Die Neue: Fragen zum 1. Womo-Kauf

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Die Neue: Fragen zum 1. Womo-Kauf

Beitragvon eule 123 » 06.10.2014 - 11:42:35

Ich habe mich hier gemeldet,weil es so aussieht als wenn ihr hier viele Menschen mit Ahnung über womo seit.
Mein Mann und ich wollen unser erstes womo kaufen. Wir haben 2 Hunde und wir sind 50+, das heißt keinen Alkoven, kein Hubbett und auch keine Etagenbetten.
Was sind eure Erfahrungen, eure Empfehlungen und worauf müssen wir achten???????
Ach so, wir haben auch nicht Geld wie Heu ... wir können bis zu 24T gehen.
Bitte gebt mir ein paar Tipps, sonst ziehen mich die Händler über den Tisch.

Eule 123
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Re: Die Neue: Fragen zum 1. Womo-Kauf

Beitragvon klausimaus » 06.10.2014 - 15:10:25

Hallo Eule 123!
Also, für euch kommt, wenn ich es richtig verstehe, nur ein Festbett in Frage. Abhängig von der Größe eurer beiden Hunde sollte auch für diese ausreichend Platz sein, sonst lauft ihr euch im Womo bei schlechtem Wetter über die Füße.
Also müsst ihr nach einem Voll- oder Teilintegrierten suchen, wobei wg. des gewünschten Heckbettes diese unter 6,0 m kaum zu bekommen sein werden, also eher darüber liegen. Festbetten haben in der Regel eine Heckgarage darunter, die zum fröhlichen Vollladen einlädt. Da taucht ein weiteres Problem auf, das nicht zu unterschätzen ist: Das zulässige Gesamtgewicht. Auch 2 Personen und 2 Hunde sind schnell an der magischen 3,5 t-Grenze. Diese Grenze hat Bedeutung nicht nur wg. des Gewichts, das man zuladen kann, ohne überladen unterwegs zu sein sondern z.B. auch wg. der Geschwindigkeit. Über 3,5 t ist nämlich bei 80 km/h Schluss. Es gibt noch ein paar weitere Einschränkungen, über die ich nicht so genau Bescheid weiß, da kommst sicher noch etwas von anderen Usern.
Ein anderes Problem bei eurem Budget sollte euch klar sein: Ihr bekommt kein Quasi-Neufahrzeug, sondern ein Fahrzeug um mindestens 10 Jahre alt.
Das wiederum erfordert eine genaue Besichtigung. Da ihr noch unerfahren seid, sollte ein "alter Hase" dabei sein. Mit am wichtigsten ist, dass das Fahrzeug dicht ist. Um das zu erkennen, insbesondere versteckte (oder verschwiegene) Feuchtigkeitsmängel ist ein Fachmann vonnöten.
Soweit erst mal, da kommt sicher von anderen noch mehr.
Gruß Klausimaus
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Re: Die Neue: Fragen zum 1. Womo-Kauf

Beitragvon Hajot » 06.10.2014 - 17:17:30

Hallo Eule 123,
ich kann mich da nur den Ausführungen von Klaus anschließen. Allerdings würde ich anstelle des Querbetts hinten Einzelbetten empfehlen. Bei Querbetten ist der Ein- und Ausstieg teilweise schwieriger als beim Alkoven. Das liegt meist daran, dass auf der einen Seite die Nasszelle, auf der anderen Seite Schränke stehen. Befindet sich dann noch ein Garage darunter mit einer für Fahrräder ausreichenden Höhe, bleibt nur ein schmaler Einstieg und auch mindestens vier Stufen auf der Leiter.
Aber einfach mal die verschiedenen Modelle anschauen und auch mal "probeliegen" ......... viel Spaß !!!!
Gruß
Hans-Jürgen :D
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Re: Die Neue: Fragen zum 1. Womo-Kauf

Beitragvon eule 123 » 07.10.2014 - 13:09:58

Danke hajot und danke klausimaus
für eure Antworten.

erstens - kommt es anders und zweitens- als man denkt.

Ich hätte mich wohl schon eine Woche eher bei euch melden sollen. Gestern juckte es meinem Mann ganz fürchterlich in der Hand und so musste :? das Geld gegen ein Womo eingetaucht werden :)

Also es ist ein Chausson Welcome 54 geworden Erstzul. 05, 3,5 gesamt Last, Teilintegriert mit festem Heckbett längs und 62 T km auf der Uhr.

