Materialzusammensetzung Aufbau... verliere den Durchblick

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Materialzusammensetzung Aufbau... verliere den Durchblick

Beitragvon DocRock » 22.07.2018 - 16:03:35

Hallo liebe Womo-Freunde,
so allmählich verliere ich den Überblick. Gelernt habe ich, dass neben dem Motorzustand der Zustand des Aufbaus kaufentscheidend ist. Stichwort: Torfgrube !!!
Gefahr ist, dass beim Sandwich das innenliegende Holz Feuchtigkeit gezogen hat und und nun munter vor sich hingammelt. So weit, so richtig, vermute ich. Also immer Feuchtigkeit messen; ein Trotec - wie hier empfohlen - ist bei den Besichtigungen immer dabei ;-).

Immer wieder stoße ich im Internet auf Informationen, dass nicht jeder Aufbau Holz intus hat? Ist das richtig? Gibt es Aufbauten, die nicht Holz nutzen und deshalb auch nicht der Fäulnisgefahr unterliegen? Habe das bspw. von Eura gelesen, dass die Schaum nutzen anstelle von Holz. Das wäre ja ein entscheidendes Kriterium.

Ich finde es häufig schade, dass man zwar lesen kann, dass das Womo über 2 Fernseher verfügt, ich aber leider überhaupt keine Informationen zum Innenleben des Aufbaus (Zusammensetzung der Materialien) habe. mmmh...

Vielleicht könnt ihr mir helfen?

Auf Antworten freue ich mich.
Ich wünsche Euch allen einen schönen Sonntag, bestenfalls im Womo, ;-)

liebe Grüße,
Eva
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Re: Materialzusammensetzung Aufbau... verliere den Durchblic

Beitragvon Schwedenopa » 22.07.2018 - 18:22:49

Hallo Eva,

ALLE Wohnmobilwände enthalten irgend eine Art von Schaum. Auf dieses Schaummaterial werden innen und außen irgendwelche Platten aufgeklebt oder -gepresst, das Ganze nennt sich dann "Sandwich". Das Schaummaterial selbst verfault auch nicht, es ist Kunststoff.

Das Problem ist, dass in den meisten Fällen die Stabilität des Sandwichmaterials alleine nicht ausreicht, um den Belastungen während der Fahrt standzuhalten. Deshalb müssen zusätzliche Verstärkungen in das Sandwich eingebaut werden, und da wurde - und wird auch noch manchmal - gerne Holz genommen. Holz ist ja eigentlich dafür ein ideales Material: Es ist leicht, gut zu verarbeiten, belastbar, und vergleichsweise billig. Nachteil ist halt, dass es verfaulen kann, wenn es zu feucht wird. Manche Hersteller setzen auch bei den Innenwänden, den inneren Schichten des Sandwichs, auf Sperrholz. Prinzipiell kann auch dieses Holz natürlich faulen.

Jetzt gibt es unterschiedliche Schaummaterialien:

Das hochwertigste Material ist aufgeschäumtes Polyurethan (PU). PU benötigt, zum Sandwich verarbeitet, keine zusätzlichen Verstrebungen. Bei Hymer hat man ein Aluminium-PU-Sandwich schon recht frühzeitig eingeführt, unter der Bezeichnung PUAL. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob PUAL wirklich für alle Baureihen aus dem Hause Hymer verbaut wird bzw. wurde, möglicherweise sind es nur die höheren Klassen. PU ist allerdings ziemlich teuer.

Wohl das beliebteste Material, da billig und leicht zu verarbeiten, ist sog. Expandiertes Polystyrol (EPS), besser bekannt unter der Markenbezeichnung Styropor. Es hat gute Wärme- und Lärmdämmungseigenschaften, allerdings nicht so gut wie PU. Wände aus EPS-Sandwich brauchen aber - siehe oben - zusätzliche Verstärkungsstreben. Ein Nachteil von EPS ist, dass es in gewissem Maße feuchtigkeitsdurchlässig ist. Tritt also irgendwo Wasser in ein EPS-Sandwich ein, so kann es sein, dass dieses im Laufe der Zeit bis zu den Streben durchdringt. Und wenn die dann auch noch aus Holz bestehen, hat man ein Problem!

