Vereinsgründung Wohnmobil Sharing

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Vereinsgründung Wohnmobil Sharing

Beitragvon womosharing » 16.10.2010 - 00:12:49

Hallo alle zusammen.
Wer kennt das nicht !? Wohnmobile kosten sehr viel Geld und dann nutzt man sie auch noch sehr selten. Mietet man eines, kostet das auch schnell mal 1.000 Euro für zwei Wochen "Individualurlaub".
Im Süden Deutschlands gibt es bereits einen Verein, der aus eben diesen Gründen ein gemeinschaftliches WoMo angeschafft hat.
Wir suchen zwecks Gründung eines solchen Vereines noch interessierte Menschen, die ebenfalls die hohen Anschaffungskosten für ein Wohnmobil scheuen, aber dennoch auf diese Art Urlaub nicht verzichten möchten. Potentielle Vereinsmitglieder sollten der Einfachheit halber aus dem Raum Schleswig-Holstein, Hamburg, Meck-Pomm. kommen. Schön wäre auch ein Mix aus Familien und "Kinderlosen" damit es nicht zu schwierig mit den Ferien wird

Wir haben bereits ein Wohnmobil "im Auge" , das auch für Familien geeignet ist.
Es handelt sich um ein Mobilvetta Top Driver 61 auf Fiat Ducato. Das Mobil ist ca. 8 Jahre alt und wenig genutzt worden. Es hat gerade mal 67.000 Km auf dem Tacho. Es hat 4 eingetragene Sitzplätze und 6 Schlafplätze. Es ist ein Duschraum mit WC vorhanden und eine SAT-Anlage. Die üblichen "Pappschläuche" für die Warmluft der Heizung wurden mit Edelstahlblechen verkleidet, damit sie nicht zerdrückt werden, wenn man etwas in die Stauklappen legt. Es hat noch viele weitere Extras...das würde jetzt aber zu weit führen. Schließlich geht es hier erstmal um die Gründung des Vereins
Dieses Mobil wird ca. 8.000 Euro kosten, wobei wir da noch in Verhandlung sind
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Re: Vereinsgründung Wohnmobil Sharing

Beitragvon Nasenbär » 16.10.2010 - 02:29:03

Nach Abchecken der Versicherungsprämien für Vermietung und Nachrechnen, ob die Kaution die tatsächlichen Schäden am Mobliar deckt, wenn man keine eigene Werkstatt hat, die verursachte Schäden günstig repariert.... also Kopfarbeit ist erst mal gefragt. Und ich denke, es rechnet sich nicht.

Und wie sieht es mit der Mobilitätsgarantie aus? Der Urlauber will ja mit ner alten Kiste nicht wirklich irgendwo liegenbleiben. Und für 8.000 € ists ne alte Kiste, auch wenn sie nur wenige Kilometer hat, aber der Verschleiß ist nicht zu unterschätzen, sorry. Vermieter haben immer Neufahrzeuge, damit sie aus dem Schneider sind. Die wissen warum. Weils dann noch auf Garantie mit dem Hersteller abgerechnet wird.

Also dann müsste ein Ersatzfahrzeug dort hin verbracht werden, damit der Mieter seinen gebuchten Urlaub auch machen kann. Oder wer zahlt die entgangenen Urlaubsfreuden und bezahlt die Rückfahrt? Der Verein?

Fragen über Fragen ...

In meinen Augen eine Milchmädchenrechnung.

Ich will ja niemandem zu nahe treten, aber wer sich kein Womo leisten kann, muss es bleiben lassen, denn ein 8.000 €-Mobil kann bei der Vermietung - um Profit draus zu schlagen - böse in die Hosen gehen dabei.
Auch wenn ein Verein dahinter steht, fehlt das Kapital, um Reparaturen vor Ort zu bezahlen und Ersatzfahrzeuge zur Verfügung zu stellen.

Vielleicht seh ichs ja auch zu pessimistisch.
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Re: Vereinsgründung Wohnmobil Sharing

Beitragvon Dirks BiMo » 16.10.2010 - 09:32:25

Nasenbär hat geschrieben:Nach Abchecken der Versicherungsprämien für Vermietung und Nachrechnen, ob die Kaution die tatsächlichen Schäden am Mobliar deckt, wenn man keine eigene Werkstatt hat, die verursachte Schäden günstig repariert.... also Kopfarbeit ist erst mal gefragt. Und ich denke, es rechnet sich nicht.

Und wie sieht es mit der Mobilitätsgarantie aus? Der Urlauber will ja mit ner alten Kiste nicht wirklich irgendwo liegenbleiben. Und für 8.000 € ists ne alte Kiste, auch wenn sie nur wenige Kilometer hat, aber der Verschleiß ist nicht zu unterschätzen, sorry. Vermieter haben immer Neufahrzeuge, damit sie aus dem Schneider sind. Die wissen warum. Weils dann noch auf Garantie mit dem Hersteller abgerechnet wird.