Wir haben den Wagen in Loxstedt bei Bremerhafen gekauft; dem Händler Klinke.
Das Fahrzeug macht einen guten Eindruck, nur ein Vorbesitzer, alles sehr gepflegt, mit Drehsitzen, gr. Dachfenster, rückfahrkammera und einer Kraftstoff Heizung.Zu unserem Glück fehlt meinem Mann eine Tempomat und eine Klimaanlage. Bei dem Tempomat wollte der Händler Nachrüsten wenn möglich (kosten mit Einbau 500€ ). Mein Mann hatte einen Feuchtigkeitsmesser dabei und meine das die Werte in Ordnung wären. Der Händler hatte in seiner Anzeige geschrieben "...Ausstattung...Extras -Garantie" Das dumme ist nur ich habe vergessen zu fragen was eine solche Garantie beinhaltet?? Könnt Ihr mir sagen was üblicherweise darunter verstanden wird??

Am 24. können wir den Wagen abholen und wir planen dann auch in der folge Woche von Mölln nach Villingen zu fahren. Ein echtes Abenteuer.

Worauf muss ich bei der Übergabe des Wagens achten???
Was muss im Fahrzeug sein und was ist eine nette Zugabe?? z.B. Anschluss- -schläuche oder Kabel
Was muss ich unbedingt noch kaufen vor der ersten fahrt?
Kennt jemand von Euch einen schönen zwischen Stopp auf der nord - südachse wo auch absolute neulinge sich zurecht finden??

Wie Ihr merkt habe ich wirklich viele Fragen und bin Für jede antwort dankbar.

Viele Liebe Grüsse eule123
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Re: Die Neue: Fragen zum 1. Womo-Kauf

Beitragvon klausimaus » 07.10.2014 - 13:27:41

Hallo Eule 123!
Bei der Erwähnung von "Mölln" wurde mir auch klar, woher "Eule" kommt (bist nur 15 km entfernt von mir-aber das nur nebenbei)
Man muss unterscheiden zwischen "Garantie" und "Gewährleistung"
Während der Händler eine Garantie gibt, deren Umfang und Dauer er individuell bestimmen kann, ist das bei der Gewährleistung anders, dies ist eine gesetzliche Verpflichtung, d.h. der Händler muss die Gewährleistung erfüllen. Bedeutet, sie läuft 2 Jahre, im ersten halben Jahr gilt die "Beweislastumkehr", d.h. es wird vermutet, dass ein auftretender Mangel schon beim Verkauf vorhanden war und der Händler muss beweisen, dass dies nicht so war.
Am besten mal den Begriff "Gewährleistung" googeln.

Was ist bei der Übergabe zu beachten?
Dazu am besten mal diesen Strang lesen: viewtopic.php?f=9&t=945&hilit=fahrzeug%C3%BCbergabe

Wichtig ist, alles auszuprobieren, bedeutet: Batterien müssen voll sein, Gas muss angeschlossen sein, Wasser muss im Frischwassertank sein.
Beleuchtungen einschalten, Kocher, Boiler, Kühlschrank auf allen drei Betriebsarten (also 230V Strom, Gas, 12V-Strom - dazu muss der Motor laufen)
Anschluss-Schläuche, Kabel, Gasflaschen - sind eure Sache. Gute Kabeltrommel, Stromkabel mit Schuku und CEE-Stecker.
Na, lest mal die Checkliste.

Gut wäre auch, dass der Händler s c h r i f t l i c h versichert, dass das Fahrzeug dicht und trocken ist, am besten besteht ihr auf einer Dichtigkeitsprüfung. Will deinem Mann nichts unterstellen, eine richtige Dichtigkeitsprüfung ist bei auftretendem Mangel Gold wert - s. Gewährleistung.

Gruß Klausimaus
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Re: Die Neue: Fragen zum 1. Womo-Kauf

Beitragvon eule 123 » 07.10.2014 - 13:49:16

Hallo Klausimaus

Wahnsinn wie schnell du bist.

Die Checkliste werde ich mir ausdrucken, so kann ich sie stück für stück abarbeiten.

Es hat sich gerade etwas anderes als schwierig erwiesen. Ich wollte einen Versicherungstest bei Check 24 machen und muste feststellen das die nichts für womos anbieten. Der Herr am Tel meinte ich müste die Versicherungen einzelt ansprechen....das kann doch nicht sein ernst sein ?? :? :shock: :? :shock:

Wie finde ich eine vernünftige Versicherung?

