Abschied und Neuanfang, Teil 1

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Re: Abschied und Neuanfang, Teil 1

Beitragvon Schwedenopa » 17.10.2016 - 12:45:46

Roadrunner hat geschrieben:unser Bürsti hat innen Laschen mit denen die Türe geöffnet werden kann.
Denke doch dass dies mittlerweile Standard bei allen Mobilen sein sollte.... :shock:

Kann sein, dass ich was übersehen habe, aber bei den Carthagos habe ich nichts dergleichen entdeckt. Habe auch diesbezüglich beim Hersteller nachgefragt, aber noch keine Antwort erhalten.

MfG
Gerhard
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Re: Abschied und Neuanfang, Teil 1

Beitragvon Alfrederix » 17.10.2016 - 17:47:33

Hallo Gerhard,

du hast sehr genaue Vorstellungen von deinem Wunsch-Womo und auch jahrelange Erfahrung.
Damit kannst du eine Preisanfrage für ein maßgeschneidertes Fahrzeug bei z.B. Ormocar, Woelke, Alpha Cab, Langer & Bock, Bocklet stellen.
Und, falls du deren Seiten aufrufst, nicht erschrecken. Die bauen auch auf "normale" Fahrgestelle.

Lg Alfrederix
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Re: Abschied und Neuanfang, Teil 1

Beitragvon Schwedenopa » 18.10.2016 - 08:56:24

Alfrederix hat geschrieben:Damit kannst du eine Preisanfrage für ein maßgeschneidertes Fahrzeug bei z.B. Ormocar, Woelke, Alpha Cab, Langer & Bock, Bocklet stellen.

Also wenn schon Individualausbauer, dann eine schwedische Firma. Denn wie ich schon sagte, möchte ich einen Eigenimport aus dem Ausland (und Deutschland ist für mich nun mal Ausland) wenn irgend möglich vermeiden. Schwedische Individualausbauer gibt es durchaus. Nur was ich da bisher gesehen habe, sprengt doch unser Budget.

Nach einigem Nachdenken ist uns inzwischen klar, dass uns bzgl. Grundriss und Technik der Frankia I 680 BD am meisten zusagt. Es sind nahezu ausschließlich ästhetische Gründe, die uns noch zweifeln lassen: Zum einen die zweifarbigen Möbel. Wobei die heutzutage bei praktisch allen Marken zum Pflichtprogramm zu gehören scheinen. Und zum anderen das Aufsatzwaschbecken im Bad, welches ab dem Modelljahr 2017 verbaut wird. Da werde ich nochmal nachfragen, ob und ggfs. gegen welchen Aufpreis es da andere Lösungen gäbe.

Vielleicht ist es jemandem schon aufgefallen: Eine große, ganz große, Wohnmobilmarke habe ich bislang nicht berücksichtigt, nämlich Hymer. Das mag daran liegen, dass wir in der Familie einen Fall hatten, in dem bei einem Hymer wirklich der Kaufvertrag gewandelt werden musste und sich das trotz eindeutiger Sachlage, Rechtsanwalt und Gerichtsverfahren als ziemlich teurer Spaß herausgestellt hat. Dennoch, um der Ausgewogenheit willen, werde ich am kommenden Wochenende mal bei einem Hymer-Händler vorbeischauen und mir einen persönlichen Eindruck verschaffen. Zumindest auf dem Papier sieht die B-Klasse "Dynamic Line" 594 so aus, als könnte sie - mit einigen tiefen Griffen in die Sonderausstattungen - unseren Ansprüchen genügen. Wenn also irgend jemand Erfahrungen mit Hymer-Integrierten hat - und ja, über Hymers Tauchpumpen-Fimmel weiß ich Bescheid :wink: , dann her damit.

MfG
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Re: Abschied und Neuanfang, Teil 1

Beitragvon Schwedenopa » 23.11.2016 - 18:34:58

So, es gibt Neuigkeiten:

Erstens ist unser Eura jetzt von der Reparatur der Rostschäden zurück. Selbige hat zwar deutlich länger gedauert und ist doch ein Stück teurer geworden als zunächst erhofft. Aber die Grenze, die wir uns vorher gesetzt hatten, wurde nicht überschritten, also darf der Schrottplatz noch eine Weile warten.

