Vom Wohnwagen zum Wohnmobil

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Vom Wohnwagen zum Wohnmobil

Beitragvon MRHN » 10.01.2016 - 09:17:27

Hallo zusammen,

mein Name ist Michael. Ich bin 33 und momentan sind wir noch mit dem Wohnwagen unterwegs. Wir verreisen als Familie mit zwei Kindern die gerade 4 und 1 Jahr alt sind. Unsere Aktivitäten im Urlaub sind meist Wandern, Radfahren, ein klein wenig schwimmen und gerne mal ne Stadt anschauen. Wir sind zu jeder Jahreszeit unterwegs, auch mal nur über ein bis zwei Tage über das Wochenende. Zu den bisherigen Reisezielen zählen je nach Reisezeit Südtirol, Allgäu, Österreich, Kroatien und Italien (Agricamping) - Schweden und Co sind für uns interessant und gerne würden wir auch mal nach Südfrankreich oder Spanien fahren.
Ohne Kinder waren wir ohne Wohnwagen aber mit einem T5 Cali Beach unterwegs. Wir wissen also einigermaßen über die Nachteile eines Mobils gegenüber eines Wagens bescheid.

Aktuell spielen wir mit dem Gedanken ein Womo zu kaufen und den T5 mitsamt drei Jahre altem Wohnwagen zu verkaufen. Ziel ist ein Fahrzeug unter 3,5 Tonnen, die Länge ist zweitrangig jedoch über das zgg. begrenzt. Auch, wie soll es anderes sein, brauchen wir schon etwas Zuladung, so um die 400-500kg wären ideal.
Wichtig ist ein Festbett im Heck damit die Kids im Winter dort eine kleine Spielwiese haben wenns draußen doch zu ungemütlich wird. Da wir ungerne umbauen, wollen auch wir ein festes Bett, bzw. eines das heruntergezogen wird. Daher wirds wohl ein Alkoven, oder sind diese Wünsche auch mit einer anderen Variante erreichbar?
Wir wohnen am Rande einer kleineren Großstadt mit Plakettenpflicht, daher ist "die Grüne" wchtig. Eine AHK wäre für den Sommerurlaub ideal da ich dann gerne mein kleines Elektroauto, einen Twizy, mitnehmen möchte um bei längeren Aufenthalten etwas Mobilität zu haben. Beim Kauf ist das allerdings keine Voraussetzung, das kann ich nachrüsten, aber die mögliche Anhängelast sollte schon um die 1,5 Tonnen sein.
Als Wintercamper wünschen wir uns ein Mobil mit doppeltem Boden - gar nicht so wegen der isolierung, sondern wegen den tollen Verstaumöglichkeiten von Platzintensiven aber leichten Dingen wie Schneeanzügen, Schuhen, Skier und Co.... - das ist allerdings ein Wunsch, kein Muss. Eine ordentliche Heckgarage würde den Zweck auch erfüllen.

Ein Beispiel eines guten Kandidaten wäre der hier -allerdings haben wir den noch nicht angeschaut da Köln nicht ganz in der Nähe ist:
http://suchen.mobile.de/wohnwagen-inser ... ommend_DES

Was meint ihr? Könnt ihr mir was empfehlen? Noch sind nicht ganz vom WoWa weg da wir bisher noch nicht unbedingt noch nicht DAS gefunden was wir suchen. Preislich liegen wir im Rahmen von max. 40tsd, gerne auch weniger. Auch Tips für gute Händler sind willkommen, auf dem WoMo Markt scheints ja doch ein paar spezielle Händler für gebrauchte Mobile zu geben.

Grüße, Michael
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Re: Vom Wohnwagen zum Wohnmobil

Beitragvon kawajan » 10.01.2016 - 09:29:46

Hi

Der Eura hat schon nackig 3100Kg Leergewicht im Fahrbereiten Zustand . Das passt noch so gerade im Sommer aber im Winter wo eben Skiausrüstung ( die nicht wirklich leicht ist ) mit soll wirds ganz ganz eng .
Wir fahren seit 4 Jahren einen Rimor Koala 45 und sind auch oft am Limit aber es passt noch so gerade mit ein paar Einschränkungen und alle 2 Jahre mal alles raus räumen und viel unnötiges weck schmeissen .Klar mit Anhängerkupplung kannste auch Gewicht nach hinten ins Auto oder Anhänger verschieben , bist dann aber ja genau so langsam und umständlich unterwegs wie mit Wowa .

