Wechselrichter

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Wechselrichter

Beitragvon siemueller » 05.12.2014 - 20:40:29

Hallo,
möchte für den Fön meiner Frau einen WR einbauen. Welchen kann ich nehmen und wie anschliessen ? Weiterhin hätte ich gerne gewusst, wieviel Strom der WR aus meinen 2 x 100 AH Batterien zieht wenn meine Frau , wahrscheinlich 10 Min. den Fön benutzt. Welche zusätzl.Sicherungen sind notwendig.
Danke für eure Tips !
Gruss
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Re: Wechselrichter

Beitragvon snoopy_33 » 05.12.2014 - 20:54:27

Das wird keine kleine Sache: Zuerst solltest Du schauen, wieviel Watt der Fön Deiner Frau hat. Ein "kleiner" Reisefön hat heute schon mal 1000 oder 1200W, ein etwas kräftigerer leistet sich auch gerne mal 2000W.

Das heißt, dass Dein Wechselrichter diese 1200W respektive 2000W plus etwas Reserve können sollte, ich hätte dafür 1500W oder 2500W vorgesehen.
Dann kommt das Anschließen: 1200W sind 100Ampere (!) aus der Batterie, 2500W sind über 200Ampere. Das sind Ströme, die dem Anlasserstrom nahe kommen, deshalb brauchst Du (a) eine sehr kurze Leitung zwischen Batterie und (b) einen mächtigen, daumendicken Querschnitt. Und Sicherungen gibt es für diese Ströme schon fast gar nicht mehr.

In Summe: Das Installieren könnte mechanisch schwierig sein weil der kräftige Wandler ganz in die Nähe der Batterien muss und trotzdem weder überhitzen noch nass werden darf. Dazu kommt die elektrische Installation, die über Flachstecker und Crimpzange hinausgeht. Ich schätze, den meisten von uns fehlt das Talent um das RICHTIG zu machen.

Ach ja, noch die Frage nach der Ladung aus Deiner Batterie: bei 1200W und 10 Minuten Fönen verlierst Du 100A * 1/6h = 16.66Amperestunden (Ah), beim 2000W-Fön knapp das Doppelte: 27,8Ah.

Du könntest da -wenn ihr autark fönen wollt- vielleicht auch über einen Generator nachdenken. Der kostet vielleicht mehr als der WR, dafür kann er im Ernstfall auch mal eine Batterie laden statt schlapp machen :)
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Re: Wechselrichter

Beitragvon Seekater » 05.12.2014 - 23:25:12

Hallo Siemüller,

die Rechnung von snoopy kann ich voll bestätigen - der Verbrauch wird in der Praxis noch etwas höher sein.
Du batest noch um Tipps für die Geräte:
Hier ist ein Wechselrichter, der auch den großen Fön schafft; € 2.300,--
Hier ist die passende Krimpzange, um die Kabel armieren zu können; € 1.133,48
Dazu kommt dann noch das Pressgesenke in der Zange, Kabel und die Kabelschuhe, sowie ein paar Meter extrem dickel Kabel, einige handelsübliche Leitungen und weiteres Kleinmaterial. Du solltest auch überlegen, wo Deine Frau dann den Fön ansteckt - in der Heckgarag bei den beiden Akkus und dem Wechselrichter wird sie ja wohl nicht fönen wollen. Aus meiner Sicht darfst Du die Steckdose jedoch nicht im WoMo Bad montieren, weil in den kleinen WoMo-Bädern kein Ort mit ausreichendem Spritzschutz besteht, WoMo Bäder sind nur für 12V-Installationen eingerichtet.

Natürlich kannst Du das Ganze auch in einer Fachwerkstatt machen lassen. Ich drücke Dir die Daumen, dass Du eine findest, die das passende Werkzeug hat und das auch richtig erledigt. (Gepfuscht ist hier schnell, was in diesem Fall durchaus zu einem Kabelbrand oder einen defektem Wechselrichter führen kann - viele Werkstätten werden Dir deshalb gar kein Angebot machen).

