Autoput neue Erfahrungen?

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Autoput neue Erfahrungen?

Beitragvon B.Klein » 19.08.2004 - 11:01:05

Hallo,<br><br>hat jemand neueste Erfahrungen mit dem Autoput nach GR bzw. in die Türkei von diesem Sommer?<br>Vielen Dank im voraus.<br>B.klein
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Re: Autoput neue Erfahrungen?

Beitragvon Oli » 30.08.2004 - 16:57:51

Hallo....<br>wir sind vor drei Tagen von unserer Reise zurück...<br>Hamburg-Prag-Bratislava-Budapest-Belgrad-Nis-Sofia-Istanbul-Izmir--<br>zurück gings dann über Griechenland , Thessaloniki---<br>Mazedonien usw....<br>in kurzform....alles ohne Probleme.....<br><br>wenn Du mehr drüber wissen möchtest,<br>gern...denn mein Beitrag drüber war zu lang,<br>wurde nicht angenommen vom Forum.....<br>Gruß vom Oli
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Re: Autoput neue Erfahrungen?

Beitragvon wiltro » 30.08.2004 - 21:48:36

hallo oli, <br>auf erfahrungen über den autoput warten wir schon lange. vor dem sommer gab es bereits lebhafte diskussionen. Die Meinungen waren sehr differenziert.Auch unsere Gastgeber sind an Infos interressiert.<br>Versuch doch bitte wesentliche Hinweise ins Netz zu stellen.<br>Gruß Wilfried
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Re: Autoput neue Erfahrungen?

Beitragvon Oli » 30.08.2004 - 23:55:19

Hallo....<br>ich kann nur von meinem erlebten sprechen.<br>wir sind in diesem Jahr zweimal von Hamburg bis<br>Izmir gefahren.<br>Hin jeweils über Bulgarien zurück jeweils über Griechenland - Mazedonien..<br><br>die erste Fahrt war Anfang Mai 2004<br>von der zweiten sind wir jetzt grad zurück gekommen..<br>ich werde morgen meinen Bericht über die letzte Tour<br>reinstellen.<br><br>Beide Touren waren vollkommen problemlos,<br>d.h. ohne besondere Erlebnisse.<br><br>Der Grund warum wir nicht so wie sonst mit der Superfast von Bari nach Igoumitsa gefahren sind,<br>waren die Meldungen das es Camping on Bord<br>nicht mehr geben sollte.....<br><br>Daher hat mein Onkel, mitdem ich diese Touren gemacht habe beschlossen, die alte Tour zu fahren....<br><br>Gruß Oli<br><br><br>
Oli
 

Re: Autoput neue Erfahrungen?

