<br><br>verstanden habe, versucht man also tatsächlich die Feuchtigkeit des Materials (mit Widerstands- oder Kapazitätsmessung) auszuloten. OK, dann hat die Raumluftfeuchte bei der Messung in der Tat kaum einen Einfluß.<br><br>Die Seitenwände meines EXSIS sind aus 0,8mm Glattblech-Aluminium, 28 mm PU-Schaum Isolierung und 3mm Kunststoff-Innenwand. <br><br>PU-Schäume sind im ausgehärteten Zustand wasserunempfindlich. Die Wasseraufnahme ist gering. PU-Schaum ist beständig gegen Verrottung, Wärme, Wasser, und viele Chemiekalien. <br><br>Warum eigentlich dann diese Feuchtigkeitsmessung?<br><br>Mit welchem Schadensmechanismus muss man rechnen, wenn man ein Loch durch eine solche Wand bohrt und die Kabeldurchführung nicht "fachgerecht" abdichtet.<br><br>Es geht mir hier lediglich um eine Risikoabschätzung, ob es Sinn macht die Dichtigkeitsgarantie von 6 Jahren anzunehmen, wobei man ca. 67 ?uro jedes Jahr für die Feuchtigkeitsmessung zahlen muss.<br> <br>...unter 10% ist ideal, aber Bauholz (für das Fachwerk des Wandinneren) hat auch meist schon über 20% ...
<br><br>Die Feuchtigkeit läuft rein, kriecht durch die Ritzen weiter<br>und kann mehrere Meter weiter Probleme verurachen.<br><br>Mit welchem Schadensmechanismus muss man rechnen, wenn man ein Loch durch eine solche Wand bohrt und die Kabeldurchführung nicht "fachgerecht" abdichtet.
<br><br>ja,<br>schwieriger Punkt<br>Es geht mir hier lediglich um eine Risikoabschätzung, ob es Sinn macht die Dichtigkeitsgarantie von 6 Jahren anzunehmen, wobei man ca. 67 ?uro jedes Jahr für die Feuchtigkeitsmessung zahlen muss.<br>
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