nachträgliche Innenraumisolation

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nachträgliche Innenraumisolation

Beitragvon happyhymer » 13.02.2003 - 18:11:54

Hallo WoMo-Tüftler,<br><br>ich habe ein paar schlecht isolierte Stellen an meinem Hymer Camp entdeckt >:( und möchte diese nun nachträglich optimieren (von innen, Übergänge Außenstauraum, Gasflaschenkasten etc. zu Innenraum). Ich brauche also ein flexibles Isolationsmaterial, zuschneidbar, irgendwie befestigbar (z.B. Kleben?). Gibt es da einen Geheimtip (Meterware) aus dem allgemeinen Zubehörhandel, habt Ihr so was schon hinter Euch, taugt auch Styropor (quietschen?, gibt's dafür in versch. Stärken und Güten)... ??? Was taugt der REIMO X-trem-Isolator (ca. 5?/m² zzgl. Versand)?<br><br>Die Dichtungen von Türen, Fenster, Dachluken etc. sind i.O., auch der Übergang zum Fahrerhaus ist halbwegs ok. Es geht um die (hoffentlich) "letzten" Lücken...<br><br>...und wenn ich ehrlich bin, dann auch um's basteln...<br><br>Bin gespannt,<br><br>martin alias happyhymer
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Re: nachträgliche Innenraumisolation

Beitragvon Christine » 14.02.2003 - 08:44:47

Hallo Martin!<br><br>Vergess die Isolierung des Zwischenraums zwischen Kühlschrank und Wand des Einbauschranks nicht! Bei bisher allen Modellen, die ich mir angesehen habe, kannst Du durch den Zwischraum das Lüftungsgitter sehen!<br><br>Lasse diese Stelle gerade in einer Fachwerkstatt isolieren. Melde mich wieder, wenn ich weiß, mit welchem Material isoliert wurde!<br><br>Gruß<br><br>Christine
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Re: nachträgliche Innenraumisolation

Beitragvon awju » 21.02.2003 - 19:24:17

Hallo,<br>ich habe da ganz gute Erfahrungen mit Themopolen (ich hoffe das ist so richtig geschrieben) gemacht.<br>Sieht aus wie Styropor, ist aber weich,ist leicht und quietscht nicht. Ich habe bei meinem Hymer B564 die große Frontscheibe von innen isoliert. Passend mit dem Cuttermesser geschnitten und reingeklemmt. Ebenso den unter dem Hech hängenden Abwassertank.<br>Mein Minusrekord lag bei -25 Grad. Nichts eingefroren. Hatte innen so etwa 23Grad.<br>Das Zeug gibts beim Schaumstoffhandel. Hat vor 10 Jahren ca 10DM/m² gekostet als Schwarte mit 2cm Dicke. Ist relativ unempfindlich und nimt kein Wasser auf.
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Re: nachträgliche Innenraumisolation

Beitragvon Christine » 24.02.2003 - 08:36:35

Hallo!<br><br>Da wir nun endlich unser neues womo haben:<br><br>Meine Kühlschrankisolation scheint auch mit Themopolyn (oder ähnlich geschrieben) gemacht worden sein. <br><br>Sieht eigentlich genauso aus wie Styropor und wenn man es zerkrümelt, kommen kleine Kügelchen!<br><br>Gruß<br><br>Christine
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Re: nachträgliche Innenraumisolation

Beitragvon Peter » 25.02.2003 - 23:33:09

Hallo happyhymer,<br><br>ich habe da noch ein einfacheres Rezept.<br><br>Vorab: Die Feststellung mit dem schlechter isolierten Gasflaschenkasten ist richtig.<br>Ich habe das auch bei meinem HC 644 festgestellt.<br>Der Gasflaschenkasten hat innen 4 plane Flächen.<br>Diese Flächen habe ich einigermaßen deckend mit dickem Teppichboden und doppelseitigem Klebeband beklebt. Seit dem ist die Kälte raus. Außerdem ist jetzt diese Seite des Staukastens weich gepolstert. Hat fast nix gekostet, aber trotzdem effektiv. <br>Ich habe da aber noch weit mehr Kältebrücken an meinem Hymer gefunden, und bekämpft. (Wir sind jährlich so ca. 3 Wochen im Winter beim Skifahren) <br>Ich wollte diverse Tips und Anregungen bei Hymer abgeben. <br>Die sind dort aber so unglaublich hochnäßig. <br>Die Antwort von Hymer war: "Sie wären in den meisten Punkten besser als die Wettbewerber". <br>Wie sieht da wohl die Konkurenz aus ???!!! 8)<br>Wer Interesse hat, bitte melden !  <br><br>Peter<br>
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Re: nachträgliche Innenraumisolation

