Wohnmobil kaufen

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Wohnmobil kaufen

Beitragvon ToRoe_78 » 23.02.2020 - 21:46:47

Servus in die Runde,

ich bin dabei mir ein neues Wohnmobil zu kaufen.
Momentan habe ich ein Chausson Flash C 714 GA in die nähere Auswahl genommen.
Das Fahrzeug ist Bj. 2018.

Hat Jemand damit Erfahrung?
Was würdet Ihr Vorschalgen?
Ich hatte mir ein Budget von ca. 50 T€ gesetzt.

Auf was muss ich alles achten?
Was für Ausstattungsdetails müssen zwingend vorhanden sein?
- Standklimaanlage
- Solaranlage
- Automatische Hubstützen

Über jede Information bin ich sehr Dankbar.

In diesem Sinne, wünsche ich allen einen schönen Restsonntag.

BG aus Berlin
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Re: Wohnmobil kaufen

Beitragvon Schwedenopa » 24.02.2020 - 09:54:39

Hallo,

und erst einmal herzlich willkommen im Forum des WOMO-Verlages.

Gleich vorweg, mit Chausson habe ich keine persönliche Erfahrung. Da werden sich wahrscheinlich noch andere Forumsmitglieder melden. Ich kann aber gerne ein paar allgemeine Erfahrungen weitergeben. Mit dem von Dir genannten Budget sollte es jedenfalls auf dem Gebrauchtmarkt möglich sein, ein für Dich passendes Mobil zu finden.

ToRoe_78 hat geschrieben:Auf was muss ich alles achten?

Das Wichtigste bei einem Gebrauchtmobil ist immer, dass es keinen Wasserschaden hat! Und, wenn es jung genug ist, um noch unter die evtl. vom Hersteller gewährte Dichtigkeitsgarantie zu fallen, dass der Vorbesitzer die dafür nötigen regelmäßigen Dichtigkeitsprüfungen hat durchführen und im Garantieheft dokumentieren lassen.

ToRoe_78 hat geschrieben:Was für Ausstattungsdetails müssen zwingend vorhanden sein?
- Standklimaanlage
- Solaranlage
- Automatische Hubstützen

Ganz klare Antwort: Nichts von alledem! Je nach Einsatzprofil kann das eine oder andere davon sinnvoll sein, oder auch nicht. Aber alles lässt sich notfalls nachrüsten, muss also nicht schon beim Kauf an Bord sein.

Zunächst einmal solltest Du Dir eben über jenes Einsatzprofil Gedanken machen. Also erst einmal folgende Fragen beantworten:
  • Wie viele Leute reisen (regelmäßig) mit? Falls Kinder mit dabei sind, wie alt sind die? Müssen sie evtl. noch im Kindersitz reisen? Oder könnte es sein, dass sie bald ihre eigenen Wege gehen? Oder vielleicht sogar selbst bald ohne Eltern mit dem Mobil verreisen?
  • Habt Ihr Haustiere dabei?
  • Soll das Wohnmobil nur für Urlaubsreisen, oder auch als Alltagsfahrzeug eingesetzt werden?
  • Wollt ihr große und/oder sperrige Sachen mitnehmen? Z.B. Fahrräder oder Surfausrüstung?
  • Wie sieht es mit der Fahrerlaubnis aus? Dürftet ihr notfalls ein Mobil mit mehr als 3,5 Tonnen zul. Gesamtmasse fahren?
  • Und habt ihr einen zuhause einen Abstellplatz? Auf eigenem Grundstück? Oder wenigstens am Straßenrand?
  • Ist eine Grüne Plakette nötig? Seid ihr evtl. von Diesel-Fahrverboten betroffen?
  • Wollt ihr nur im Sommer mit dem Mobil verreisen, oder auch im Winter? Skiurlaub?
  • Zieht es euch zur Übernachtung eher auf Campingplätze bzw. komfortabel ausgestattete Stellplätze, oder eher auf einsame Wanderparkplätze im Wald?
  • Lieber häufiger ins Restaurant gehen, oder lieber im Womo selber kochen?
  • Denkt ihr eher an mehrwöchige Urlaubsreisen, oder eher an Wochenendausflüge? Oder beides?
  • Und schließlich: Zieht es euch eher in den sonnigen Süden, oder eher nach Skandinavien?