Beitragvon Oli » 31.08.2004 - 09:12:58

Hallo allerseits,<br><br>Auf dem Landweg nach Griechenland, bzw. die Türkei.<br><br>Wir sind am 17.Juli gestartet, und  sind mit einem kleinem Umweg,<br>um bei einem Freund und seiner Familie noch verpflegt und gestärkt zu werden <br> auf dem kürzesten Weg in die Türkei gefahren.<br><br>Der kürzeste Weg in die Türkei?.laut Michelin Routenplaner !<br>Dieser hat uns allerdings Nerven und Schweiß gekostet.<br>Hierzu später mehr.<br><br>Wir sind über Dresden nach Prag gefahren.<br>Die Grenzabfertigung war kein Problem?.<br>Durch Prag sind wir bei den morgendlichen  Verkehrsstaus gefahren, <br>die man doch durch bessere Planung meiden sollte.<br><br>In Brno, haben wir bei einem großen Supermarkt, der direkt an der Autobahn liegt, unsere<br>Proviantvorräte noch einmal aufgefrischt.  Diese Chance, eimal richtig günstig Einzukaufen, wollten wir uns nicht durch die Lappen gehen lassen.<br>Die Geschwindigkeitsbegrenzungen sollte man strikt einhalten, <br>denn es wird in beiden Ländern (Tschechei u. Slowakei) fleißig geblitzt?<br>Die Grenze bzw. die Abfertigung zwischen Tschechei / Slowakei wie auch die von der Slowakei nach Ungarn, waren problemlos und schnell.<br>Auch nicht vergessen sollte man in der Tschechei / Slowakei und Ungarn, die Autobahngebühren durch das kaufen der Vignette zu bezahlen. An den grenzen gibt es jeweils genug möglichkeiten hierzu.     Denn Kontrollen können überall auf der Strecke sein. <br>Auch auf Autobahnparkplätzen??..<br><br>Nun zum Michelin-Routenplaner?..<br>In Ungarn, sollte  man laut Routenplaner vor Budapest, von der Autorbahn abfahren,  um über Landstraßen die Grenze nach Serbien zu erreichen. Dieses ist auf keinen Fall zu empfehlen!<br>Vor allem nicht Nachts, denn der Routenplaner ist, wenn man im ?Nirgendwo? in der Pampa steht, nicht grad sehr hilfreich. Und von Zeitersparnis, kann keine Rede sein.<br>Zumal wir keine aktuellen genauen Karten oder Routenplaner von Ungarn dabei hatten,<br>(die lagen bei unserer Rückkehr auf dem Küchentisch??.)<br>Am nächsten Morgen, nachdem ich vollkommen müde auf einem Bauernhof gehalten habe,<br>ging?s dann weiter??<br><br>Zurück, bei der Rücktour, sind wir dann über Autobahn bzw.die Umgehungstrasse von Budapest gefahren. Das ging schneller und einfacher?.auch wenn es von den Kilometern her<br>etwas weiter ist.<br><br>Aufgefallen ist und in Ungarn, die Sauberkeit auf allen Parkplätzen , die reichlich vorhanden sind, auch die  WC Anlagen sind OK!<br>Wir haben kurz vor der Grenze nach Serbien Super gegessen.  <br>Haben einfach dort angehalten wo massenhaft LKW´s  gestanden sind.<br>Diese Parkplätze sind auch,  wie wir gesehen haben bewacht?..<br><br>Die Grenze Ungarn / Serbien, war auch nach 10 Minuten erledigt??also Problemlos!<br>Die Grüne Versicherungskarte ist ab der Serbischen Grenze wichtig. <br>Und sie  wird auch an der oder den  Grenzen verlangt??<br>Wichtig ist auch das  diese für Serbien/Bulgarien / Mazedonien gültig ist.<br>Sonst muss man für ca. 50 Euro oder mehr eine Versicherung abschließen?..<br><br>Bis Belgrad, ist die Autobahn/Schnellstraße noch nicht fertig , lässt sich aber gut fahren?.<br>Quer durch Belgrad geht?s dann weiter und man landet auf der Autobahn in Richtung Nis.<br>Die Autobahn ist sehr gut.    Die Autobahngebühren werden an mehreren Mautstellen kassiert.  Bis Belgrad sind es 3 Mautstellen, bei denen man dann für die teilweise halbfertigen<br>zweispurigen Autobahnstrecken auch noch Maut bezahlen darf???..<br><br>
Oli
 

Re: Autoput neue Erfahrungen?

Beitragvon Oli » 31.08.2004 - 09:17:18

Auch in Serbien sollte man auf die Geschwindigkeit achten.<br>Denn jeder Polizeiwagen ist mit der Radarpistole ausgerüstet, <br>und freut sich über Einnahmen  von den Turisten??<br><br>In kleineren Orten und auf Landstraßen, wird man auch gern von der Polizei kontrolliert?..<br><br>Bei Tankstellen, sollte man in Landeswährung bezahlen. Der Euro wird zwar auch gern genommen, allerdings kann es dann sein das der Diesel  eben  1,00 Euro kostet?..<br>So wie bei uns auf der Hintour?.. aber aus fehlern lernt man.<br>Vor Nis, biegt man dann in Richtung Bulgarien (Sofia) ab, wenn man in die Türkei will. <br>Man  hat dann die schwerste Strecke von Zustand der Straße her gesehen zu bewältigen.<br>Vorallem in den kleinen Tunnelstrecken, gibt es Schlaglöcher??die nicht grad gut für de Stoßdämpfer sind.<br>Aber wenn man aufmerksam ist, langsam genug in den Tunnel fährt, kann man den schlimmsten Schlaglöchern ausweichen?..<br><br>Die Grenzabfertigung an der Bulgarischen Grenze ist langsam und für den Sommerverkehr<br>nicht ausgelegt. ? Die Kontrolle ist nicht so zügig, wie wir es gewohnt sind.<br>Die Grenzanlagen kommen einem vor wie seinerzeit die der DDR?..alt und furchteinflößend?? vor allem bei Dunkelheit bzw. Nachts?..<br><br>Teilweise ist auch Geldschneiderei beim bezahlen für die Desinfektion des Fahrzeugs und<br>die Straßenbenutzungsgebühr Bulgarien zu beobachten?. <br>Aber man soll sich halt nicht Ärgern im Urlaub, und so haben wir ?gern?  die doppelte<br>Straßenbenutungsgebühr bezahlt?.<br><br>In Bulgarien sind die Straßen meistens gut, wenn es allerdings auch hier Schlaglochpisten gibt.  Vor allem vor Beginn der Autobahn (Umgehung Sofia) ist die Straße  etwas schlechter.  <br>Mit Radar ist auch die Bulgarische Polizei gut ausgerüstet, und achtet ganz strikt auf<br>Übertretungen?.. ( Schon 5kmh. zu schnell, reichen um gestoppt zu werden)<br>Zusatzscheinwerfer, dürfen in Bulgarien nicht benutzt werden?..<br>Sonst gibt?s eine Strafe wenn man Pech hat. (Nur die Original-Scheinwerfer benutzen!)<br><br>Die Grenze Bulgarien/Türkei, ist langsam und schleppend.     Auf beiden Seiten??<br>Wobei es an der Türkischen Grenze, auch noch mit lauferei  zu verschiedenen Stellen,<br>Polizei, Zoll, noch mal Zoll, bezahlen der Desinfektionsgebühr, und dann zum Chef<br>der das Zollformular unterzeichnet?und die Endkontrolle?..<br><br>Wir hatten nun auch noch das vergnügen, Umkehren zu dürfen?..<br>Da wir, 2 Personen,??  3 Fahrzeuge mit hatten.   <br>2      Motorräder und 1 Wohnmobil??..<br><br>Auch mit viel Reden  und bitten, wir mussten zurück nach Bulgarien??<br><br>So sind wir dann umgedreht,  wieder Einreise nach Bulgarien?..um dann<br>nach ca. 50 km an der Bulgarisch / Griechischen Grenze zu landen?..<br><br>Diesen kleinen Grenzübergang konnten wir zuerst nicht finden, zumal er durch<br>einen Wegweiser auch noch falsch ausgewiesen war??<br>In einer Gaststätte in der wir nach dem Weg gefragt haben, sprangen gleich zwei<br>Bulgaren auf, um mit Ihrem Auto bis zur Grenze vorweg zu fahren und für uns <br>den Lotsen zu spielen.<br><br>Hier kam es dann dem Bulgarischen Grenzbeamten komisch vor, das ein Urlauber<br>an einem Tag  4 x Die Grenzen von und nach Bulgarien überquert?? <br>Und ???wir wurden etwas genauer unter die Lupe genommen???<br>Aber auch dieses war im Grunde harmlos, <br>nach 10 Minuten ?der Sucherei?  durften wir nach Griechenland fahren?..<br><br>
Oli
 