Also dann müsste ein Ersatzfahrzeug dort hin verbracht werden, damit der Mieter seinen gebuchten Urlaub auch machen kann. Oder wer zahlt die entgangenen Urlaubsfreuden und bezahlt die Rückfahrt? Der Verein?

Fragen über Fragen ...

In meinen Augen eine Milchmädchenrechnung.
Ich will ja niemandem zu nahe treten, aber wer sich kein Womo leisten kann, muss es bleiben lassen, denn ein 8.000 €-Mobil kann bei der Vermietung - um Profit draus zu schlagen - böse in die Hosen gehen dabei.
Auch wenn ein Verein dahinter steht, fehlt das Kapital, um Reparaturen vor Ort zu bezahlen und Ersatzfahrzeuge zur Verfügung zu stellen.

Vielleicht seh ichs ja auch zu pessimistisch.




Moin,

nee, siehst Du eher genau richtig ...... wissen wir doch eigentlich alle aus langjähriger eigener Erfahrung, daß Mobile in diesen Preiskategorien meist nicht unbedingt das sind was man als wirklich zuverlässig bezeichnen kann, es sein denn man kann Basteln und
da wäre ich mir bei einer "Vereinslösung" nicht sicher ob das alle Mitglieder so können.
Ein solches "Carsharing" Modell wie hier offenbar angedacht habe ich zu früherer Zeit als Automobilverkaufsberater mal begleitet.
Die haben das mit Gebrauchtwagen angefangen und das ganz schnell gelassen aus genannten Gründen.
Mir klingt diese "erstanfrage" eher danach, daß da kaum kohle vorhanden ist (ist ja nicht schlimm) und auf diesem wege soll versucht werden das doch möglich zu machen Preiswert mit einem Mobil unterwegs sein zu können.
Ich Empfehle hierzu eigentlich immer die recht ausschweifende Seite :wink: von unserem hier selten postenden Björn (LowCostDriver)
http://www.transitfrei.de/
Björn und sein Mädel haben einen alten Dethleffs und haben das ganze "Kostenprozedere" von der Anschaffung über die Reparaturen bis hin zu den Reiskosten (incl. der versp. Burger :wink:) aufgelistet.
Gruß
Dirk
Zuletzt geändert von Dirks BiMo am 16.10.2010 - 18:19:29, insgesamt 1-mal geändert.
Kein Bus? ...wie uncool. Das Leben ist zu kurz, um kleine hässliche Autos zu fahren ;-))
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Re: Vereinsgründung Wohnmobil Sharing

Beitragvon inpraxi » 16.10.2010 - 10:21:38

hallo,
ich bin Mitglied in einem Teilautoverein, also carsharing. Wir haben 4 PKWs und man benötigt für diese einfach zu wartenden Fahrzeuge schon einen Technikwart, der ständig nach den Kfz schaut, Winterreifen usw usw Ohne Landesverband, der alles über Versicherungen usw weiß, geht es gar nicht, der will dafür natürlich Geld.
Es gibt Probleme mit Hundedreck in den Fahrzeugen usw usw, immer wieder Hinweise/Mahnungen.
Wenn es das bei einfachen PKWs gibt, wieviel mehr bei womo´s wo man unendlich viel falsch und kaputt machen kann.
Kann mir nicht vorstellen, dass das funzt.
Viele Grüße und allzeit Gute Fahrt
Inpraxi
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unsere 6 Monate in Paris und Cap Ferret Bericht mit Bildern+Links: http://www.ms99a.gmxhome.de/
LEBEN IST URLAUB VOR DEM TOD
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Re: Vereinsgründung Wohnmobil Sharing

Beitragvon Hajot » 16.10.2010 - 17:47:07

Hallo,

ein Fahrzeug 8 Jahre alt mit 67000 km ist für EUR 8000,-- nicht zu haben. Die Preise liegen bei mobile.de bei rund TE 20 - 24 !

Weiterhin sehe ich Probleme bei der Nutzung in Bezug auf Versicherung, wer nutzt wann, wer hat den Schaden verursacht, wer bringt das Fahrzeug auf Vordermann, was ist mit meinem Urlaub wenn der Vornutzer das Teil beschädigt und es nicht fahrtauglich ist ??
Das Ganze wäre mir zu unsicher.

Ich würde dann erst einmal mit "getrennter Wohnkabine" (Wohnwagen) fahren.

