Hallo Womo-Freunde,
wir, meine Frau und ich, möchten Euch inspirieren, den Jakobsweg mit dem Wohnmobil zu erleben.
Bereits 2006 und 2007 waren wir dort und haben eines Teil des Weges gegangen, indem wir das Wohnmobil
auf einem Campingplatz abgestellt haben und dann 2 bis 3 Etappen gepilgert sind. Da zu mehr als 80% Buslinien an der Strecke fahren, war
es nie ein Problem, zum Womo zurück zu kehren.
Waren wir 2006 noch fast alleine so unterwegs, waren es 2007 bereits sichtbar mehr Womo-Pilger.
Da wir es noch nicht geschafft haben, die letzten 100 KM pflichtgemäß zu gehen, obwohl unsere Pilgerpässe bereits voll sind, werden wir dieses Jahr
wieder zum Jakobsweg fahren mit Schwerpunkt Französischer Teil und später von Santiago de Compostela, nach absolvieren der 100 KM, aus weiter bis Porto.
Wenn jemand den Jakobsweg intensiv erleben will, d. h. auch die Kirchen und Klöster abseits des Weges besichtigen will, ist diese Art,
den Weg zu erleben optimal, zumal das Übernachten in den Herbergen teilweise gute Nerven erfordert.