MfG
Gerhard
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Re: Wohnmobil kaufen

Beitragvon KZAC » 24.02.2020 - 11:40:44

Also als erstes würde ich mal sagen, daß es bei dem Fahrzeug mit vermuteten 4 Personen niemals mit 3,5 to hinkommt. Und schon garnicht mit Klima, Solar und autom, Hubstützen.
Frischwasser muss auf ggf. auf 1 l fahrbereit reduziert werden, :roll:, das hab ich ja noch nie gesehen.
Also wenn dieser Typ, dann nur mit einem Chassis mit mehr Zuladung.
Klima und autom, Hubstützen sehe ich auch als absolut entbehrlich an, Solar möche ich ncht mehr missen, kann man aber für kleines Geld nachrüsten.

Gruß Kai
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Re: Wohnmobil kaufen

Beitragvon ToRoe_78 » 24.02.2020 - 12:23:34

Hallo,

danke schon mal für die ersten Infos:

Wir sind momentan zu 3 und unser Kind wird noch ein paar Jahre mitfahren, da er erst 6 ist.
Haustiere haben wir nicht und werden auch nicht an Board sein
Das WonMo soll nur als Urlaubsauto fungieren.
Sperrige Saschen werden verladen wie z.B. Fahrräder vl. auch das Surf Equipment.
Mein Führerschein reicht auch aus, da ich bis 7,5 Tonnen bewegen darf.
Momentan überlege ich, ob ich im Garten einen Stellplatz herrichten soll oder ob ich das Fahrzeug vor dem Grundstück stehen lassen werde.
Vielleicht besteht auch die Möglichkeit in einer Halle das Fahrzeug unterzustellen, dass würde ich aber erst abprüfen, wenn ich es gekauft habe.
Primär soll das Fahrzeug als Sommerfahrzeug herhalten. den Einsatz im Winter wollte ich mir aber offenhalten.

Übernachtung / Essen
Hier gilt alle kann nix muss.
Wir sind offen für beides. Wobei wir in Skandinavien das abseits gut finden.

Wir möchten zwei, drei Wochen vielleicht auch mal länger damit verreisen aber auch an einem We Trip zur Ostsee.

Urlaubsregionen
von Norden nach Süden.
Wo es gerade uns gelüstet.

Also als erstes würde ich mal sagen, dass es bei dem Fahrzeug mit vermuteten 4 Personen niemals mit 3,5 to hinkommt. Und schon gar nicht mit Klima, Solar und autom, Hubstützen.
Frischwasser muss auf ggf. auf 1 l fahrbereit reduziert werden, das hab ich ja noch nie gesehen.

Das habe ich leider nicht verstanden.
Danke für die Infos.
Vielleicht kommen ja noch mehr zusammen.

BG

Torsten
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Re: Wohnmobil kaufen

Beitragvon Schwedenopa » 24.02.2020 - 14:42:01

Hallo Torsten,

OK, das hilft schon mal ein ganzes Stück weiter.

Die Prospektangaben zum Gewicht muss man bei allen Womos, insbesondere aber bei denen mit einer zul. Gesamtmassen von nicht mehr als 3,5 Tonnen, immer mit größter Vorsicht genießen. Denn die Hersteller entwickeln spätestens seit Einführung der EU-Fahrerlaubnisklassen 1998 sehr viel Fantasie darin, die "Masse in fahrbereitem Zustand" auf dem Papier(!!!) so weit wie möglich zu drücken. Da wird gerne mal nur eine anstatt zwei Gasflaschen mitgerechnet, und die auch noch aus Alu und nicht aus Stahl. Oder beim Wassertank wird eine sog. "Fahrstellung" mit (stark) reduziertem Volumen eingebaut. Sämtliches nach der Auslieferung an den Händler eingebaute Zubehör wird sowieso nicht mitgerechnet, und da gehören mitunter "Schwergewichte" wie Markisen, oder eben die von Dir erwähnten Sachen wie Klimaanlage, Hubstützen und Solaranlagen dazu. Oder aber die Zuladung wird so knapp bemessen, dass man, wenn alle Sitzplätze benutzt werden, an Gepäck gerade noch mal "Zahnbürste und Kreditkarte" mitnehmen kann.

Als Faustregel konnte man lange Zeit sagen, dass ein Mobil, welches legal mit 3,5 Tonnen gefahren werden konnte, nicht länger als 6 Meter sein durfte. Mag sein, dass sich das heutzutage in Zeiten des Leichtbaus etwas verschoben hat, aber bei dem hier diskutierten Chausson fehlt mir da der Glaube.

