Auswahl aus drei Möglichkeiten

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Auswahl aus drei Möglichkeiten

Beitragvon Elblachs » 13.08.2007 - 10:10:15

Hallo, liebe WoMo-Gemeinde,
unseren 17-jährigen Weinsberg-Meteor haben wir am Wochenende verkauft, um in eine neue Dimension des mobilen Lebens einzusteigen. Nun habe wir am Wochenende viele Telefonate mit potentiellen Verkäufern geführt und das Internet mit lebhaftem E-Mailverkehr belastet. Dabei ist unsere Auswahl in dieser Reihenfolge auf die folgenden drei Kandidaten gefallen:
1. Knaus SunTraveller 504, BJ 5/01 mit 68.000 km und 2,8 Jtd-Maschine und einer gehobenen Ausstattung (Rückfahrkamera, Runddusche, Sat...)
2. Eura Sport 585 LS, BJ 3/99 mit 76.000 km und 2,8 TD-Maschine, Doppelboden und Sat.
3. TEC 590M, BJ 5/00 mit 56.000 km und 2,8 TDi-Maschine ohne weitere Extras.
Preislich sind alle drei gleich bei 20.000 ? angesiedelt, unserem gesetzten Limit und eines der drei WoMos sollte noch in dieser Woche den Besitzer wechseln.

Wir beiden alleinigen Nutzer waren eigentlich von dem Grundaufbau Heckküche und lange Seitensitzbank vom Meteor sehr stark angetan, deshalb sind auch die Nummern 2 und 3 in die engere Wahl gefallen, obwohl deren Motorisierung eine schlechtere (?) als die Nummer 1 ist, die aber leider die schnell und gern genutzte Ruhestätte nicht hat.
Nun unsere Frage an die Gemeinschaft:
Welche schwerwiegenden Gründe gibt es (Handling der Maschinen, Qualität der Verarbeitung des Aufbau's, allgemeine Erfahrungen mit den drei Kandidaten, evtl. steuerliche Erwägungen... ), um die Reihenfolge der drei Kandidaten evtl. zu verändern ???

Andreas
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Beitragvon feldhamster » 13.08.2007 - 11:44:39

Die Grundrisslösung ist letztlich stark vom persönlichen Geschmack abhängig. Mir wäre die Heckküche bei VR-Antrieb zu hecklastig.

Ansonsten find ich den Preisansatz (ohne weitere Detailkenntnis) ganz schön heftig :shock:
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Beitragvon Schwedenopa » 13.08.2007 - 12:05:28

Hallo,

ein wenig Stoff zum Nachdenken:

SAT-Anlage, Rückfahrkamera etc. kann man bei Bedarf nachrüsten. Einen anderen Motor oder gar einen Doppelboden hingegen nicht.

Ob der JTD-Motor steuerlich günstiger wegkommt, weiß ich nicht. In jedem Falle ist er aber erheblich leiser als die TD-Maschinen. Es macht sich gerade auf längeren Autobahnfahrten sehr angenehm bemerkbar, dass Fahrer und Beifahrer sich unterhalten können, ohne einander anzubrüllen.

Die drei genannten Hersteller dürften sich bzgl. der Aufbauqualität nicht sehr unterscheiden. Bei allen dreien gibt es gute Womos, aber gelegentlich auch mal Montagsproduktionen. In jedem Falle, egal welches ihr nehmen wollt, vor dem Kauf eine Dichtigkeitsprüfung durchführen (lassen).

Als eingefleischter Wintercamper würde ich kein Womo ohne Doppelboden mehr nehmen.