Gewissermaßen ein Mittelding ist sog. Extrudiertes Polystyrol (XPS), Handelsnamen wären z.B. Styrodur oder Styrofoam. Zwar ist es das gleiche Rohmaterial wie bei EPS, aber durch eine andere Aufschäumungsmethode erreicht man ein gleichmäßiges, feinporiges Schaummaterial, welches vor allem im Gegensatz zu EPS geschlossenzellig ist. XPS ist praktisch völlig wasser- und dampfdicht. Allerdings braucht man auch bei einem XPS-Sandwich noch Verstärkungsstreben. Tritt also Wasser in ein XPS-Sandwich ein, so kann es nicht weiter vordringen. Es müsste schon zufällig direkt an einer Holzverstrebung eintreten, um echten Schaden anzurichten.

Wenn man also nicht gerade einen PU-Hartschaumaufbau hat, dann kommt es nicht so sehr auf das Schaummaterial an als vielmehr auf das Material der Verstrebungen. Das kann Holz sein, aber auch Aluminium oder Kunststoff. Und genau das meinen die Womo-Hersteller, wenn sie von einem "holzfreien" Aufbau sprechen.

MfG
Gerhard
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Re: Materialzusammensetzung Aufbau... verliere den Durchblic

Beitragvon KZAC » 22.07.2018 - 18:51:19

Keine Angst :D - ich finde du machst das genau richtig in dem du dich mit der Materie auseinandersetzt...
Gerhard hat es ja schon beschrieben wo der Unterschied ist.
Bei einem Gebrauchten, zumal ggf. etwas älteren Buajahres dürfte meisten der "normale" Aufbau - also Holzgerippe mit Styropor verbaut sein.
Das muß auch nicht grundätzlich negativ sein sofern alles dicht ist, es kann aber bei Undichtigkeit der Schaden beträchtlich werden.
Du wirst bei den Mobilen die für dich in Frage kommen immer im Einzelfall checken müssen wie der Aufbau ist.

Kai
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Re: Materialzusammensetzung Aufbau... verliere den Durchblic

Beitragvon DocRock » 23.07.2018 - 09:13:08

Lieben Dank für die Erläuterungen, das hilft mir schon mal beim Verständnis sehr weiter.

Wenn ich mich nun für ein konkretes Modell interessiere, bspw. für einen Frankia holiday class 650 fd aus 2004, wie kann ich dann heraus bekommen, aus welchem Material der Boden und der Aufbau damals gefertigt wurden? Auf der homepage von frankia bin ich da nicht fündig geworden. Die preisen ja ihre aktuellen Modelle an... (die auch sehr schön sind ;-) ).

Ich bedanke mich schon im voraus und wünsche allen einen schönen Wochenstart,
Eva
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Re: Materialzusammensetzung Aufbau... verliere den Durchblic

Beitragvon Schwedenopa » 23.07.2018 - 09:44:04

DocRock hat geschrieben:Wenn ich mich nun für ein konkretes Modell interessiere, bspw. für einen Frankia holiday class 650 fd aus 2004, wie kann ich dann heraus bekommen, aus welchem Material der Boden und der Aufbau damals gefertigt wurden?

Mit Frankia habe ich mich die letzten beiden Jahre intensiv beschäftigt, das Ergebnis siehst Du in meinem Profilbild. :wink:

Daher weiß ich, dass alle Frankias ab dem Modelljahr 2000 keine Holzverstrebungen mehr in den Wänden haben. Allerdings wird zumindest in den einfacheren Baureihen serienmäßig die Innenwand mit Holz verkleidet. Das ist aber, wie ich oben schon schrieb, kein wirkliches Problem.

DocRock hat geschrieben:Die preisen ja ihre aktuellen Modelle an... (die auch sehr schön sind ;-) ).

Weiß ich. :wink:

Generell muss ich allerdings noch sagen: Je nachdem, wie üppig euer Budget für den Womo-Kauf ist, könnte es sein, dass ihr um Holz nicht drumrumkommt.

MfG
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Re: Materialzusammensetzung Aufbau... verliere den Durchblic

Beitragvon DocRock » 23.07.2018 - 10:03:54

Das Frankia-Womo würde noch in unser Budget passen; ist ja von 2004...(unter 25.000 Euronen)... es hat Doppelboden (das geht natürlich aufs Gewicht, zumal auch noch Solar und Sat-Atenne, das wiegt ja alles) und - so vermute ich - Al-Ko-Rahmen... in der Anzeige steht dazu nichts... noch haben wir nicht angebissen... erst mal informieren... ging mir in den letzten Tagen häufig so... und dann war das jeweilige Womo schon verkauft, als wir endlich angerufen hatten ;-). Aber überstürzen will ich halt auch nichts... von Zahnriemenerneuerung steht da bspw. nichts... und es ist noch Schadstoffklasse 3... das müssen wir ja dann noch mit drauf rechnen und sicherlich noch einige unbekannte Posten... es soll Alugasflaschen haben... da weiß ich auch noch nicht, was das bedeutet...