Beitragvon happyhymer » 26.02.2003 - 08:56:52

Hallo Peter,<br><br>Danke für den Tip mit dem Gasflaschenkasten, da schau' ich mal nach. Könntest Du mir als "Kälteexperte" mal kurz die Lücken auflisten, die Du bereits entdeckt hast? Stichwort genügt.<br><br>Apropos Hymer: ich habe eigentlich bisher gute Erfahrungen mit der Zentrale in Bad Waldsee gemacht. Freundlich, relativ schnell, halbwegs kompetent, ich kann nicht klagen, meine Anfragen wurden eigentlich alle zufriedenstellend beantwortet. Aber bei den Kältebrücken können die natürlich nichts aus der Ferne beitragen, und zugeben werden die ja die versteckten Stellen von sich aus auch nicht. Gerade bei der fehlenden Isolation hinter den Schubladen im Heck haben die bestimmt gehofft, daß die nie einer bemerkt.<br><br>Gruß<br><br>martin alias happyhymer
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Re: nachträgliche Innenraumisolation

Beitragvon Peter » 26.02.2003 - 23:58:51

Hallo Happyhymer,<br><br>also folgende Kältebrücken habe ich bisher lokalisiert und tw. auch bekämpft:<br><br>1. Alkoven an der Spitze vorne:<br>Die PU-Schaum-Isolation ist dort an der Bugsspitze quergeschnitten wie ein Sandwich. Dadurch ist das eine starke Kältebrücke --> das Kunststoffregal ist immer kalt und Kondenswasser steht drin. Abhilfe: Kunststoffolie auf die Isolation kleben, damit kein Luftaustausch mehr möglich, dann Ruhe und warm.<br>2. Boden vorne zum Fahrerhaus:<br>Dort ist nicht die volle Bodendicke da, sondern nur das obere Bodenbrett. Dort ist es immer kalt. Geht bis in die Sitztruhe rein. Keine Abhilfe möglich.<br>3. Hinterer Deckenbereich in den Stauschränken.<br>Sehr kaltes Kunststoffprofil --> Kondenswasserbildung, Wäsche naß<br>4. Alkovenheizung viel zu schwach, deshalb habe ich einzusätzliches Trumavent eingebaut.<br>5. Alle Dachlüfter: Isolierung um die Dachlüfter herum ist zu weit ausgeschnitten. Dadurch unisolierter Bereich um die Dachhaube herum. Kalt -- Kältebrücke -- angefrorenes Kondenswasser nachts, tags taut es ab, Wasser tropft herab.<br>6. Hinter dem Kühlschrank wird es kalt.<br>Abhilfe Winterabdeckungen von Elektrolux<br>7. Durchgang Führerhaus, da sind spezielle Maßnahmen notwendig.<br><br>Noch mehr ?  Dann frag einfach noch mal.<br><br>Gruß Peter<br>herunter.
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Re: nachträgliche Innenraumisolation

Beitragvon knubbel » 27.02.2003 - 12:38:10

Hallo Peter, ich habe ebenfalls einen HC644. Die Zuglufterscheinungen besonders jetzt in der kalten Jahreszeit aus dem Alkoven sind extrem. Wo hast du das Trumaventgebläse zwischengeschaltet ?<br>Einbauort ? Den Warmluftaustritt in den Alkoven habe ich bisher noch nicht gefunden. Fahrzeug ist Bj. '99. <br>Außerdem kommt Zugluft an den B-Säulen im Bereich der Verkleidungen der Sicherheitsgurte ins Fahrerhaus und Fahrzeug. Diesen Öffnungen werde ich noch zu Leibe gehen. Die Dachhauben habe ich ausgetauscht gegen die neuen "Mini-Heki" (ohne Zwangsbelüftung), weil ich neben kalter Luft und Regenwasser beim Fahren Fahren auch Blütenstaub und was so alles in der Luft herumfliegt sogar bei stehendem Fahrzeug und geschlossenen Klappen ausräumen durfte. Hymer hat mir aufgrund von Reklamationen geantwortet, diese Probleme seien ihnen nicht beklannt und ich könne ja eine sogenannte "Winterabdeckung" einbauen, mit Hinweis auf den Zubehörkatalog.<br>Über eine Antwort wegen Alkovenheizung würde ich mich freuen.<br>Grüsse <br>Knubbel
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Re: nachträgliche Innenraumisolation