MfG
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Beitragvon Elblachs » 13.08.2007 - 12:13:22

feldhamster hat geschrieben:Ansonsten find ich den Preisansatz (ohne weitere Detailkenntnis) ganz schön heftig :shock:

Hallo, Danke für die schnellen Antworten.
@Feldhamster: Welcher Preisansatz ist Deiner Meinung nach der unverschämteste? Es sind alle als "VHB" angegeben, ich denke, da kann man durchaus mit den Angeboten noch tiefer gehen. Allerdings fehlen mir eben da die gewissen Hintergrundkenntnisse zu den einzelnen Typen, um sachlich argumentieren zu können. Rein von den Äußerlichkeiten gibts bei allen nichts negatives, keine Hagelschäden, teilweise Prüfgutachten vorhanden und so weiter.

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Beitragvon feldhamster » 13.08.2007 - 12:22:53

Elblachs hat geschrieben:@Feldhamster: Welcher Preisansatz ist Deiner Meinung nach der unverschämteste? Es sind alle als "VHB" angegeben, ich denke, da kann man durchaus mit den Angeboten noch tiefer gehen.



Hei Andreas,

das ist ganz schwer zu sagen, weil ich weder die Fahrzeuge noch deine Vorstellungen kenne. Ich empfehle dir aber wärmstens den Link http://www.mobile.de. Dort kannst du dir selbst ein Bild machen und das Preisgefüge ganz gut einschätzen.
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Beitragvon Elblachs » 13.08.2007 - 13:45:02

Weil die drei WoMos jeweils den gleichen Hubraum (2,8 l) aber eine unterschiedliche Maschine unter der Haube haben: kann mir motortechnischen Laien jemand den Unterschied zwischen TDI, i.d.TD und JTD erklären ? :?: :?:
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Beitragvon Elblachs » 13.08.2007 - 13:53:24

feldhamster hat geschrieben:
Elblachs hat geschrieben:@Feldhamster: Welcher Preisansatz ist Deiner Meinung nach der unverschämteste? Es sind alle als "VHB" angegeben, ich denke, da kann man durchaus mit den Angeboten noch tiefer gehen.



Hei Andreas,

das ist ganz schwer zu sagen, weil ich weder die Fahrzeuge noch deine Vorstellungen kenne. Ich empfehle dir aber wärmstens den Link http://www.mobile.de. Dort kannst du dir selbst ein Bild machen und das Preisgefüge ganz gut einschätzen.


Ich bin seit 3 Wochen auf allen erreichbaren Internetseiten, die sich mit WOMO-Verkauf beschäftigen, unterwegs. Da habe ich festgestellt, dass bei vergleichbaren Fahrzeugen mit dieser Altersstruktur die Differenz zwischen "Privat" und "Händler" durchschnittlich 3.000 Euronen beträgt. Leider finden sich -außer zum Knaus- zu den beiden anderen keine Vergleichsmodelle. Beim Knaus könnte der Preis nach 6 Jahren, gemessen am Neupreis, der bei etwa 45.000 Euro gelegen haben dürfte, durchaus real sein. Die anderen sind für mich "gefühlte" Preise.

Andreas
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Beitragvon Gimli » 13.08.2007 - 13:53:44

Hallo Andreas,

nicht verzagen, Google fragen :wink: .... :

Grundsätzlich unterscheidet man indirekt einspritzende (z.B. D oder TD) von direkt einspritzenden (z.B. TDI, CDI) Systemen.

Bei der ersten Gruppe wird der Kraftstoff in eine Vorkammer eingespritzt, bei der zweiten direkt in den Zylinder des Motors.
Die Vorteile der direkt einspritzenden Dieselmotoren sind höhere Leistungsausbeute, höherer Wirkungsgrad und ein damit verbundener geringerer Kraftstoffverbrauch.

Um die Leistung und das Drehmoment zu erhöhen, können Motoren beider Gruppen dann mit Turboladern oder sogar zusätzlich mit einer Ladeluftkühlung ausgerüstet werden. Ziel der letzten beiden Einrichtungen ist es, mehr Luftmasse in den Brennraum zu befördern, um bei gleichem Hubraum größere Mengen an Kraftstoff sauber verbrennen zu können.