Natürlich kannst Du auch speziell für's WoMo dann einen Fön mit weniger Leistung anschaffen - bei Amazon gibt's unter den ca. 1000 verschiedenen Föns tatsächlich so etwa 10 Föns mit Leistungen unter 2000 W. Dann wird's preiswerter, die Fönzeit Deiner Frau jedoch auch im gleichen Ausmaß ansteigen (also halbe Leistung doppelte Fönzeit) und die Entladung Deiner Batterien bleibt gleich.

Alles klar ? ....... :wink: :mrgreen:

Schöne Grüße
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Re: Wechselrichter

Beitragvon McQuade » 06.12.2014 - 08:48:07

Hallo,

wir hatten von unserer Fachwerkstatt einen MT Wechselrichter (1500 W Dauerleistung) einbauen lassen. Mittlerweile gibt es den wohl nur noch mit 1700 W:
http://www.buettner-elektronik.de/pages/produkte/wechselrichter.php

Wir haben 3 x 80 Ah Gel, läuft damit bisher ohne Probleme (Fön 1200 W), allerdings brauchen wir zu dritt nur max. 10 min.
Die vorhandenen Netzsteckdosen werden dabei weiterverwendet, auch die im Womobad.
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Re: Wechselrichter

Beitragvon snoopy_33 » 06.12.2014 - 09:04:41

McQuade hat geschrieben:Die vorhandenen Netzsteckdosen werden dabei weiterverwendet, auch die im Womobad.

Was auch eigentlich die richtige Lösung ist, weil man dann auch die vorhandene 220V-Sicherung mit Fehlerstromschalter nutzt. Bin mir aber nicht sicher, ob man dazu ein zusätzliches Trennrelais braucht (das ist bei mir zwischen dem Generatorausgang und dem 220V-Eingangsstecker im Womo) oder ob die heutigen Wechselrichter sicher gegen Spannung an deren Ausgang sind.

Die Preise für Wechselrichten standen ja schon mal unten, wobei für die professionelle Montage vermutlich nochmal 500€ draufkommen werden. Zum Vergleich: Für den Generator in meinem Womo (Tec 29 mit 2900W Dauerleistung) wurde meinem Vorgänger inklusive Einbau knapp 4200€ berechnet. Dafür hat man dann einen Generator unterflur mit eigenem Benzintank montiert, der Fön kann, Batterien laden kann, Fußbodenheizung undundund eine Nacht lang kann und superbequem per Knopfdruck von innen gestartet werden kann.
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Re: Wechselrichter

Beitragvon siemueller » 06.12.2014 - 18:51:44

Hallo !
Danke für die reichlichen Antworten. Ich wollte ja garnicht so professionel einsteigen. Habe im Internet WR mit 1500/3000W incl. Anschluss u. Erdungskabel und Abschaltautomatik usw. für € 86,-- gesehen. Würde diesen, so hab´ich´s mir gedacht, in die Nähe der zwei Aufbaubatt. installieren, d.h., unter der Sitzbank gleich daneben und den Fön dann auch dort in eine der beiden Schukos stecken. Die andere 220 V Dose im Womo bleibt wie sie ist. Also Pluskabel an eine Aufbaubatt., Minus an die andere. Dann die ca. 60 cm langen mitgelieferten Kabel und den Inverter an die Seite geschraubt. Will meine Frau fönen, steckt sie diesen einfach in den WR. Dies natürl. nur, wenn genug Sonne für´s Solar vorhanden oder eine nächste weitere Fahrt geplant ist. (Ladung d. Batt.) Wenn´s nicht funzt, lass ich´s eben und dann halt nur Fön bei Landstrom. Basta !
Gruss und schönes Wochenende
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Re: Wechselrichter

Beitragvon helix1 » 06.12.2014 - 23:33:09

Hallo siemueller,
genau so habe ich es auch gemacht. Einen Wechselrichter mit sinusähnlichem Verlauf reicht für den Fön vollkommen aus.
Auch ich habe den Wechselrichter nur für die Haarpracht meiner Frau installiert. Allerdings habe ich mir noch einen Batteriemonitor (Nasa Clipper) geleistet, um zu sehen wie der Ladezustand der Batterie ist. Das funktioniert bei mir seit drei Jahren.
Gruss
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Re: Wechselrichter

Beitragvon snoopy_33 » 07.12.2014 - 09:47:31

siemueller hat geschrieben:... in die Nähe der zwei Aufbaubatt. installieren, d.h., unter der Sitzbank gleich daneben...