LG, Eva.

ja Gerhard, bei dem Profilbild kann man echt neidisch werden ;-) ....
vlt. habe ich ja auch irgendwann eins :-) ... Gut Ding will Weile haben...
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Re: Materialzusammensetzung Aufbau... verliere den Durchblic

Beitragvon Chief_U » 23.07.2018 - 10:36:48

Hallo Eva,

falls Du das Mobil aus Köln meinst, würde ich da umsichtig sein. Man verkauft ein Wohnmobil, stellt vier äußerst schlechte Bilder dazu ein, und kein einziges vom Innenraum. Bevor Du da hinfährst, lass Dir genügend aktuelle Fotos vom Fahrzeug (innen und außen) zusenden! Weigert sich der Verkäufer, dann hat er vielleicht was zu "verbergen".
Grüsse

Chief_U / Uwe

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Re: Materialzusammensetzung Aufbau... verliere den Durchblic

Beitragvon DocRock » 23.07.2018 - 10:46:21

Hallo Uwe, ja da gebe ich Dir recht. Ich hab mir schon gedacht, dass ein Frankia vlt. so schnell weg geht, dass man sich um die Verkaufspräsentation nicht viel kümmern muss. Aber ohne weitere Infos würde ich da eh nicht hinfahren. Ich frag einfach mal an um Fotos und ein paar Infos.
Es bleibt spannend,
LG, Eva
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Re: Materialzusammensetzung Aufbau... verliere den Durchblic

Beitragvon Hymerli93 » 23.07.2018 - 10:46:27

DocRock hat geschrieben:Aber überstürzen will ich halt auch nichts..

.. das macht Ihr genau richtig.
Bei uns stand an erster stelle dass die Technik ok ist. mit kaputtem Motor oder Getriebe im ausland zu stehen finde ich schlimmer als ein Aufbau bei dem Holz verwendet wurde. Meist ist es so dass wenn die Technik nachweislich gut gepflegt wurde der Rest auch noch gut ist. Ich hab immer zuerst Scheckheft und Rechnungen geprüft und darauf aufbauend das Fahrzeug. Wenn man sich in einen aufbau verliebt hat übersieht man gerne Techn Mängel.
Aluflaschen sparen Gewicht. Schadstoffklasse 3 kann in Städten zum Problem werden. Zu geringe Zuladung kann bei längerem Urlaub zum Problem werden da man ja immer zuviel mitnimmt.
Evtl E-Bike wiegen ja auch recht viel.
Erstelle dir einfach mal eine Checkliste was dir wichtig ist und füge hinzu was im Forum geraten wird.

Ich wünsche Dir viel Erfolg und Berichte weiterhin

Gruß
Michael
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Re: Materialzusammensetzung Aufbau... verliere den Durchblic

Beitragvon Schwedenopa » 23.07.2018 - 11:17:36

Hallo nochmal,

ich kann Michael (@Hymerli93) nur beipflichten. Nichts überstürzen! 25.000 € sind eine Menge Geld, und die wollen wohlüberlegt investiert werden.

Und gerade wenn ihr bei Privatanbietern schaut: Hütet euch unter allen Umständen davor, irgend eine Art von Vorab-Anzahlung oder Ähnliches zu leisten, bevor ihr nicht erstens das Fahrzeug genauestens besichtigt, zweitens die Original-Papiere genau angesehen und drittens einen Vertrag unterschrieben habt! Auch wenn der Verkäufer noch so drängt ("Ich hab noch drei andere Interessenten!"), lasst es bleiben! Es gibt nämlich nicht gerade wenige Betrüger, die mit ein paar aus dem Internet zusammengeklaubten Fotos, idealerweise auch noch mit Fotos von dazu passenden Zulassungspapieren, nur so tun, als hätten sie ein Womo zu verkaufen. Wenn da jemand anbeißt, versuchen sie dem potenziellen Käufer mit irgendwelchen windigen Geschichten eben so eine Anzahlung zu entlocken, und machen sich damit auf Nimmerwiedersehen aus dem Staub.