Unabhängig davon können Motoren mit folgenden Einspritzsystemen ausgerüstet werden:

Reiheneinspritzpumpen:
Die Einspritzelemente sind für jeden Zylinder in Reihe angeordnet. Diese Pumpen werden wahlweise mit mechanischer oder elektronischer Regelung gefertigt.

Verteilereinspritzpumpen:
Ein Einspritzkolben verteilt den Kraftstoff auf die Zylinder. Diese Pumpen werden wahlweise mit mechanischer oder elektronischer Regelung gefertigt.

Pumpe/Düse und Pumpe/Leitung/Düse:
Für jeden Zylinder wird eine eigene Pumpe verwendet, die mit der Düse über eine kurze Leitung verbunden oder direkt zusammengebaut ist; der Antrieb erfolgt über die Nockenwelle. Diese Systeme werden ebenfalls mit einer mechanischen oder elektronischen Regelung gefertigt.

Common-Rail (z.B. bei folgenden Motoren CDI, HDI, JTD, CR):
Der Kraftstoff wird durch eine Pumpe auf hohen Druck gebracht, der von den über eine gemeinsame Leitung verbundene Düsen zu beliebigen Zeitpunkten abgerufen werden kann. Diese Systeme werden ausschließlich elektronisch geregelt.

Aus Gründen der Leistungsausbeute - bei gleichzeitiger Verminderung des Kraftstoffverbrauches und der Abgasemissionen - werden heute überwiegend direkteinspritzende Dieselmotoren mit elektronisch geregelten Einspritzsystemen angeboten.


Gruß,
Uwe
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Beitragvon paula4kids » 13.08.2007 - 13:56:05

hallo andreas,

ich k ann dir deine motortechnischen fragen nicht beantworten, dafür ist mein mann zuständig, aber dummerweise gerade nicht greifbar.

aber wäre es euch möglich vorab mit den drei fahrzeugen eine probefahrt einzulegen?
so könnt ihr euch vom handling von technik und interieur vor ort am besten informieren.

jeder hat andere prioritäten und deshalb wirst du hier sicherlich eine vielzahl an meinungen bekommen - aber ob die dir in der tat wesentlich weiter helfen?

wobei ich den einwand mit der heckküche schon mal nicht von der hand weisen würde.

vg, paula
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Beitragvon Elblachs » 13.08.2007 - 14:56:10

@ Gimli:
Danke für Dein Suchen, aber wofür steht denn nun "i.d.TD". :?:
Auch in der Wikipedia steht dazu nichts.
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Beitragvon Elblachs » 13.08.2007 - 15:09:53

@ paula4kids:
Ich seh's gerade: Herzlichen Glückwunsch zum 100. Posting ! :D
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Beitragvon Schwedenopa » 13.08.2007 - 16:54:18

Elblachs hat geschrieben:Danke für Dein Suchen, aber wofür steht denn nun "i.d.TD". :?:


"iniezione direttissima Turbo Diesel", also "Turbodiesel mit Direkteinspritzung.

Generell hat die Direkteinspritzung gegenüber der Vor- oder Wirbelkammereinspritzung den Vorteil einer besseren Treibstoffausnutzung, damit höheren Wirkungsgrades und geringeren Schadstoffausstoßes. Nachteil ist jedoch die recht hohe Lautstärke.

Die i.d.TD-Motoren verwenden hierbei noch eine "klassische" Einspritzung mit einer über eine Nockenwelle angetriebenen Einspritzpumpe. Hier ist der Einspritzvorgang an die Bewegung des Kolbens gekoppelt.

Die JTD-Motoren hingegen arbeiten mit der sog. "Common-Rail-Einspritzung". Hierbei "füllt" eine (in der Regel mechanisch vom Motor angetriebene) Hochdruckpumpe einen Druckspeicher mit Kraftstoff unter sehr hohem Druck (derzeit bis zu 1800 bar). Über elektronisch gesteuerte Einspritzventile kann dann, unabhängig von der Stellung der Nockenwelle, Treibstoff in genau dosierten Mengen eingespritzt werden.