Das ist gut, das löst schon mal das mechanische Problem der Anordnung nahe beieinander. Das ist bei vielen Womos mit kleinem Batteriefach schwieriger.

siemueller hat geschrieben:... und den Fön dann auch dort in eine der beiden Schukos stecken. Die andere 220 V Dose im Womo bleibt wie sie ist...

Auch gut. Das löst das Problem, den WR mit der restlichen 220V-Installation kombinieren zu müssen. Ich hoffe, dass Dein WR nicht zu billig ist und auf der 220V-Seite auch SICHER ist... Nachteil ist, dass der FI-Schalter des Womos damit nicht verwendet wird. Ein separater FI-Schalter in der Rückbank kostet nicht die Welt und könnte Leben retten.

siemueller hat geschrieben:Dann die ca. 60 cm langen mitgelieferten Kabel und den Inverter an die Seite geschraubt.

Das solltest Du dann mit viel Respekt vor 200A machen und vielleicht einen Kollegen mit Erfahrung mit einbeziehen. 200A Kurzschluss-Strom (und die fließen in der ersten Zehntelsekunde eines versehentlichen Kurzschlusses gnadenlos) reicht für ein mächtiges Funkenfeuerwerk und auch zum Schweißen lässig aus. Und wenn sich der Kurzschluss gleich permanent macht -zum Beispiel weil er Kabel verschweißt könnte als nächstes die Batterie(en) platzen.
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Re: Wechselrichter

Beitragvon siemueller » 07.12.2014 - 18:35:44

Hallo snoopy-33 !
Danke für die Antwort (den Anderen natürl. auch ) !
Was heisst das denn mit dem Kurzschluss. Ich komme doch mit Strom gar nicht in Berührung. Schraube den WR fest. Klemme dann die Kabel an Batt. 1 ans PLUS und das 2. Kabel an Batt. 2 MINUS. Bei Bedarf schalte ich den WR am Schalter ein. Wo sollen jetzt 200A fehlerhaft anliegen. Der WR hat Sicherungen.
Habe ich einen Denkfehler? Bin kein Fachmann, aber denke, das die Verkäufer solcher WR wissen was damit zu tun ist. Werde da auch nochmal nachfragen !
Gruss
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Re: Wechselrichter

Beitragvon Seekater » 07.12.2014 - 20:13:49

siemueller hat geschrieben:Wo sollen jetzt 200A fehlerhaft anliegen. Der WR hat Sicherungen.
Ein Sicherung hilft dabei gar nichts, denn die kann nicht unterscheiden, ob der Strom durch den Fön fließt, oder ob der gerade ein Feuerwerk unter Deiner Sitzbank entfacht. Und das Feuerwerk hält die Sicherung aus, denn die muss auch den Fön aushalten. Bei derartigen Strömen spielt die Art des Montierens im Detail eine Rolle. Darauf wird auch ein seriöser Verkäufer verweisen, der nur haftet, wenn bestimmungsgemäße Montage nachgewiesen ist (und das steht im Kleingedruckten der Bedienungs-/Montageanleitung, das ist Dein Risiko, nicht das vom Verkäufer). Und dabei kann eine falsche Schraube, ein falscher Kabelschuh, eine nur geringfügig zu kleine Kontaktfläche oder auch eine mechanisch ungesicherte Verbindung den von snoopy genannten Funkenflug auslösen. Wenn Du ein Kabel bei derartigen Stromstärken lockerst, entsteht ein Funkenflug wie bei einem Schweißgerät. Wenn Du Glück hast ist das Kabel anschließend verschweißt, wenn Du Pech hast schmilzt das Metall in Deinen Händen, von Deinen Augenschäden durch den Lichtbogen gar nicht zu reden. Stelle Dir vor, bei Dir unter der Sitzbank wird eine seeeehr große Silvesterrakete gezündet - das kann dort passieren, wenn sich nur eine ungesicherte Schraube lockert und Deine Frau das Fönen anfängt. Danach ist nicht nur der preiswerte Wechselrichter hin, sondern auch das ganze WoMo.