Gruss eule123
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Re: Die Neue: Fragen zum 1. Womo-Kauf

Beitragvon Schwedenopa » 07.10.2014 - 13:54:17

klausimaus hat geschrieben:... ist das bei der Gewährleistung anders, dies ist eine gesetzliche Verpflichtung, d.h. der Händler muss die Gewährleistung erfüllen. Bedeutet, sie läuft 2 Jahre, im ersten halben Jahr gilt die "Beweislastumkehr", d.h. es wird vermutet, dass ein auftretender Mangel schon beim Verkauf vorhanden war und der Händler muss beweisen, dass dies nicht so war.

Bei Gebrauchtkauf, so wie hier der Fall, kann - und wird - der Händler die Gewährleistungsfrist auf ein Jahr verkürzen. Die Beweislastumkehr gilt aber trotzdem. Aufgrund des Gebrauchtkaufs gilt die Gewährleistung überdies nicht für gebrauchstypische Abnutzungserscheinungen, und das kann bei einem 9 Jahre alten Fahrzeug schon einiges sein. Sie gilt auch nicht für Schäden, die dem Käufer bekannt gemacht wurden.

Was die Extragarantie betrifft, so soll euch der Händler genau verklickern, was diese über die gesetzlich vorgeschriebene Gewährleistung hinaus enthält. Dann müsst ihr entscheiden, ob es euch das wert ist.

klausimaus hat geschrieben:Gut wäre auch, dass der Händler s c h r i f t l i c h versichert, dass das Fahrzeug dicht und trocken ist, am besten besteht ihr auf einer Dichtigkeitsprüfung. Will deinem Mann nichts unterstellen, eine richtige Dichtigkeitsprüfung ist bei auftretendem Mangel Gold wert - s. Gewährleistung.

*Unterstreich!* Ideal wäre zusätzlich auch noch eine Wiegekarte. Falls die nicht dabei ist, dann umgehend nach der Übergabe zum nächsten Bauhof etc. fahren und das Mobil auf die Waage stellen.

Für die Versicherung empfehle ich den Abschluss einer speziellen Wohnmobilversicherung. "Tante Google" weiß hier weiter. :wink:

MfG
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Re: Die Neue: Fragen zum 1. Womo-Kauf

Beitragvon eule 123 » 07.10.2014 - 14:52:59

Danke EuraGerhard

also werde ich noch einmal bei dem Händler anrufen und ihm sagen das er noch div. Prüfberichte zur Übergabe bereithalten soll.
zB. Dichtigkeitsprüfung, letzter TÜV Bericht, letzte Wiegekarte , ???? und was noch??????

Gruss eule123
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Re: Die Neue: Fragen zum 1. Womo-Kauf

Beitragvon eule 123 » 07.10.2014 - 14:55:14

Ach fast vergessen
Seine Garantie Leistungen 8)
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Re: Die Neue: Fragen zum 1. Womo-Kauf

Beitragvon Hajot » 07.10.2014 - 18:21:12

Hallo Eule 123,

ich weiß nicht ob ich es überlesen habe. Wichtig ist ebenfalls das Alter der Reifen (sollten nach 6 Jahren ausgetauscht werden) und die Erneuerung des Zahnriemens (falls Basisfahrzeug Fiat Ducato 244 ?) nach spätestens 5 Jahren, wäre also nächstes Jahr sowieso fällig.

Gruß
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Re: Die Neue: Fragen zum 1. Womo-Kauf

Beitragvon eule 123 » 08.10.2014 - 17:13:29

Hallo Hajot
Danke für den Tipp mit den Reifen. Ich habe auch direkt nachgefragt, es sind 7 mm Tiefe und es sollen " Michelin Camper" sein.
Jetzt kommt aber auch schon die nächste Frage: wie wird ein womo versichert?? Vollkasko oder Teilkasko??

Liebe Grüße eule123
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Re: Die Neue: Fragen zum 1. Womo-Kauf