Zweitens haben wir uns inzwischen entschieden: Unser nächstes Wohnmobil wird ein Frankia I 680 BD! (Irgendwann im Laufe der nächsten Monate werde ich also meinen Forumsnamen ändern müssen. :wink: ) Es gab zwar am Schluss noch ein Problem mit den Rückspiegeln: Die serienmäßigen Spiegel der Frankia-Integrierten sind nämlich nicht anklappbar, und mit ausgeklappten Spiegeln passt das gute Stück nicht durch das Garagentor hindurch. Es ist aber möglich, sie durch anklappbare Spiegel zu ersetzen, und damit passt es.

Deshalb werden wir mit unserem frisch reparierten Eura am Wochenende zum örtlichen Frankia-Händler fahren und uns ein Angebot machen lassen!

MfG
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Re: Abschied und Neuanfang, Teil 1

Beitragvon Womie » 27.11.2016 - 22:43:08

Der steht in der Garage? Will ich sehen 8)
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Re: Abschied und Neuanfang, Teil 1

Beitragvon Schwedenopa » 28.11.2016 - 11:22:22

So, der Abschied kam wohl schon gestern, wenn auch auf andere Weise als geplant: Wir waren beim Frankia-Händler, um unseren Eura zwecks Inzahlungnahme begutachten zu lassen. Und auf der Rückfahrt, nur noch ca. 1 km von zu Hause entfernt, rutschten wir auf Schneeglätte von der Straße und fielen auf die Seite. Uns beiden ist nichts passiert, aber der Eura ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ein (wirtschaftlicher) Totalschaden. :cry:

Womie hat geschrieben:Der steht in der Garage? Will ich sehen 8)

Ja, wir haben hier in Schweden extra eine Garage fürs Womo bauen lassen. Nur dass jetzt erst mal kein Womo mehr drinsteht. :(

MfG
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Re: Abschied und Neuanfang, Teil 1

Beitragvon Tourist » 28.11.2016 - 12:32:18

Hallo (Noch-)EuraGerhard,

... das ist ja ganz großes Pech! Zum Glück habt Ihr keinen Schaden genommen (obwohl die Psyche sicher auch bei einem Physiker leidet...).
Nach soviel Schnee sieht´s im Moment bei Euch gar nicht aus, so dass der "Umfaller" wohl auf frosthartem Boden nicht recht gut "abgepolstert" wurde. Hoffentlich war Euer Womo noch "vollkaskoversichert" - sonst wird´s richtig ärgerlich. Spikes gibt´s - wenn ich richtig informiert bin - nur bis 3,5 t. Wäre das ein Argument bei der Auswahl des "Nachfolgers"? Für mich ganz sicher!

Hatte da mal ein Schlüsselerlebnis in den Alpen: Auf einer Straße ging´s im Winter (mit damals nagelneuem Womo und ebenso neuen Winterreifen) bergauf. Hinter einer Kurve war der Schnee abgetaut, nicht erkennbar war die dünne Eisschicht über dem Asphalt. Irgendwann ging´s nicht mehr weiter, dafür aber rückwärts... . Unnötig zu erwähnen, dass weder bremsen noch lenken zu einer Änderung der Abwärtsbewegung im Blindflug führten. Zum Glück hat´s hinter mir keiner geschafft, so weit zu kommen, die (Rutsch-) Bahn war frei und ich konnte ca. 50 Meter weiter nach beherztem Lösen der Bremse eine 180° Drehung hinlegen und im Schnee am Straßenrand wieder "fußfassen". Hat dann einige Zeit gedauert, bis die Knie danach wieder ruhig und das Herz aus der Hose wieder am rechten Fleck waren. In dieser Situation Spikes in den Reifen zu haben, wäre genial gewesen!

Grüße in den verschneiten Norden aus dem sonnigen, aber auch leicht frostigen Süden von
Tourist
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Re: Abschied und Neuanfang, Teil 1

Beitragvon Schwedenopa » 28.11.2016 - 16:09:15

Tourist hat geschrieben:Zum Glück habt Ihr keinen Schaden genommen (obwohl die Psyche sicher auch bei einem Physiker leidet...).

Selbstverständlich tut sie das. :( Darüber hinaus könnte ich mir vor Ärger mein Monogramm in den Hintern beißen, denn eigentlich weiß ich, dass das bei entsprechendem Wetter eine ganz kritische Ecke ist.