Bitte mache Dich in diesem Anwendungsfall noch deutlich schlauer, falls Du das Risiko eingehst, dies in Eigenleistung zu realisieren. Vor den zahreich möglichen Risiken - bis hin zum Tod Deiner Frau beim Fönen oder von Dir beim Montieren und dem Totalverlust Deines WoMos habe ich - und auch snoopy - Dich hiermit deutlich genug gewarnt.

Hoffnungsvolle Grüße
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Re: Wechselrichter

Beitragvon janus » 07.12.2014 - 20:16:51

Hallo Siemüller,
meiner Meinung nach hast du keinen Denkfehler. Die meisten WR haben wie du bereits schreibst interne Sicherungen. Möglichst nah an die Batterie damit der Kabelweg kurz ist ,anschliessen und fertig.
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Re: Wechselrichter

Beitragvon snoopy_33 » 07.12.2014 - 22:26:32

siemueller hat geschrieben:Was heisst das denn mit dem Kurzschluss. Ich komme doch mit Strom gar nicht in Berührung.

Mit Strom kommt man generell nicht in Berührung, mit Spannung schon eher. Strom fließt als Konsequenz der Spannung.

siemueller hat geschrieben:Wo sollen jetzt 200A fehlerhaft anliegen. Der WR hat Sicherungen.

Auch 200A liegen nicht an. Anliegen tun nur die 13V von der Batterie und später die 220V vom Wechselrichter.

siemueller hat geschrieben:Schraube den WR fest. Klemme dann die Kabel an Batt. 1 ans PLUS und das 2. Kabel an Batt. 2 MINUS. Bei Bedarf schalte ich den WR am Schalter ein. Wo sollen jetzt 200A fehlerhaft anliegen.

So, jetzt kommen wir zum ersten Punkt, wieso ich denke dass Du einfach jemanden, der sich damit auskennt einbinden solltest: An Deinen Kabeln, mit denen Du beim Basteln an der Batterie hantierst liegen irgendwann mal die 13V an. Wenn Du jetzt zum Beispiel einen Kurzschluss vom Plus-Kabel gegen Fahrzeugmasse oder gegen Deine Minusleitung oder gegen Dein WR-Gehäuse während das Minus-Kabel schon dran ist, schließt Du die Batterie kurz. Und JETZT fließt Strom. Nämlich der Kurzschlussstrom aus den Batterien, der bei Deinen 3 parallelen Batterien lässige 600A, vielleicht noch mehr betragen kann. Mit diesem 600A-Kurzschluss kannst Du einen 1cm dicken Stahl perfekt verschweißen. Das ist das Feuerwerk, vor dem Du grade gewarnt wirst. Mit Glück putzt es die WR-Sicherung -aber erst ab >250A, mit etwas Pech liefern Deine Batterien wegen Kabel-/Verschraubungswiderständen "nur"180A. Dann putzt es die Sicherung nicht und Deine Batterien könnten parallel zum -jetzt lange andauernden- Feuerwerk noch Plopp machen. Oder das entstehende Knallgas feiert bei dieser Party mit :) :)

Der zweite Punkt ist dann die 220V-Installation. DA liegt Spannung an, die auch ohne Kurzschluss schon für Dich oder Deine Frau gefährlich werden kann.

Aber: Alles keine Hexerei, so einen WR kann man schon anschließen. Aber wie ich Deine Frage lese würde ich jemanden einbinden, der weiß was er tut. Was spricht denn dagegen? Hoffentlich kein Stolz oder Geiz, im Zweifelsfall 100€ für einen Profi zu zahlen?
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Re: Wechselrichter

Beitragvon siemueller » 08.12.2014 - 12:07:41

Hallo !
OK. Ihr habt mich überzeugt. Entweder lass ich das Teil vom Boschdienst o.ä. einbauen, oder ich verzichte komplett darauf. Hab keine Lust auf Feuerwerk oder Stromschläge.
Danke nochmals für eure Hinweise !
Gruss
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