Grüsselis Jan
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Re: Vom Wohnwagen zum Wohnmobil

Beitragvon MRHN » 10.01.2016 - 12:26:09

Hallo Jan,

wir nehmen den Anhänger, wenn überhaupt, nur im Sommer mit, der Rest sind Kurzreisen mit max einer Woche. Daher fällt die Möglichkeit flach dort etwas einzuladen.
Ich schaue mir das Womo diese Woche mal an, vielleicht habe ich ja Glück und es ist ein Maxichassis drunter das auf 3.5t abgelastet wurde :D
Meine Frau darf das noch fahren, ich müsste dann eben den Schein machen. Daran scheine ich sowieso nicht vorbeizukommen wenn ich Sorgenfrei mit Familie mit allem möglichen und unmöglichen durch die Welt fahren will.
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Re: Vom Wohnwagen zum Wohnmobil

Beitragvon kawajan » 10.01.2016 - 12:56:40

Klar dann geht's Gewichtstechnisch wieder aber auch Fz. mit über 3,5 Tonnen haben gewisse Nachteile die dem ein oder anderen davon abhalten . Tempolimit ,höhere Mautgebühren ,gewisse Straßen wo du nicht her fahren darfst ,je nachdem Überholverbot und auch bei Fz über 3,5 Tonnen bist schnell an der Grenze weil du mehr mit nimmst .

Grüsselis Jan
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Re: Vom Wohnwagen zum Wohnmobil

Beitragvon KZAC » 10.01.2016 - 13:11:26

Der Eura dürfte für eure Verhältnisse ganz gut passen, aber wie schon geschrieben dürfte es mit der Zuladung knapp werden. Das gilt aber m.E, aber ganz allgemein wenn man mit 4 Personen + Zubehör für Hobby unterwegs ist. Meist wird das dann mit "Krücken" wie nur mit 10 l gefüllter Wassertank usw. erreicht und die Herstellerangaben des Leergewichts sind "nackt" also ohne in der Regel vorhandenes Zubehör wie Markise, Fernseher, Sat, ggf. Klima usw.
Ich denke es wird mit unter 3,5 to kaum funktionieren.

Kai
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Re: Vom Wohnwagen zum Wohnmobil

Beitragvon MRHN » 11.01.2016 - 08:45:19

Guten Morgen,

naja, also den Führerschein möchte ich eigentlich echt ungern machen - wäre zwar sichrlich interessant, kostet ja aber auch wieder um die 2500€. Noch dazu die restlichen "Probleme" die bei Womo über 3,5to auf mich zu kommen.
Wir sind vom Bus und WoWa eben verwöhnt, da haben wir locker 700-800 kg mitnehmen können.
Gibt es irgendwo eine Auflistung wo diverse Zuladungen, bzw. gewogene Gewichte im fahrbereiten Zustand ersichtlich sind?

Gruß, Michael
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Re: Vom Wohnwagen zum Wohnmobil

Beitragvon redrider » 11.01.2016 - 11:32:20

Hallo Michael,
du hast doch einen Anhänger, auf dem du dein Elektroauto transportierst.
Ich würde mir da über Zuladung nicht so grosse Gedanken machen und einen Teil des Gepäcks auf den Anhänger packen.
Mache ich auch so. Habe einen Anhänger, auf dem ich mein Motorrad transportiere. Da passt dann immer noch Gepäck mit drauf oder auch die Fahrräder.
Gruß
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Re: Vom Wohnwagen zum Wohnmobil

Beitragvon MRHN » 11.01.2016 - 18:20:34

Hallo Redrider,

den Anhänger nehme ich wirklich nur mit wenn wir wissen dass wir länger stehen, wie z.b diesen Sommer mit Freunden da die ein Mobilheim gemietet haben.
Den Rest vom Jahr muss ich mit der vorhandenen Zuladung auskommen.
Ich schaue jetzt einfach mal nach Mobilen mit ordentlicher Zuladung.

Michael
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Re: Vom Wohnwagen zum Wohnmobil

Beitragvon Tourist » 11.01.2016 - 20:58:06

Servus MRHN,

ein paar Gedanken von meiner Seite zum Thema, wenn auch ganz andere:

Du suchst nach einem Mobil, das möglichst groß / geräumig ist, mit allem "drum und dran", in dem vier Leute bequem Platz haben und ohne Umbau schlafen können, an das man ordentlich was dranhängen kann - und das alles im 3,5-Tonner-Segment. Das ist schwierig. Aber es geht.