Gruß
Hans-Jürgen
»Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muss oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind.« - Kurt Tucholsky 1890 - 1935
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Re: Vereinsgründung Wohnmobil Sharing

Beitragvon Ueli » 16.10.2010 - 18:07:25

Viel Glück beim Umsetzen dieser tollen Idee! Ich denke, dass bei geeigneten Leuten, welche nicht allzu verwöhnt sind und auch mal vor Improvisation nicht zurückschrecken, Perfektionismus und Absicherungen für alle Lebenslagen nicht als erste Tugend aufführen, diese Idee sinnvoll und realistisch ist. ökonomisch und ökologisch. Und manchmal geht es wohl auch darum, mal etwas zu versuchen.
Die Menschheit teilt sich in drei Klassen:
Solche, welche sich nicht bewegen können
Solche,welche sich bewegen können¨
und Solche, welche sich bewegen.
Ich wünsche dir viel Mut und gutes Echo von Gleichgesinnten.
Mit liebem Gruss aus dem Süden
Ueli
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Re: Vereinsgründung Wohnmobil Sharing

Beitragvon Robinson43 » 16.10.2010 - 18:26:42

Ich habe in den Neunzigern mal als Verkäufer für Wohnmobile gearbeitet und wir hatten ein Konzept "Finanzierung über Vermietung" war alles nicht so einfach, es gibt halt Termine wie Ostern, Pfingsten, Himmelfahrt und eben die Urlaubszeit, wo alle wollen, wer entscheidet dann wer darf? Bei dem Preis von 8000,- € würde ich allein kaufen, lieber dann im PKW-Bereich sparen, einen guten alten Gebrauchten statt einem Neuwagen.... Riesenvorteil eines eigenen Wohnmobils ist auch, dass man mit der Zeit einen eingeräumten "Zweithaushalt" hat und jederzeit live entscheiden kann, z.Bsp. mal übers Wochenende wegzufahren. Kühlschrank einräumen, Kinder und Haustiere umladen und ab... immer einsatzbereit! Wenn alles im Keller liegt und man erst stundenlang einräumen muss, fährt man viel weniger! Was sich dann wieder nicht rechnet, wenn man die jährlichen Kosten auf die Urlaubstage aufteilt.

LG Peter
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Re: Vereinsgründung Wohnmobil Sharing

Beitragvon wolfherm » 16.10.2010 - 18:33:32

Hallo,

mal abgesehen von den schon geschilderten Problemen, wäre mir der Preis von 8.000 Euro für ein 8 jahre altes Womo äußerst suspekt. Wenn das kein Schreibfehler ist, muss etwas an der Kiste nicht stimmen. Das würde ich als allererstes mal überprüfen.

LG Wolfgang
Wohnmobile Grüße

Wolfgang
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Re: Vereinsgründung Wohnmobil Sharing

Beitragvon martin1 » 16.10.2010 - 20:28:42

Hallo,

warum muss es ein Verein sein und Carsharing?

ein Verein braucht zur Gründung mindestens (6-8, weiß nicht mehr genau) Personen, großen Aufwand zur Gründung, einen Vorstand, der - wenn ich mich richtig erinnere - auch noch haftet.
Dazu braucht es dann also mindestens 3-4 Paare, die dann in der Regel auch alle nutzen wollen. Sind Großeltern dabei, können die auch außerhalb der Schulferienzeit fahren.

Wenn also die Konstellation mit 3-4 Paaren ist, und die es tatsächlich schaffen, sich abzustimmen mit Nutzung, Unterhalt und Pflege, dann können die das doch auch privat und ohne Verein. Und falls es mehr als 4 Paare sind, wird die Abstimmung mit der Nutzung sowieso immer schwieriger, der Aufwand mit "Technikwart", vgl. oben, ... usw ... Dann wird es fast schon gewerblich ... Und Carsharing sind ja auch in der Tat inzwischen (fast ?) alle "gewerbliche" Unternehmen und nur eine etwas andere Art von Autovermietung und wenn man Glück hat auf Genossenschafts-Basis. Das zeigt, welchen Aufwand es braucht.

Versicherung sehe ich kein Problem, da man das Fahrzeug sowieso gesondert versichern muss und der Tarif nur wenig höher ist, wenn man nicht Alleinfahrer ist oder einen Partnertarif hat.