Tourist hat geschrieben:Nach soviel Schnee sieht´s im Moment bei Euch gar nicht aus, so dass der "Umfaller" wohl auf frosthartem Boden nicht recht gut "abgepolstert" wurde. Hoffentlich war Euer Womo noch "vollkaskoversichert" - sonst wird´s richtig ärgerlich.

Der Boden war noch nicht richtig durchgefroren, dennoch hat es vor allem den Aufbau ordentlich mitgenommen. (Nachdem wir bis jetzt immer Probleme mit dem Chassis hatten.) Den rechten Fender, die Seitenschürzen und die Trittstufe hat es ordentlich zerlegt. Auch innen drin ist Einiges kaputt: Den Tisch hat es aus der Verankerung gerissen, das Bein ist jetzt krumm und in der Tischplatte befindet sich ein Riesenloch. Vor allem aber fürchte ich, dass der gesamte Aufbau jetzt einen Schlag nach links hat. Mit Dichtigkeit ist da vermutlich nicht mehr viel zu wollen.

Aber ja, wir sind zum Glück vollkaskoversichert. (Ich bin ja der Auffassung: Entweder nur Haftpflicht, bei einem ganz alten Hobel, oder gleich Vollkasko. Teilkasko kommt mir nicht ins Haus.)

Tourist hat geschrieben:Spikes gibt´s - wenn ich richtig informiert bin - nur bis 3,5 t. Wäre das ein Argument bei der Auswahl des "Nachfolgers"? Für mich ganz sicher!

Es gibt in Schweden durchaus Spikesreifen auch für schwerere Fahrzeuge, selbst für richtige Brummis. Das wäre kein Gegenargument. Aber wir fahren halt im Winter öfters mal Richtung Deutschland, weshalb wir dann insgesamt 3 Reifensätze bräuchten: Sommerreifen, Winterreifen ohne Spikes, Spikesreifen. Denn mit Ganzjahresreifen möchte ich das Womo nicht im Winter fahren.

MfG
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Re: Abschied und Neuanfang, Teil 1

Beitragvon Chief_U » 29.11.2016 - 10:34:34

Hallo Gerhard,

das ist blöd gelaufen, aber Hauptsache Ihr seid unverletzt davon gekommen!

Vielleicht ist dann in ein paar Wochen die Vorfreude auf den Frankia um so grösser.

:wink:
Grüsse

Chief_U / Uwe

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Re: Abschied und Neuanfang, Teil 1

Beitragvon Schwedenopa » 04.12.2016 - 21:40:19

Hallo,

es gibt Neuigkeiten:

Erstens hat die Versicherung entschieden, dass unser jetziges Womo repariert werden soll. Also kein Totalschaden. Allerdings werde ich selbst wohl sehr genau darauf achten müssen, dass nicht nur der fahrzeugtechnische, sondern auch der "wohntechnische" Teil ordnungsgemäß repariert wird. Das wird wohl einiges an Diskussion geben. Aber immerhin: Sollte die Versicherung dann angesichts explodierender Reparaturkosten einen Rückzieher machen wollen, so müsste sie uns den vollen Wiederbeschaffungswert (abzgl. Selbstbeteiligung) ersetzen, egal wie viel Geld schon in die Reparaturversuche versenkt wurde.

Und unser Frankia-Händler ist andernfalls auch nach dem Unfall noch bereit, das Womo in Zahlung zu nehmen. Natürlich nicht mehr zum gleichen Preis wie ohne Unfall.

Und wo wir beim Thema Frankia-Händler sind: Wir haben jetzt den Kaufvertrag für einen F 680 BD unterschrieben! :D Lieferung soll im Mai 2017 erfolgen.

MfG
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Re: Abschied und Neuanfang, Teil 1

Beitragvon Seekater » 12.02.2017 - 23:27:21

EuraGerhard hat geschrieben:Und wo wir beim Thema Frankia-Händler sind: Wir haben jetzt den Kaufvertrag für einen F 680 BD unterschrieben! :D Lieferung soll im Mai 2017 erfolgen.

MfG
Gerhard


Hallo Gerhard,
ich habe mir eben mal den F 680 BD angesehen .....
Für welche Version habt Ihr Euch dennn entschieden: 3850/4500 kg ?
Kommt Ihr denn mit "Plissee" an der Frontscheibe bei schwedischem Winter klar (oder gibt's da auch 'was besseres - die Extra-Liste ist ja online leider nicht einsehbar)
Hast Du bereits KnowHow zur Lieferbarkeit der Frontscheibe bei einer X-beliebigen Kfz-Werkstatt irgendwo im Ausland ?