Re: Autoput neue Erfahrungen?

Beitragvon Oli » 31.08.2004 - 09:18:59

Die Griechische Grenzabfertigung ?..nun ja?..<br>Bei der Einreise wurden die Pässe ja noch angeschaut, <br>aber bei der Ausreise  nur noch durch gewunken?..ohne vom Stuhl aufzustehen?..<br><br>Bei der Türkischen Grenze (Ippsala) ging dann mit einigem Reden und bitten, der Schlagbaum hoch?.und wir  durften  in die Türkei einreisen??<br><br>Zurück sind wir dann gleich über Griechenland, ohne Bulgarien gefahren?..<br>Dafür mußten wir dann  durch Mazedonien?..wo alles reibungslos und sehr zügig ging.<br><br>Die Straßen durch Mazedonien sind gut?und es lässt sich dort gut Reisen.<br>Auch dort wo die Autobahn noch im Bau ist,( es wird dort kräftig an der Autobahn gebaut)   sind die Landstraßen gut,  man kann dort gut fahren?..<br>Die Autobahngebühr dort ist ein Witz?.wir haben insgesamt  9 Euro bezahlt??..<br><br>Die Grenze Mazedonien / Serbien ist etwas umständlich, aber reibungslos.<br>Das umständliche bezieht sich auf die Serbische Seite??..<br>Auch konnten wir mehrere Urlaubsfahrzeuge (PKW´s)  beobachten, die  alles ausladen mussten?.<br><br>Die erste Strecke in Serbien bis kurz vor Nis,  ist vom Straßenzustand nicht grad gut.<br>sondern eher als Stoßdämpferteststrecke zu betrachten.<br>Wir erlebten dort auch noch einige Baustellen mit den dazugehörigen Stau´s,  <br>da eine neue Teerdecke auf die Landstraße gebracht wurde.  <br>Beobachten konnten wir auch hier, das der Autobahnbau in vollem Gang ist???..<br><br>Alles in allem kann ich nur sagen, ich würde diese Strecke über den ?alten  Autoput?<br>wenn ich nach Griechenland oder in die Türkei will,  wieder wählen??<br>Zumal Landschaft in allen durchreisten Ländern  traumhaft schön ist?.<br><br>Der Verkehr von den Urlaubern, Türken die in die Heimat wollen?.sowie von<br>Fernfahrern, aus allen Ländern, ist ziemlich hoch.  <br>Schon fast genauso hoch wie in ?alten Zeiten?<br>Gute Tankstellen gibt es ausreichend?.teilweise genauso modern wie überall?.<br>Rasthäuser gibt es auch.    Auch Gute!<br>Allerdings kommt man sich dort dann in den riesigen Anlagen die noch aus der<br>?Alten Zeit? vor dem Krieg stammen, einwenig verloren vor.<br><br>Das Essen jedenfalls ist sowie wir es erlebt haben sehr gut. <br>Wir konnten nicht meckern?..<br><br>Und die Menschen dort freuen sich, wenn sich ab und zu mal ein Urlauber<br>einfindet, und dort etwas zu sich nimmt.<br><br>Die Tour über Italien, dann mit der Fähre nach Griechenland, usw.  <br>ist für mich die zweite Wahl.   <br><br>Zumal es von den Kilometern her, bedeutend weiter <br>und  die Fährkosten ja auch  nicht ohne sind.<br>Gefährlich,  nein gefährlich empfanden wir diese Tour nicht.<br>Zeit lassen sollte man sich, zumindest soviel das man die Tempolimits<br>einigermaßen einhält???<br><br>Gruß Oli<br>
Oli
 