Gruß, Martin
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Re: Vereinsgründung Wohnmobil Sharing

Beitragvon brainless » 17.10.2010 - 19:31:40

Zwischenbilanz:

- 1 hat eine idee und bittet um Unterstützung
- 1 begrüßt das grundsätzliche Vorhaben und wünscht alles Gute
- 6 sehen (in guter deutscher Art) nur Probleme und blubbern alles tot
- 1 sieht Probleme und kommt mit einer Variante, die auch nicht realtätsnäher ist
- 1 Doofkopp meint, eine Bilanz erstellen zu müssen,


brainless :wink:
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Re: Vereinsgründung Wohnmobil Sharing

Beitragvon brainless » 17.10.2010 - 19:45:32

@womosharing:

Hier meine unmassgeblichen Tipps:

- Als erstes würde ich mit einem Versicherungsmakler über das Vorhaben sprechen und ein Angebot für Haftpflicht und Teilkasko (und / oder Vollkasko) anfordern.
- Irgendjemmand von euch wird ADAC-Mitglied sein. Derjenige sollte sich beraten lassen, welche Rechtsform (eingetragener Verein oder Genossenschaft) für euch am günstigsten ist.
- Erkundigt euch bei länger bestehenden Car Sharings aus dem Pkw Bereich nach Ratschlägen.
- Frühestens, wenn die finanzielle Basis geklärt ist und die Anforderungen an ein Mobil feststehen, solltet Ihr euch auf die Suche machen. Nehmt einen erfahrenen Wohnmobilisten aus eurer Gegend mit zu den ersten Besichtigungen - wenn nicht gar zu allen. 8)

Das Wichtigste überhaupt bei eurem Vorhaben ist - aus meiner eigenen Erfahrung - die richtigen Leute zu finden. Das ist nicht unmöglich, aber schwierig.
Das geht auch nicht über Anzeigen, Foren o.ä. - nur über intensiven, persönlichen Kontakt.

Würde mich freuen, wenn Du uns weiter auf dem laufenden hältst.

Viel Erfolg,


brainless :wink:
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Re: Vereinsgründung Wohnmobil Sharing

Beitragvon martin1 » 17.10.2010 - 20:37:42

und einer meint, alle benoten zu müssen ...
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Re: Vereinsgründung Wohnmobil Sharing

Beitragvon brainless » 17.10.2010 - 21:54:29

Schön, daß Du etwas konstruktives beiträgst.
Danke,


brainless :wink:
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Re: Vereinsgründung Wohnmobil Sharing

Beitragvon brainless » 18.10.2010 - 00:06:21

Hallo liebe Forumskollegen,

es ist mir recht wichtig, eure Meinung zu lesen.

Heute bekam ich diese PN:

" Hallo brainless,
anscheinend ist der Name Programm.
solange Du andere als Doofköppe glaubst bezeichnen zu müssen oder dürfen, ist tatsächlich alles im Vergleich dazu konstruktiv.
Und falls Du glaubst, dass Dein Beitrag im Vergleich zu den anderen jetzt so schlau gewesen sei: bitte. Jeder wie er es braucht für sein Selbstbewusstsein.
Aber könnte es sein, dass Du ein bißchen unverschämt daher walzst und es noch nicht mal merkst?
Gruß,XXX "

Mal abgesehen davon, daß der Schreibstil und die Wortwahl nicht das sind, was ich als passend empfinde im Umgang miteinander, bin ich ziemlich baff.
In meinem Post hatte ich denjenigen, der die Bilanz zog, als "Doofkopp" apostrophiert.
Da ich aber selbst derjenige war, der diese Bilanz zog, sehe ich nichts Ehrenrühriges daran, oder?!

Da jetzt aber nicht, wie der PN-Verfasser meint, ich "andere" so bezeichnet habe, hat der PN-Verfasser also daneben gelegen, oder?!

Ich möchte nicht eine über PN geführte Diskussion hier in die Öffentlichkeit zerren:
1. Es ist noch gar keine Diskussion entstanden.
2. Mangels Grundlage wird auch keine Diskussion enstehen.
3. Den Absender habe ich anonymisiert, um ihn nicht bloßzustellen.
4. Ich möchte nur die Art und Weise der Reaktion auf einen Beitrag zur allgemeinen Diskussion stellen: "Gehen wir so miteinander um?"


brainless :wink:
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Re: Vereinsgründung Wohnmobil Sharing

Beitragvon Nasenbär » 18.10.2010 - 01:19:58

Naja, wie kannst du es wagen, dich selbst als Doofkopp hinzustellen :D :wink:

Da hat wohl jemand nichts verstanden und war ein wenig dünnhäutig und hats nicht verstanden.

Aber bisher kamen schon wirklich gute Ratschläge.

Ich weiß, dass es vor ca. 30 Jahren solche "Vereine" - es war ein Gewerbe damals, kein Verein - schon gegeben hat. Damals warens VW-Busse, aber egal. jedenfalls war die Versicherungspräme so hoch, dass sich die Sache nicht gelohnt hat. Denn sobald Geld fließt beim gegenseitigen Ausleihen der Fahrzeuge, ists Vermietung, und da schlägt die Versicherung gewaltig zu.
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