Originalzustand belassen, sonst erhöhter Wertverlust (???)

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Originalzustand belassen, sonst erhöhter Wertverlust (???)

Beitragvon aldibrain » 27.10.2006 - 18:21:20

Hallo,

besonders wer sein Brot im Flottenmanagement verdient, der kennt die Problematik zur Genüge: Welches Fabrikat anschaffen, welchen Typ mit welcher Ausstattung, was bekomme ich nach drei Jahren, wenn die Erneuerung vollzogen wird, noch für das Teil?

Ähnliches, wenn auch auf anderer Ebene gilt für den privaten Womobereich, denke ich mal. Wenn ich nicht die Absicht habe, mein Womo bis zu meinem seligen Ende zu behalten, muss ich vorausschauend denken. Soll irgendwann ein neues her und das alte in Zahlung gegeben oder anderweitig versilbert werden, gilt es sicherlich einiges zu beachten, damit noch genügend Kohle rüberkommt.

Ich jedenfalls halte es so: Mein im April 2004 als Neufahrzeug erworbenes Womo befindet sich noch im Originalzustand - von Gebrauchsspuren mal abgesehen ;-) - bzw. Veränderungen wie der Einbau eines zweiten Aufbauakkus wurden durch die Werkstatt meines Händlers ausgeführt.

In unserer Kiste ist bisher keine Schraube, kein Kabel, kein Aufkleber, keine Rüschchengardine zusätzlich installiert worden. Einfach (auch) aus Angst davor, dass so ein Krempel sich eher wertmindernd als -steigernd beim Wiederverkauf auswirken könnte oder auch wird.

Beispiel aus dem Immobiliengeschäft: Auf der Suche nach einem neuen Objekt, da sagte neulich auch ein Eigentümer zu mir: "Der Gartenteich und die Terrasse, das hat zusätzlich alles viel Geld gekostet." Mein Antwort: "Dort, wo der Teich ist, möchte ich einen Pavillon - da muss ich den Teich erst zuschütten, und, und, und, was das allles kostet!"

Ähnlich wird´s bei einem Womo sein. Beispiel, völlig aus der Luft gegriffen: Beheizung des Abwassertanks, nachträglich bastlermäßig installiert. Würde ich als Käufer oder Händler sagen: "Schwerer verkäuflich, technisch nicht sicher, Stromfresser, kaum an den Mann zu bringen, wertmindernd - abtreten!" Es sei denn, ich hätte einen Kunden, der auf sowas unbedingt heiß ist, um mal im sprachlichen Bild zu bleiben. Aber auch dann würd ich´s ja wohl nicht verraten.

Unter dem Strich meine Frage, wie haltet es Ihr damit, immer unter dem Aspekt, Ihr wolltet Eure Kiste noch gut verkaufen? Meine Meinung, siehe oben, dazu ist klar - alles im Ori-Zustand belassen.

Mit neugieriger Spannung oder
gespannter Neugier gespickte
Grüße
MeckPomm
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Beitragvon Beduin » 27.10.2006 - 18:43:15

Ich halte es so.
Ich muss einen geraumen Zeitraum in "meinem" Womo verbringen, mich darin wohl fühlen und eine nicht unbeträchtliche Zeit darin verbringen.
Deshalb richte ich es für mich so ein wie ich es schön und praktisch finde.
Ergo "umbauten" und "verschönerungen" sind nicht ausgeschlossen :)
Das Leben ist ein Bumerang, alles was du Gutes tust kommt irgendwann zu dir zurück.

Grüssle Ina
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Beitragvon Shakira » 27.10.2006 - 19:04:10

Leider gibt es weder ein Auto noch ein Womo das im gelieferten Zustand meinen Anspüchen für die nächsten Jahre genügt. Also muß nachgebessert werden - teils mit Werkstattunterstützung, teils in Eigenleistung.

Beispiel Womo : großer Tank, Luftfederung, HA Stabi, Solaranlage, diverse - je nach Betriebszustand aktive - 12 V Steckdosen, Tresor, Demontage Heckstockbett - dafür Einbau Staufächer, Einbau Gas Außensteckdose.

Beispiel Wrangler : breiter, schöner, höher, vernünftiges Höherlegungsfahrwerk, kurze Achsdifferentiale, Differentialsperre, Austausch Kreuzgelenke und Hinterachse (verstärkt), Seilwindenanbau, Edelstahlteile, ....