Bei einem Mobil über 6 Meter Länge würde ich darauf achten, dass beim verwendeten Fahrgestell eine spätere Auflastung auf mehr als 3,5 Tonnen zumindest möglich ist.

Später mehr.

MfG
Gerhard
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Re: Wohnmobil kaufen

Beitragvon KZAC » 24.02.2020 - 15:13:18

ToRoe_78 hat geschrieben:Hallo,


Also als erstes würde ich mal sagen, dass es bei dem Fahrzeug mit vermuteten 4 Personen niemals mit 3,5 to hinkommt. Und schon gar nicht mit Klima, Solar und autom, Hubstützen.
Frischwasser muss auf ggf. auf 1 l fahrbereit reduziert werden, das hab ich ja noch nie gesehen.

Das habe ich leider nicht verstanden.
Danke für die Infos.
Vielleicht kommen ja noch mehr zusammen.


Was ich meine ist: das Leergewicht wird mit 2956 kg angegeben, hier kannst du an Sonderausstattung (Klima, Markise, Hubstützen evtl. Sat/Fernseher etc.) nochmal locker 100 kg hinzurechnen,
Ich vermute mal, daß aufgrund der Formulierung bezüglich des 1 l Frischwassertaninhalts (Inhalt der während der Fahrt mitgeführt werden darf bzw. im Leergewicht inkludiert ist) hier noch 100l/100 kg dazukommen, aber selbst wenn nicht, dürfte es mit Beifahrern und allem was man so mitschleppt m.E. mit 3.500 kg nicht hinhauen. Du schreibst ja das noch Surfequipment und Fahräder dazukommen.
Insofern - soweit lieferbar - würde ich hier unbedingt auf ein Heavy-Chassis gehen.

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Gruß Kai
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Re: Wohnmobil kaufen

Beitragvon Schwedenopa » 24.02.2020 - 17:28:06

Hallo nochmal,

also ich kenne es, dass der Inhalt des Frischwassertanks auf 30-50 Liter reduziert wird. Aber ein Liter? Wenn das nicht ein Druckfehler ist, dann ist das wirklich ein schlechter Witz!

Tut mir leid, aber um so ein Womo würde ich einen weiten Bogen machen.

MfG
Gerhard
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Re: Wohnmobil kaufen

Beitragvon ToRoe_78 » 24.02.2020 - 18:29:32

Wo steht denn bitte auf 1 Liter reduzieren?
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Re: Wohnmobil kaufen

Beitragvon KZAC » 25.02.2020 - 13:36:24

ToRoe_78 hat geschrieben:Wo steht denn bitte auf 1 Liter reduzieren?


So steht es in dem Prospektauszug den ich eingestellt hatte = "der Inhalt des Frischwassertanks für unsere Alkoven/Teilintegrierten/Vollintergrierten beträgt 1 l.... "
Wie Gerhard schon schrieb, es wird sehr viel getrickst um unte rden 3,5 t zu bleiben - Aber am besten ist du fragst beim Händler mal nach wie das genau gemeint ist.

Gruß Kai
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Re: Wohnmobil kaufen

Beitragvon ToRoe_78 » 25.02.2020 - 14:25:09

Danke dir Kai,

wer lesen kann ist klar im Vorteil.

Ich habe jetzt noch einen Ahorn Canada AD Alkoven aus 2019 ins Auge gefasst.

Beste Grüße TR
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Re: Wohnmobil kaufen

Beitragvon Schwedenopa » 25.02.2020 - 16:13:06

Hallo Torsten,

noch ein paar allgemeine Sachen:

Alkovenmobile sind ja - leider - etwas aus der Mode gekommen. Wobei das Pendel wohl schon wieder etwas zurückschlägt: Als wir 2016 das Wohnmobil gewechselt haben, wollten wir eigentlich auch wieder einen Alkoven haben, damals war die Marktlage aber noch schlechter, weshalb wir schließlich bei einem Vollintegrierten gelandet sind. (Details kannst Du Dir hier durchlesen, wenn Du willst.) Gerade für Familien sind Alkovenmobile meiner Meinung nach immer noch optimal. Keine andere Bauart ermöglicht es, auf so wenig Länge ein nahezu haushaltsgroßes, festes Doppelbett unterzubringen. Und je nach Grundriss kann man überdies das Fahrerhaus vollständig vom Wohnraum abtrennen, was im Winter Heizgas spart. Nachteil beim Alkoven ist, dass er entweder sehr hoch baut, was erstens den Verbrauch erhöht und zweitens die "Durchgängigkeit" durch so manche Unterführung erschwert. Oder aber man muss mit geringer lichter Höhe über der Matratze vorliebnehmen.