Beitragvon Nelson » 08.10.2014 - 17:44:37

Hallo eule 123
Na ja, das wird man so pauschal nicht beantworten können. Habe ich es überlesen, oder hast Du keinen Preis genannt. Wir haben ein neues WoMo gekauft mit einem Neuwert von rund 54.000,-€. Da ist, obwohl bar bezahlt wird, Vollkasko fast "Pflicht".
Je nach dem was Du bezahlst und ob vielleicht Eure letzten finanziellen Reserven in dem Fahrzeug stecken, sollte hier eine Vollkasko in Erwägung gezogen werden. Wir bezahlen dafür bei der HUK-Coburg ca 430€ jährlich. Wenn mehrere Fahrzeuge zugelassen sind, muß man halt genau rechnen. Wir haben drei Fahrzeuge in der Familie (PKW, Motorrad und WoMo) mit zwei Haltern. Da kann ein Tausch von zwei Fahrzeugen (Erstfahrzeug und Zweitfahrzeug) sinnvoll sein und Geld sparen.
Wichtig auch: Wohin sollen die Reisen gehen?
Bei "normalem" Gebrauch reicht die ganz normale TK plus VK-Versicherung mit jeweiligem, individuellem Selbstbehalt sowohl in Teilkasko als auch in Vollkasko.
Soll die Reise auch nach Asien und Afrika gehen (Marokko gehört ja auch schon zu Afrika und Teile der Türkei zu Asien wie wir in der Schule gelernt haben :wink: ) sind eventuell spezielle Versicherungen notwendig. Die meisten normalen Versicherer schließen inzwischen diese Länder aus.
Also los zum fröhlichen Vergleich :mrgreen:
Übrigens: Noch immer gibt es auch Rabatte für Angestellte des öffentlichen Dienstes.
Gruß aus Nürnberg
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Re: Die Neue: Fragen zum 1. Womo-Kauf

Beitragvon Schwedenopa » 08.10.2014 - 18:39:40

Hallo Eule,

der wichtigste Unterschied zwischen Teil- und Vollkasko ist die Abdeckung selbst verursachter Unfallschäden. Der zweitwichtigste Unterschied ist die Abdeckung von Vandalismusschäden. Auf der anderen Seite sind die mit Abstand häufigsten Kaskoschäden selbst verursachte Unfallschäden, und meiner (leidvollen) Erfahrung nach die zweithäufigsten Vandalismusschäden.

Deshalb bin ich persönlich der Meinung: Wenn die Vollkasko nicht gerade obszön viel mehr Geld kostet als die Teilkasko - und meistens tut sie das nicht, dann entweder Vollkasko oder nur Haftpflicht. Gerade beim Womo kann schon ein kleiner selbst verursachter Unfallschaden heftig ins Geld gehen. Daher meinetwegen eine hohe Selbstbeteiligung, aber auf jeden Fall Vollkasko.

MfG
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Re: Die Neue: Fragen zum 1. Womo-Kauf

Beitragvon Pfalzcamper » 09.10.2014 - 16:32:29

Hallo Eule,

da du selbst schreibst, dass euer Budget nicht unendlich reicht, wuerde ich keinesfalls auf die VK verzichten.

Wie schnell ist ein Unfall passiert, den man selbst verschuldet, auch wenn man noch so sehr aufpasst. Und dann ist euer Traum schon wieder beendet, weil kein Geld fuer eine grosse Reparatur oder gar einen neuen Gebrauchten vorhanden ist.

Was man ansonsten noch braucht oder nicht zeigt sich auf den ersten Fahrten. Lieber mal abwarten und spaeter kaufen als voreilig etwas zulegen, was man dann doch nie benoetigt.

Denn was man fuer sich selbst als wichtig empfindet, weiss man nur selbst.

Das faengt bei der Glaubensfrage Kabeltrommel oder loses Kabel an.

Auf den ersten Reisen koennt ihr dann immer schoen notieren, was euch wirklich gefehlt hat und was ihr gerne dabei gehabt haettet.
Wo ein Willi ist, ist auch ein Weg!
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Re: Die Neue: Fragen zum 1. Womo-Kauf

Beitragvon BadHunter » 09.10.2014 - 18:21:40

Ich zahle für unser Womo bei einem Zeitwert von 17.000 € im Jahr incl. Vollkasko derzeit 380 €, ohne Einschränkungen bei Glas- oder Hagelschäden, wie sie oft bei Spezial-Womoversicherungs-Anbietern zu finden sind.

Ist bei meinem Versicherer, bei dem ich auch allen anderen Versicherungen habe.
Allerdings haben viele der klassischen Versicherer in Womo-Bereich eher Abwehrprämien, bei meinem ist das zum Glück nicht so.
Um einen Anhaltspunkt zu bekommen kann man auch auf der Seite des RMV-Versicherungsdienstes mal rechnen, dort muss man aber, wie bei den meisten anderen Gesellschaften, den Neuwert des Fahrzeuges angeben, nicht den Zeitwert wie bei meinem Versicherer. Die Bedingungen der RMV sind recht gut im Vergleich, hatten früher auch die Womos (also unseres und das meiner Eltern) dort versichert.

Gruß und Glückwunsch zum Womo,

Jens
Womo Concorde 620 XS, 142.000 Km, 2,5 TDi cat, Bj 1995.
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