Ansonsten: Alugasflaschen haben das gleiche Format und Volumen wie die bekannten, grauen Stahlflaschen, sind aber deutlich leichter. Das ist ihr Vorteil. Nachteil ist, dass sie in der Anschaffung (einmalig) deutlich teurer sind und dass es deutlich weniger Tauschstellen gibt. Gasflaschen kauft man ja nur einmal, anschließend tauscht man sie üblicherweise leer gegen voll und bezahlt nur noch die Füllung.

MfG
Gerhard
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Re: Materialzusammensetzung Aufbau... verliere den Durchblic

Beitragvon Scout » 23.07.2018 - 11:24:40

Es gibt verschiedene Konstruktionsprinzipien für die Wandaufbauten.

Skelettbauweise
Bei einer Skelettbauweise ist die tragende Konstruktion ein Ständerwerk oder Fachwerk, wie auch bei Fachwerkhäusern.

Bild
Der Zwischenraum wird mit Isoliermaterial ausgefacht, das nichts zur Tragfähigkeit beitragen muss.
Da dieses Material nichts zur Statik beitragen muss, reicht eine Isolierplatte ohne große Festigkeit, eine geschäumte Styroporplatte. Die wird einfach zwischen die Ständer gestellt oder geklemmt.
Styroporplatten sind aus einzelnen Kügelchen verschweißt. Zwischen den Kügelchen bestehen Hohlräume, die Wasser aufnehmen können.

Bild

Sandwichplatten
Dann das Konstruktionsprinzip ohne Ständerwerk. Ein Wandaufbau mit Sandwichplatten.
Da müssen die Platten die Tragfähigkeit übernehmen. Sandwichplatten sind zwei Platten die durch einen Isolierkern fest miteinander verbunden sind.
Bild
Die Platten können Alu, GfK oder Sperrholz sein. Der Isolierkern trägt wesentlich zu der mechanische Stabilität, der Tragfähigkeit, der Platte bei. Hier braucht man Isolierplatten mit hoher mechanischer Festigkeit. Das sind extrudierte Platten wie Styrodur, Styrofoam oder PU-Schaumplatten.

Für die Festigkeit ist es egal ob er Kern Polystyrol (XPS) oder Polyurethan (PU) besteht. Für die isolierende Wirkung nicht. Die Wärmeleitfähigkeit von PU ist wesentlich geringer als von XPS.

Gruß
Scout
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Re: Materialzusammensetzung Aufbau... verliere den Durchblic

Beitragvon Hymerli93 » 23.07.2018 - 12:08:55

Scout hat geschrieben:Es gibt verschiedene Konstruktionsprinzipien für die Wandaufbauten.

.... perfekt ....

war mir auch nicht sooo klar.
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Re: Materialzusammensetzung Aufbau... verliere den Durchblic

Beitragvon nicehome » 23.07.2018 - 13:12:43

Hallo Scout,

stimmt alles, nur im letzten Absatz sollte man das Wort "wesentlich" durch das Wort "leicht" oder vielleicht sogar "minimal" ersetzen. :D

Tom
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Re: Materialzusammensetzung Aufbau... verliere den Durchblic

Beitragvon Scout » 23.07.2018 - 13:30:02

Polyurethan-Hartschaum (PUR)
Wärmeleitfähigkeit λ(R): 0,020-0,030 W/(m•K)

Polystyrolextruderschaum (XPS)
Wärmeleitfähigkeit λ(R): 0,035-0,045 W/(m•K)

Quelle: http://www.waermedaemmstoffe.com/

Danach wäre die Wärmeleitfähigkeit von PUR ca. 60 % von PS.

Gruß
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Re: Materialzusammensetzung Aufbau... verliere den Durchblic

Beitragvon Hymerli93 » 23.07.2018 - 13:47:57

Scout hat geschrieben:Polyurethan-Hartschaum (PUR)
Wärmeleitfähigkeit λ(R): 0,020-0,030 W/(m•K)

Klugscheißer Modus ein: ... kann man so Pauschal nicht sagen. Das hängt sehr stark von der Dichte und der PU Matrix ab. Klugscheißer Modus aus. :lol:

Pauschal kann man sagen dass PU die hochwertigere ( teuere ) Dämmung ist.

Gruß
Michael
( Hersteller von Hochwärmegedämmten Profilen aus PU ) :wink:
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