Re: Autoput neue Erfahrungen?

Beitragvon Beduin » 05.09.2004 - 21:20:00

Oli<br><br>Applaus.Applause   :D das hast du klasse gemacht.<br>Vielen Dank für den informativen Bericht<br><br>So ähnlich bin die Strecke auch schon gefahren, vor vielen Jahren.<br><br><br>Grüssle Ina<br>
Das Leben ist ein Bumerang, alles was du Gutes tust kommt irgendwann zu dir zurück.

Grüssle Ina
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Beitragvon wiltro » 09.12.2004 - 19:23:15

Hallo oli,
ich komme erst jetzt dazu, deinen Beitrag zu lesen. Vielen Dank für die instruktiven Hinweise. Dass du trotz Platzlimitierung das geschafft hast, wird bei der Planung des neuen Urlaubs 2005 vielen Griechenlandfans helfen, eine Entscheidung zu finden, zumal, bei aller Achtung vor einigen Fährgesellschaften ,eine Fährpassage nicht immer das reine Vergnügen darstellt. Da können Urlaubseffekte schon geschmälert werden wie bei uns in diesem Jahr, wo unser Womo in ein vergessenes , von der Decke herabhängendes Stromkabel fuhr und die Funken an den Stahlwänden der Decksaufbauten entlangstoben. Dazu die Schreie verängstigter oder auch schadenfreudiger Mitreisender.
Also nochmals vielen Dank und vielleicht sieht man sich auf dem Autoput.
Für unsere Gastgeber, den Schulzes, vielleicht die Bitte, sich dieser Frage nochmals anzunehmen, wie schon vor etwa 2-3 Jahren mit ihrem flower.
Gruß Wilfried
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Beitragvon Jens_M » 09.12.2004 - 23:09:15

Hallo Oli,

auch ich DANKE Dir.
Ich suche schon die ganze Zeit nach Reiseberichten und bin nicht wirklich fündig geworden.

Wir wollten in diesem Jahr nach Gr über Jugoslawien und mussten dann kurzfristig aus persönlichen Gründen den ganzen Urlaub absagen (die Kasse war leer)!
Hätte ich dann die gebuchte Fähre am Hals gehabt, dann wäre es im nachhinein trotz Ausfall teuer geworden.
Wir wollen wegen der Unabhängigkeit zukünftig nur nach über den Autoput fahren.
Wir sind JEDEN Sommer für 6 Wochen in Griechenland (außer in diesem).

Vielleicht kann man ja hier im Forum rechtzeitig ein Portal einrichten, in dem Interessierte sich terminlich zusammenschließen können.
Es ist bestimmt sicherer und unterhaltsamer, wenn man ab Österreich in Kolonnen durch ex Jugo fährt.

Dankenden Gruß
Jens
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Re: Autoput neue Erfahrungen?

Beitragvon Edgar » 19.03.2005 - 10:08:05

Hallo an alle Griechenland Fans.

Bin 2003 mit dem Womo über den Put gefahren, bis auf einen kleinen Stau bei der Hinfahrt an der Grenze nach Serbien hatte alles wunderbar funktioniert. Gut die Maut lässt Grüßen aber billiger als eine Fahrt mit der Fähre. In diesem Jahr schlägt den Preis von Superfast jedoch auch diese Strecke nicht. Für 345 ? hin und zurück (Nebensaison) da gibt es nichts anderes. Auf der Rückfahrt hatten wir ebenfalls keine Probleme und somit zählt die Strecke als die schnellste, mit der Fähre braucht man länger.
Nur in Mazedonien ist ein teilstück noch nicht ausgebaut und mann braucht schon gute Stoßdämpfer damit nicht gleich alles aus den Schränken fällt.

Gruß

Edgar
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