Beitragvon Peter » 28.02.2003 - 01:09:55

Hallo Knubbel,<br><br>da hast du das Gleiche Fahrzeug wie ich, meiner ist ein 97er HC644.<br><br>Das Trumavent-Gebläse habe ich im Stauraum unter der vorderen Sitzbank eingebaut. (auf die Innenwand des Gasflaschenkastens seitlich aufgeschraubt)<br>Dort läuft der Heizungsstrang entlang und geht dann in das hohle Brett nach oben. Der Austritt oben ist an der linken Seite unter einer Aluschiene. <br>Die Serienmäßige Heizungseffizienz für den Alkoven ist schlichtweg eine Unverschämtheit von Hymer. Das habe ich dann Hymer sehr höflich geschrieben, <br>Antwort von Hymer: Im Zubehörkatalog solle ich passende Teile aussuchen (welche wurden aber nicht gesagt), Hymer wäre da aber besser als die Konkurenz. (Die sind doch ziemlich matschig in der Birne !)<br>Die Heizung ist in der Mitte rechts in einem Schrank eingebaut. Die Heizungsrohre für den Alkoven sind dann 1 mal ums Womo gewickelt, mit zwischenzeitlich einigen Ausströmern dazwischen. Da kann oben nichts mehr ankommen können.<br>Diese Ausströmer (die beiden im Fußraum der Sitzecke) mußt du schließen, damit die warme Luft auch wirklich dann vom Gebläse in den Alkoven gedrückt werden kann. Das funktioniert dann aber wirklich prima. So bleibt dann auch die Matrazen-Unterseite trocken.<br>Den Schalter (2 Geschwindigkeiten -langsam-schnell)habe ich neben das Bedienbord an der Küche rechts angebaut --sieht einigermaßen gut aus, da die Heizungsbedienung genau gleich aussieht.<br>
Peter
 

Re: nachträgliche Innenraumisolation

Beitragvon Peter » 28.02.2003 - 01:11:10

Teil 2:<br><br>So, und noch ein paar Tipps, wie du den Durchgang zum Fahrerhaus Wintermäßig dicht bekommst.<br>Der Durchgang ist sehr breit ausgefallen. Deshalb habe ich mir passende Bretter (gibt es als Meterware  mit dem passenden Dekor beim Hymer-Händler) geholt. Auf jeder Seite kannst du ein Brett in der gesamten Höhe und je ca. 30 - 40 cm breit direkt an die äußeren Bretter ansetzen. Damit wird der Durchgang etwas kleiner, ist aber immer noch breit genug für alle. Auf der rechten Seite ist es sogar von Vorteil, weil da auch ein paar Kleiderhacken ranpassen.<br>Den Rest des Durchganges habe ich mit einer Universal-Winterisoliermatte zugemacht. (Im Zubehörkatalog erhältlich) Diese Isoliermatte ist so ca. 1 cm dick und isoliert wirklich gut. In der Mitte der Isoliermatte ist ein Durchgang mit zwei senkrechten Reißverschlüssen aufzumachen. Die Matte habe ich mit Druckknöpfen von der Fahrerhausseite aus festgemacht. Das ist dann alles in allem ziemlich dicht, die Kälte bleibt im Führerhaus, der Wohnbereich ist schön warm, es zieht überhaupt nicht mehr.<br><br>Falls es noch Klarheiten zu beseitigen gibt, bitte fragen.<br><br>Gruß Peter
Peter
 