Der Vorteil der Common-Rail-Technik ist, dass der Einspritzvorgang komplett von der Kolbenbewegung entkoppelt ist und damit alleine von der elektronischen Motorsteuerung kontrolliert wird. Damit ist es z.B. möglich, mehrmals kleine Mengen Treibstoff innerhalb eines Arbeitstaktes einzuspritzen, und damit eine "sanftere" Verbrennung und eine deutliche Reduktion von Lärm und Vibrationen zu erreichen. Außerdem wird aufgrund des extrem hohen Einspritzdrucks der Treibstoff noch feiner zerstäubt, was wiederum für eine bessere Verbrennung sorgt.

Insgesamt ist also die Common-Rail-Technik derzeit die modernste Dieseltechnologie. Allerdings ist speziell der 2.8JTD-Motor noch ein Vertreter der "ersten Generation". Der später entwickelte 2.3JTD sowie die daraus weiterentwickelten "Multijet"-Motoren heutiger Ducatos sind schon wieder leistungsfähiger, sauberer, sparsamer und dabei noch leichter als der "Urahn" 2.8JTD.

MfG
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Beitragvon Elblachs » 13.08.2007 - 17:11:49

@EuraGerhard:
Danke Dir, genauso hatte ich mir eine lehrreiche Antwort vorgestellt. :idea:
Also scheinen sich Audi/VW den Begriff "TDI" als Markennamen geschützt zu haben, denn i.d.TI beschreibt ja letztendlich das Gleiche.
Deshalb musste Opel wahrscheinlich auch ihre Motoren als "DTI" bezeichnen.
Fazit: Motormäßig fällt also der Knaus 504 in die erste Wahl.

Mit dem Probefahren ist das ja so ein Ding: Ich müsste zu den Kandidaten immer mit der Bahn hinfahren, um das gute Stück dann auch mitnehmen zu können. Nur benötige ich dazu zwei Urlaubstage, weil Dresden nun einmal am "A..." der Welt liegt (nur geographiemäßig betrachtet!!). Und wenn es dann an den Bodensee oder in's tiefste Bayern geht, da ist schnell eine Woche Urlaub draufgegangen. Also müssen wir den Kandidatenkreis auf zwei reduzieren.

Greetz von der wieder nicht gebauten Waldschlösschenbrücke

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Beitragvon tomtom » 13.08.2007 - 18:27:57

Hallo Dräsdn!
Ein Rat vom Gewerblichen: Finger weg von allen 3! Selbst wenn ich die näheren Umstände nicht kenne, sind 20000,-- bei den Laufleistungen und dem Alter zu hoch und mit dem D und dem iTd wirste nicht glücklich. Stichwort - und wenn ich gleich wieder mehrere Sätze warmer Ohren fange - : Teckermotoren.
Leg noch was drauf, dann kriegste nen guten 2003er zB. und sogar noch jünger mit 2,3PS/110PS, der dem 2,8L ebenbürtig ist und vor allem drastischleiser und verbrauchsarmer als die alten Knatterbüchsen.
Ich kann meinem direkten Vorredner nur Recht geben bezüglich der vorzüglichen und verständlichen Erklärung.
Quintessenz: Finger weg von 2,5L und alten 2,8L!!
So, und jetzt könnt Ihr mich niedermachen.
Grüße
TomTom
Hotelbetten - nein danke!!
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Beitragvon Elblachs » 13.08.2007 - 18:40:36

@tomtom: wird hier etwa unsere Schprache verhohnepiepelt?!? :wink:
Also ist noch nicht mal der Knaus SunTraveller 504, BJ 5/01 mit 68.000 km und 2,8 JTd-Maschine zu empfehlen?
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