Beispiel Grand Cherokee : Upps ... gar nix gemacht, ab Werk perfektes Auto - naja im Frühjahr kriegt der V8 eine Gasanlage

Ich denke mal, die auf Anhieb perfekte Ware gibt es selten und dann wird das Produkt meinen Bedürfnissen angepaßt - an den Wiederverkauf denke ich dabei weniger (Ausführung logischerweise Professionel). Wenn ich mich dann von so einem Auto wieder trenne ist es idR so alt das die Umbauten Wertmindert oder -steigernd keinen Einfluß mehr haben.

Repariert wird idR auch überwiegend selber, einfach aus dem Grund weil ich einfach kaum eine Werkstatt kenne der ich Blind vertaue und sollte ich mal Mist bauen weiß ich wer Schuld ist.
Shakira
 

Ja, aber ...

Beitragvon aldibrain » 27.10.2006 - 19:21:26

@@ Beduin + Shakira,

alles soweit klar, aber es beantwortet meine Frage nicht, wie man es bzw. Ihr es sieht und seht unter dem Aspekt eines möglichst geringen Wertverlustes bzw. möglichst hohen Wiederverkaufswertes. Wenn es mein "letztes" wäre, könnte ich 100 Pro bei Euch sein, so aber ...

Was sagen denn die Profis wie Christine dazu, die gewissermaßen im Spagat der Ansichten und Interessen auf beiden Ufern des Handelsflusses stehen?

Unwiederverkäufliche Grüße
aldibrain
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Beitragvon Shakira » 27.10.2006 - 19:32:03

im vorletzten Satz hab ichs zwar geschrieben, aber hier noch mal ganz deutlich : der Wiederverkaufswert ist mir Sch...egal, schließlich ist die Kiste dann nicht mehr die Jüngste und ich hatte über Jahre genau das was ich wollte. Würde ich vor lauter Gedanken an den Wiederverkaufswert nicht mal in die Polster pupsen dürfen, nun ja, dann hätte ich mich über Jahre nur geärgert.
Shakira
 

Beitragvon Beduin » 27.10.2006 - 19:55:52

Hallo Shakira

womit wir Schwaben uns einig wären :D
Das Leben ist ein Bumerang, alles was du Gutes tust kommt irgendwann zu dir zurück.

Grüssle Ina
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Beitragvon DieterG » 27.10.2006 - 19:56:27

Hallo,

wir haben selbst auch nachgebessert, weil bestimmte Dinge nicht unseren Vorstellungen entsprechen. Teilweise haben wir selbst Hand angelegt, teilweise war der Markenhändler (wegen der Garantie) tätig. Bzgl. des Wiederverkaufswertes mache ich mir keine Gedanken, da wir unser Fahrzeug nicht nach einem, zwei oder vielleicht auch drei Jahren wieder veräußern möchten. Und in 5 - 10 Jahren spielen die Einbauten, soweit sie natürlich technisch in Ordnung sind, keine Rolle mehr.

Insgesamt gesehen erhöhen nachträgliche Einbauten den Wiederverkaufswert nur gering, ich will damit sagen, dass solche Sachen sich im Rahmen der Eigennutzung bezahlt machen müssen, sich aber finanziell nie rentieren werden.

Wertmindernd werden sich Einbauten bei meiner Nutzungsdauer m. E. nur dann auswirken, wenn offensichtlich Pfusch am Werke war.

Ich möchte den entsprechenden Komfort haben, also investiere ich für mich oder lasse es bleiben, wenn mir der Komfort zu teuer ist.

Gruß Dieter
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Beitragvon kati3 » 27.10.2006 - 20:11:57

Wir würden uns immer wieder nur ein gebrauchtes Womo kaufen, weil dort schon viele Einbauten vorgenommen wurden, die wir dann nicht mehr kaufen/einbauen müssen. Es sollte selbstverständlich im vernüngftigen Rahmen sein. Exoten kämen für uns nicht in Frage.

Ändern oder noch nachrüsten machen wir auch. Als Beispiel Sog. Ich glaube auch nicht, dass man dies als Wertminderung sondern eher als Erhöhung sehen kann.