Re: nachträgliche Innenraumisolation

Beitragvon Christine » 12.03.2003 - 08:47:14

Hallo!<br><br>Welche Heizung ist in dem Hymer denn eingebaut?<br><br>Ich bin mit meiner C 3402 von Truma sehr unzufrieden, da aus den letzten Ausströmern (auch beim schließen der anderen) nur noch lauwarme Luft austritt.<br><br>Lt. der neuen Pro Mobil wohl ein Problem der Truma und nicht Hersteller abhängig. Zuerst wollte ich versuchen, auf Kulanz (Fahrzeug ist ja erst 3 Wochen alt) vom Hersteller die  C6002 eingebaut zu bekommen. (Preisunterschied lediglich 120 Euro). Nachdem ist jetzt aber den Gasverbrauch der letzteren erfahren habe, überlege ich, wie man das Problem doch anders beheben kann.<br><br>Ich habe den Eindruck, daß die Heizung bei mir auch so schnell wieder runterregelt, da der Fühler im Schrank sitzt, dort der erste und somit heißeste Ausströmer angebracht ist und somit es dort auch immer am wärmsten ist. Oder hilft da vieleicht ein verlegen der Ausströmer, evt. mit Einbau eines stärkeren Gebläses?<br><br>Der Händler hat mir angeboten, das Womo dementsprechend umzurüsten, ich will aber erst einmal hören, ob andere nicht ähnliche Probleme haben!<br><br>Gruß<br><br>Christine<br><br>
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Re: nachträgliche Innenraumisolation

Beitragvon Heinz » 12.03.2003 - 09:59:57

Hallo Christine,<br>wir haben einen neuen B524. Bei dem ist die Warmluftverteilung absolut absolut stümperhaft konzipiert. Die Garage ist der wärmste Ort. Die Toiletten-Cassette ist schön beheizt und lauwarm. Das Führerhaus ist eisigkalt.<br>Was habe ich bzw. werde ich tun:<br>Die beiden Rohre unter der Garagen Abdeckung sind isoliert worden. Mit Isomatten, gibts bei Walmart für ? 2,50. Hat leichtes Absenken der der Garagen Temperatur gebracht.<br>Dann kommt eine Strangsperre in die Zuleitung der Unterbodenheizung rein. (Tanks Hähne und Toilette) <br>Ein Multivent Gebläse in den Strang der nach vorne geht. Der Strang wird bis in den Fussraum der Fahrerkabine verlängert. Ich werde keine zusätzlich E2400 ins Führerhaus einbauen!<br>Soweit für heute mal. Bin auf dem Weg nach Gladbeck die Teile besorgen.<br>Grüsse <br>Heinz  
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Re: nachträgliche Innenraumisolation

Beitragvon Christine » 13.03.2003 - 08:36:52

Hallo Heinz!<br><br>Tja, scheint echt ein Problem zu sein, das alle Hersteller betrifft!<br><br>Unserer scheint aber unser Problem auf Kulanz zu beheben, werde die Sache nocheinmal genau mit ihm besprechen!<br><br>Unsere Garage ist zum Glück nicht der warmste Raum, sondern eher der Kleiderschrank und die dahinter befindliche Toilette. In der Toilette habe ich einfach die Luftausströmer geschlossen, das hat schon viel geholfen! Unser Fahrerhaus ist mit integriert (Teilintegrierter mit halber Dinette) und ist eigentlich genauso warm wie die Sitzgruppe. Mich stört deshalb, daß hier der längste und letzte Ausströmer sitzt, so daß die Wirkung wirklich sehr bescheiden ist.<br><br>Was hast Du denn bei Pieper für das Multivent Gebläse gezahlt? Melde dich doch bitte, ob es was genutzt hat, denn ich habe den Verdacht, daß die warme Luft bereits "verbraucht" ist, bis sie am letzten Ausströmer ankommt, und da nützt dann ja auch kein stärkeres Gebläse!<br><br>Gruß<br><br>Christine
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Re: nachträgliche Innenraumisolation

Beitragvon Heinz » 13.03.2003 - 08:55:58

Hallo Christine,<br>das Multivent Gebläse hat dort ?69 gekostet. Ich habe bereits das Rohr das durch die Garage geht isoliert. Es geht weiter unter der Toilette durch, dort komme ich nicht dran und kann nicht isolieren. Werde aber überall wo ich dran komme isolieren. Was habt ihr für ein Womo? <br>Grüsse <br>Heinz
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Re: nachträgliche Innenraumisolation

Beitragvon Christine » 13.03.2003 - 14:27:00

Hallo Heinz!<br><br>69 Euro ist ja nicht viel! Mal schauen, was uns der Händler jetzt vorschlägt, um die Heizleistung zu steigern!<br><br>Macht Hymer so etwas nicht auf Kulanz?<br><br>Wir haben seit 3 Wochen einen Teilintegrierten Chausson Odyssee 92. Also über 7 m lang mit großer Heckgarage. In den Alkoven baut Chausson bei dieser Länge die 6002 ein, nur bei den Teilintegrierten nicht, da die m³ geringer sind!<br>Gruß<br><br>Christine<br>
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