SG
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Re: Abschied und Neuanfang, Teil 1

Beitragvon Schwedenopa » 13.02.2017 - 03:36:30

Hallo!

Seekater hat geschrieben:ich habe mir eben mal den F 680 BD angesehen .....
Für welche Version habt Ihr Euch dennn entschieden: 3850/4500 kg?

4500 kg. Wir haben uns gedacht: Wenn wir schon die 3500 kg überschreiten, dann richtig. Führerscheinmäßig ist das kein Problem für uns beide und auf diese Weise müssen wir wenigstens nicht mit der Zuladung knausern.

Seekater hat geschrieben:Kommt Ihr denn mit "Plissee" an der Frontscheibe bei schwedischem Winter klar (oder gibt's da auch 'was besseres - die Extra-Liste ist ja online leider nicht einsehbar)

Die Ausstattungsliste ist auch länderspezifisch, so haben zum Beispiel ab diesem Jahrgang alle nach Schweden gelieferten Frankias (außer der Selection-Reihe) serienmäßig die Alde-Heizung, während in Deutschland Truma Standard ist. Wir haben anstatt des Plissee einen richtigen Isolier-Rollladen. Ob das reichen wird, werden wir sehen. Da müssen wir einfach Erfahrungen sammeln. Notfalls haben wir immer noch die Möglichkeit, zusätzlich Außen-Isomatten anzubringen.

Seekater hat geschrieben:Hast Du bereits KnowHow zur Lieferbarkeit der Frontscheibe bei einer X-beliebigen Kfz-Werkstatt irgendwo im Ausland?

Da hat uns der Händler das bestätigt, was auch @braun999 hier im Thread geäußert hat: Bei Frankia-Werkstätten sowie bei Autoglasern, die auch Nutzfahrzeuge "behandeln", soll notfalls eine Lieferung der Scheibe europaweit innerhalb von 24 Stunden möglich sein.

MfG
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Re: Abschied und Neuanfang, Teil 1

Beitragvon Seekater » 13.02.2017 - 21:45:44

EuraGerhard hat geschrieben:(....)
MfG
Gerhard

Ich danke Dir für die Infos
SG
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Re: Abschied und Neuanfang, Teil 1

Beitragvon Sammy69 » 14.02.2017 - 16:30:49

Hallo Gerhard,
zuerst einmal Glückwunsch zum Kauf des Frankia.
Auch wenn es jetzt zu spät ist, in den Frankia A680 Plus gehen in die Garage zwei Fahrräder rein. Wir haben dort ein 28 Zoll Herrenfahrrad und ein 26 Zoll Damenrad.
Zwar muss zum einladen das Vorderrad raus, was aber Dank Schnellverschlüssen ruck zuck geht; als alleinige Befestigung sitzen die Räder mit der Radaufnahme in einer Schiene von Radfazz.
Hier mal ein Bild:

Radträger Frankia - 001.jpg


Aber das war nur zur Info...

Viele Grüße
Andi
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Re: Abschied und Neuanfang, Teil 1

Beitragvon Schwedenopa » 28.02.2017 - 15:15:13

Hallo,

so, seit dem letzten Wochenende haben wir erst mal kein Womo mehr. Schnüff ... Auf dem Papier gehört der Eura zwar noch uns, aber er steht jetzt abgemeldet beim Händler und wird zum Verkauf angeboten.

Allerdings freuen wir uns auch schon sehr auf den Neuen, das macht den Abschied erträglich. Wenn nur nicht die Wartezeit wäre ...

Sammy69 hat geschrieben:Auch wenn es jetzt zu spät ist, in den Frankia A680 Plus gehen in die Garage zwei Fahrräder rein. Wir haben dort ein 28 Zoll Herrenfahrrad und ein 26 Zoll Damenrad.
Zwar muss zum einladen das Vorderrad raus, was aber Dank Schnellverschlüssen ruck zuck geht ...

Wir wollen halt unsere Räder unzerlegt reinstellen können, und das geht beim A680 Plus leider nicht. Überdies haben wir keine Schnellspanner an den Naben.

MfG
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