Bei uns wird im Womo auch gekocht etc., den es ist ein Gebrauchsgegenstand und wir wollen damit Spaß und einen schönen Urlaub haben. Über den Wiederverkaufswert denken wir nicht nach, hegen und pflegen aber unseren Dicken.
viele Grüße aus dem Norden
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Beitragvon MartinK » 28.10.2006 - 09:47:53

Hallo,

Wenn ich von Anfang an nur an den Wiederverkaufswert denken
würde, dann kann ich besser mieten.

Gruß Martin
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Beitragvon Adler » 28.10.2006 - 09:54:58

Also wir wollen unser WOMO auch nicht bis zu seinem "seligen"Ende fahren. Deshalb haben wir uns ja auch beim Kauf schon Gedanken über die nötigen Einbauten gemacht. Von allzu plüschigen Spielsachen :lol: halten wir sowieso nichts.
Aber wenn sich im Betrieb irgendwelche Wünsche herauskristallisieren, dann wird das auch angeschafft bzw. eingebaut. Wertmindernd sind solche Extras ja nur dann wenn es Pfusch in Eigenleistung ist. Natürlich bekommt man bei einem Verkauf nur noch einen Bruchteil bzw. gar nichts mehr vom Preis zurück. Deswegen möchten wir doch trotzdem nicht auf gewisse Annehmlichkeiten verzichten während unserer "gemeinsamen Zeit".
Der Wiederverkauf ist mir zwar nicht egal, aber meine persönliche Freude ist mir weit wichtiger :D
Wir liegen alle in der Gosse...
Manche von uns mit Blick auf die Sterne
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Beitragvon campi » 28.10.2006 - 15:58:35

Beim Kauf verschwende ich keinen Gedanken an den Wiederverkauswert.
Weder beim Womo noch beim PKW.
Eingebaut wird was ich für sinnvoll halte und bezahlen kann,ohne an den Wiederverkaufswert zu denken.

Gruss Dieter
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Beitragvon Schwedenopa » 30.10.2006 - 09:59:04

Hallo,

bin weder Schwabe noch Ökonom :wink: :D , vielleicht habe ich deshalb eine gewisse Lässigkeit entwickelt, was den Wiederverkaufswert meines Womos betrifft:

Wir benutzen jetzt unser Womo, wir wollen uns jetzt darin wohl fühlen, und wenn wir durch Umbauarbeiten z.B. den Komfort wesentlich erhöhen können, dann machen wir diese Umbauarbeiten auch. Obwohl unser derzeitiges Womo (hoffentlich) nicht unser Letztes ist, machen wir uns dabei keine Gedanken über den Wiederverkaufswert.

Natürlich, wenn eine Umbauarbeit sich leicht rückgängig machen lässt, insbesondere dann wenn durch diese Umbauarbeit eine Option verloren geht, dann sorge ich dafür, dass die Rückbaumöglichkeit erhalten bleibt. So haben wir z.B. schon ziemlich am Anfang das ausklappbare Kinderbett im Heck in einen Stauraum für Bettwäsche etc. umgebaut. Aber sämtliche ausgebauten Teile liegen auf dem Dachboden, so dass ich bei Bedarf innerhalb kurzer Zeit den Originalzustand wieder herstellen könnte. Auch den Drehteller aus dem Fernsehschrank habe ich noch aufgehoben. Wobei der vermutlich überflüssig ist, denn bis wir unser Womo vielleicht mal verkaufen, gibt sich sicherlich niemand mehr mit Röhrenfernsehern ab, sondern nur noch mit Flachbildschirmen.

Andere Umbauarbeiten, z.B. der Einbau der SOG-Anlage oder die Umstellung des Alkovenbetts von (ausgeleiertem) Lattenrost auf Froli-Unterfederung, sind nicht rückbaubar. Aber da habe ich kein Problem damit, denn wir wollen nun mal jetzt den (erheblich) gesteigerten Komfort dieser Umbauten genießen.