Zu mindest ging es bei uns (mit Ausnahme des Anhängers, den wir uns gespart haben). Unser Karmann Colorado bietet locker Platz für vier, vor allem wenn zwei davon noch recht "kurz" sind. Mit den 3,3 t zul. Ges.-Masse kommen wir locker hin, obwohl manchmal sowohl ein Schlauchboot samt (kleinem) Außenborder und Fahrräder mitreisen. Der Haken daran: Solche Fahrzeuge (auf komfortablem VW T4 - Fahrgestell) gibt´s nur noch ab einem Alter von mindestens 13 Jahren und zu astronomischen Preisen. Hecksitzgruppen (der Umbau geht locker in 2,5 min.) sind so nicht mehr üblich und werden von den Beifahrern im Heck auch nicht immer geschätzt (es schaukelt hinten angeblich ein wenig bei der Fahrt..).

Wir fahren inzwischen nur noch zu zweit damit - und das ist auch gut so. Zu denken geben uns nämlich Bilder von Womos, bei denen nicht alles "glatt gelaufen" ist, Leichtbaumobile machen da eine ganz schlechte Figur, wenn "Feindberührung" zu beklagen ist. Im Nachhinein bin ich froh, dass wir damit kein Problem hatten (obwohl der GFK-Aufbau des Karmann einigermaßen robust ist), würde - und werde aber künftig nach einem Kastenwagen Ausschau halten - einfach aus Gründen der Sicherheit für die Fahrzeuginsassen! Denk auch darüber mal nach, vielleich fühlst Du Dich mit den Kids in einer Blechdose doch besser aufgehoben - auch wenn´s deutlich enger darin ist.

Ich denke, dass man durchaus auch zu viert in einem Fahrzeug wie dem Pössl Vario 545 gut und bequem reisen kann, die Handlichkeit dürfte sensationell sein und einen Anhänger bzw. Fahrradständer bringt man da locker dahinter unter. Mir ist klar, dass ich hier eine "Minderheitenmeinung" vertrete, möchte aber dazu anregen, das Thema von verschiedenen Seiten her zu beleuchten.

Grüße und viel Erfolg bei der Suche wünscht
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Re: Vom Wohnwagen zum Wohnmobil

Beitragvon MRHN » 12.01.2016 - 08:42:34

Hallo,

vielen Dank schonmal für eure Hilfe. Danke für den Tip mit dem Kasten Tourist.

Die Idee ansich ist nicht verkehrt. Wir hatten ja schonmal nen California, der war ja klein, klar. Ne Nummer größer (Pössl) haben wir uns damals schon angeschaut bevor wir den Wowa gekauft haben. Die Teile sind uns schlichtweg zu klein. Im Sommer könnte das gehen, im Winter auf gar keinen Fall. Unser kleinster wüsste garnicht wo er da spielen soll wenns draußen eklig ist.
Klar, der Sicherheitsaspekt ist nicht von der Hand zu weisen. Wenn ich aber bedenke dass ich tagtäglich mit meiner Sardinenbüchse, dem Elektroauto, zur Arbeit fahre und die Kids von A nach B transportiere dann
ist das fast noch nen Tick gefährlicher.
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Re: Vom Wohnwagen zum Wohnmobil

Beitragvon redrider » 12.01.2016 - 10:12:37

Hallo Michael,
so einen Anhänger kann man ja auch " nur so ", also ohne Elektroauto drann machen um dort sein Gepäck zu verstauen.
Ehrlich gesagt würde ich bei 4 Personen schon ein ordentlich langes WOMO nehmen, bei dem man auch ausreichend Platz hat.
7 Meter Minimum und dann mit Alkoven.
Den Anhänger hinter dem WOMO merkst du nicht. Und wenn es auf einem Stellplatz mal eng werden sollte, dann eben ab machen und manuell schieben.
Mach ich mit meinem Anhänger auch so.
Ich würde mich bei der Größe des WOMOs nicht von Zuladungsbeschränkungen einengen lassen.
Wir kommen auch aus der Wohnwagenecke. Zu unserem Zugfahrzeug von ca. 5 m kam dann auch noch der Wohnwagen von ca. 7 m.
Insgesamt also 12 m.
Wohnmobil von ca. 7 m + Anhänger von ca. 2,5 m bist du bei 9,5 m.
Und du kannst fast alles mitnehmen, was die Kinderherzen verlangen
Gruß aus Köln
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Re: Vom Wohnwagen zum Wohnmobil