Und wenn ihr auch an Winternutzung denkt: Leichten Nachtfrost übersteht man in jedem Womo. Aber wenn es Dauerfrost hat oder gar richtig knackig kalt wird, dann sollten Wasser- und Abwassersystem frostfest sein. Am besten geht dies, wenn alle wasserführenden Installationen in einem beheizten Doppelboden verlegt sind. Und einen Doppelboden kann man nicht nachrüsten. Nachteil: Es geht ins Geld und ins Gewicht.

Winternutzung heißt natürlich, dass man heizen muss. Und hier gibt es prinzipiell zwei Energiequellen, nämlich Gas und Diesel: Gas muss man entweder in Flaschen mitnehmen, die man regelmäßig (bei knackigem Dauerfrost alle 2-3 Tage) austauschen muss, oder in einem Tank, den man an jeder LPG-Tankstelle auffüllen kann. Wobei der Gastank, so praktisch es klingt, auch Nachteile hat. Gib mal "Butananreicherung" in die Forumssuche ein. Außerdem ist die Dichte von LPG-Tankstellen sehr unterschiedlich. Das reicht von "an jeder Straßenecke" in Frankreich und Italien bis hin zu "nahezu nicht vorhanden" in Skandinavien. Gasflaschen hingegen sind überdies länderspezifisch unterschiedlich.

Bei Dieselheizungen hingegen gibt es keine Probleme mit der Brennstoffversorgung. Dafür sind sie teurer in der Anschaffung, lauter und "geruchsintensiver" (außen) im Betrieb, und sie brauchen vor allem mehr Strom als Gasheizungen.

Eine Heckgarage ist eine feine Sache, gerade wenn man teure Fahrräder oder ähnliche, sperrige Sachen mitnehmen will. Räder kann man zwar auch auf einem Heckträger mitnehmen, aber da sind sie erstens der Witterung ausgesetzt und zweitens auch möglicherweise den Blicken potenzieller Langfinger. Die Heckgarage war für uns mit ein entscheidendes Kriterium bei der Wahl des neuen Mobils. Nachteil an der Heckgarage: Sie verführt dazu, viel zu viel schweren Krempel mitzunehmen. Und da sie sich hinter der Hinterachse befindet, belastet jedes Kilo darin die Hinterachse mit mehr als einem Kilo, und entlastet zugleich die Vorderachse. Letzteres führt zu schlechterer Fahrstabilität und Traktion. Im schlimmsten Fall ist die Hinterachse überladen, obwohl man sich vielleicht noch im Rahmen der zulässigen Gesamtmasse bewegt.

Und was die Küche im Womo betrifft: Manchmal werden gerade bei kompakten Mobilen Herde aus der Puppenküche eingebaut. Um Tee zu kochen oder eine Tütensuppe zuzubereiten mag das reichen, aber für ein normales Mittagessen schon nicht mehr. Da lieber nur zwei anstatt drei oder gar vier Flammen, dafür aber mit ausreichendem Abstand.

MfG
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Re: Wohnmobil kaufen

Beitragvon ToRoe_78 » 25.02.2020 - 16:20:00

Ich danke euch alle für die zahlreichen Informationen.

Ich werde wohl beim Ahorn zuschlagen.

Ich melde mich.

Danke
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Re: Wohnmobil kaufen

Beitragvon Schwedenopa » 25.02.2020 - 16:58:01

ToRoe_78 hat geschrieben:Ich werde wohl beim Ahorn zuschlagen.

Auch den solltest Du aber nur mit der optionalen Auflastung auf 4 Tonnen nehmen. Sonst hast Du die gleichen Gewichtsprobleme wie beim Chausson.

MfG
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Re: Wohnmobil kaufen

Beitragvon ToRoe_78 » 25.02.2020 - 17:22:50

Habe jetzt zugeschlagen.
Mit Auflastung auf 4 T inkl. Luftfederung Goldschmitt.

Ich freu mich.

Nochmals Danke für eure Unterstützung.

Möglicherweise habe ich noch weitere Fragen fürs Forum.

BG

Torsten
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