MfG
Gerhard
Ehemals "EuraGerhard".
Fahre jetzt Frankia I 680 BD: Bild
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Beitragvon karl54de » 30.10.2006 - 11:08:59

EuroGerhard schrieb:
Hallo,

bin weder Schwabe noch Ökonom , vielleicht habe ich deshalb eine gewisse Lässigkeit entwickelt, was den Wiederverkaufswert meines Womos betrifft:

Wir benutzen jetzt unser Womo, wir wollen uns jetzt darin wohl fühlen, und wenn wir durch Umbauarbeiten z.B. den Komfort wesentlich erhöhen können, dann machen wir diese Umbauarbeiten auch. Obwohl unser derzeitiges Womo (hoffentlich) nicht unser Letztes ist, machen wir uns dabei keine Gedanken über den Wiederverkaufswert.


Genau so sehe ich/wir das auch.

-Auch wir haben die Matratze rausgeschmissen und gegen eine vernünftige ausgetauscht.
-Auch wir haben die Polster rausgeschmissen und gegen, von einer Autosattlerei extra angefertigte, austauschen lassen.
-Auch wir wollten vernünftige Bezüge über die Sitze haben und haben diese gegen total geile Mikrofaserbezüge austauschen lassen.
-Auch wir haben die Innendekoration, die nun farblich nicht mehr zu den neuen Polstern paßte, von einem Profi austauschen lassen.
-Auch wir haben einen luftgefederten Fahrersitz einbauen lassen, damit meine Bandscheibe und Hüfte keinen Ärger mehr macht.
-Auch wir haben die Hinterachse mit einer Luftfeder versehen lassen, damit wir einen besseren Fahrkomfort haben bei Anhängerbetrieb.
Usw.

Uns ist es inzwischen völlig egal, was Andere uns zu diesem Thema sagen.

Bei einem zuletzt geführten Gespräch mit einem Wohnmobilhändler passierte es jedoch, das man uns Abzüge wegen der Umbauten machen wollte, obwohl nichts ?Selbstgefrickeltes? dabei ist.

Ergebnis: wir behalten unser ?umgefrickeltes? Womo!
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Beitragvon Ahorn » 04.11.2006 - 17:33:10

Ich finde, es kommt d'rauf an wie es gemacht ist.

Wenn die Kabel ordentlich verlegt sind, dem technischen Standard entsprechen und keine sicherheitsrelevanten Funktionen betroffen sind, habe ich nichts gegen eine selbst installierte Rückfahrkamera oder ein nachträglich eingebauten Tempomat. Auch Tankheizungen oder eine Dachantenne, eine Markise oder selbstgebaute Spritzlappen sind ok. Manchmal ist die Motorradhalterung eines Bastlers sogar besser als die Profiausführung. Es kommt immer darauf an, wie es gemacht ist. Dann haben Zusatzausstattungen eher wertsteigernde Eigenschaften als das nackte Serienmodell.

Wertmindernd wird's dann, wenn z. B. 1/2-Dutzend verschiedene Haken den Innenraum zieren oder Lackarbeiten aus Marokko die Motorhaube oder das Heck "verschönern". Wenn Fensterbilder an den Acrylscheiben prangen oder 1000 Aufkleber davon preisen, wo der Fahrer schon überall gewesen ist.

Wertmindernd ist für mich als Nichtraucher ein entsprechend eingedufteter Wagen - oder wenn nach 1/2 Tag in der Sonne der Duft eines Hündchens durch den Wagen mieft. Schließlich kauft man nicht nur ein Auto, sondern gleich das ganze Wohn- und Schlafzimmer mit. Da muss es gut riechen - zumindest neutral und nicht nach Duftbäumchen, die etwas überdecken sollen.

Viele Grüße
aus der Ortenau
von AHORN
Wenn im Alltag die Gedanken fliegen lernen, ist die Zeit reif für neue Reisen.
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Beitragvon Markgraefler » 05.11.2006 - 10:35:04

Hallo zusammen,


ich kann mich fast allem nur anschliessen. Ein Beispiel aus der Praxis:
Beim Verkauf unseres alten Womos wollte der Käufer (Inzahlungnahme durch eine Werkstatt) das Fahrzeug nicht einmal sehen. Es ging ihm in erster Linie um den Verkauf des Neuen. Er wollte um jeden Preis ein Neufahrzeug verkaufen (März - Mobil vom Vorjahr) und hat dafür auch jeden Zusatzwunsch erfüllt. Also Zustand des Altfahrzeuges war völlig uninteressant. Zubehör genauso.
Also wie immer .... es kommt immer darauf an ........


Gruß

vom

Markgräfler
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