Beitragvon Tourist » 12.01.2016 - 11:35:19

Servus MRHN,

... schon klar, dass die KaWa - Ausbauten in einer ganz anderen Liga spielen. Schaut Euch konkret das von mir genannte Fahrzeug einfach mal in Natura an (gibt´s noch nicht allzu lange - ist ganz anders gemacht, als die anderen "Pössls"), ich finde den enormen Stauraum einfach genial, dazu hat jeder von den Kurzen seinen ganz eigenen Bereich im Stockbett. Klar, dass die Großzügigkeit eines WoWa futsch ist - dafür gewinnt man aber enorm an Wendigkeit, das Teil ist zu 100 % als "Zweitwagen" nutzbar - wenn´s im Winter z.B. mal zu kühl sein sollte, um mit dem Vierrad - Elektro - Roller zu cruisen oder das Kofferräumchen zu knapp ist für den Wochenendeinkauf.

Viel Spaß beim Suchen wünscht
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Re: Vom Wohnwagen zum Wohnmobil

Beitragvon KZAC » 12.01.2016 - 12:35:19

Tourist hat geschrieben:Ich denke, dass man durchaus auch zu viert in einem Fahrzeug wie dem Pössl Vario 545 gut und bequem reisen kann, die Handlichkeit dürfte sensationell sein und einen Anhänger bzw. Fahrradständer bringt man da locker dahinter unter.


Vom Schlafplatz mag der für 4 Personen ausreichend sein - aber Stauraum für Skier und Hobbys?

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Re: Vom Wohnwagen zum Wohnmobil

Beitragvon Tourist » 12.01.2016 - 15:10:00

Servus KZAC,
KZAC hat geschrieben:...Vom Schlafplatz mag der für 4 Personen ausreichend sein - aber Stauraum für Skier und Hobbys?...

erstaunlicherweise geht das wohl: unterm Bad und dem hinteren unteren Stockbett ist massig Platz für Campingmöbel und sonstiges Gepäck:
Bild
Da hätte zum üblichen Grödel durchaus noch unser Gummiboot samt Motörchen Platz, Skiausrüstung, ja sogar ein Kinderwagen passt da locker rein. Durch den geringen Hecküberhang dürfte es auch kein Achslastproblem geben.

Das alles ist aber nur graue Theorie, ich bin damit noch nicht gefahren - es ist aber seit Jahren das allererste aktuelle Mobil, bei dem ich mir vorstellen könnte, damit zurechtzukommen. Von den Standart - Pössls mit festen Heckbett - egal ob quer, längs oder hochkant halte ich nichts - mir wäre da viel zu viel Platz für´s Bett "verschwendet". Solange ich noch ins Hochbett komme - und das wir hoffentlich noch viele Jahre so sein - finde ich den Ausbau gelungen - theoretisch zumindest - wie bereits erwähnt.

Grüße
Tourist
P.S.: ...und bei unserem bevorzugten Reiseziel - Nordeuropa, v. a. Schweden - macht sich die sechs Meter Grenze auch durchaus im Geldbeutel bemerkbar (was wiederum bei den aufgerufenen Neupreisen nicht die ganz große Rolle spielt...)
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Re: Vom Wohnwagen zum Wohnmobil

Beitragvon KZAC » 12.01.2016 - 16:41:02

Tourist hat geschrieben:erstaunlicherweise geht das wohl: unterm Bad und dem hinteren unteren Stockbett ist massig Platz für Campingmöbel und sonstiges Gepäck:


Theoretisch ist das ja ganz gut und das sieht ja auch garnicht schlecht aus mit dem Stauraum im Heck, aber für die Praxis stell ich mir das dennoch schwierig vor, da im Wohnraum halt sehr wenig Schränke sind wenn es für 4 Personen reichen soll:
u.a. 4xWinterjacken/Skijacken bzw. hosen, Stiefel, Schuhe, von den sonstigen Klamotten mal abgesehen und was man sonst noch so dabei hat, Bücher, Reiseführer Kindern, Gesellschaftspiele für Kinder usw.
Nicht zu vergessen Lebensmittelvorrat und Getränke. Und mal will ja auch nicht ständig ums Auto laufen und hinten rumsuchen.
Ist aber ohne Frage ein gelungener und interssanter Grundriss! - nur für eine Famile mit 4 Personen die damit auch in den Wintersport fahren will finde ich den definitiv zu klein.

Kai
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