1995

Beitragvon Allhie » 12.10.2014 - 14:32:21

Hallo Frank,

Sehr interessanter Bericht von deinem "Abenteuerurlaub" 8) . Ich bewundere deine positive Einstellung. Bei diesen ganzen "Kleinigkeiten", die du schon im Vorfeld hattest, hätte ich mir so einen großen Urlaub nicht zugetraut :? .RESPEKT :!:

Wenn du nächstes Jahr fährst, ist den Mobil fast neuwertig. Dann hast du fast alle Problemfelder bearbeitet und kannst beruhigt noch ein paar Jahre fahren.

LG Allhie
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Re: FFB Tabbert Europa 670 auf Ducato 230 BJ 1995

Beitragvon siemueller » 12.12.2014 - 14:19:38

Hallo,
wieviel hat der Verkäufer euch denn bezahlt, das ihr die Gurke nehmt ?
Gruss


PS: Hab nicht alles gelesen, weil .....
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