Truma Heizung schaltet ab

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Truma Heizung schaltet ab

Beitragvon womo-horst » 31.12.2004 - 12:52:44

Hallo WoMo-Gemeinde,

die Truma Heizung meines neuen WoMos (HC544k) schaltet von Zeit zu Zeit einfach ab und geht auf Störung. Anfangs dachte ich das Gas sei leer oder der Regler vereist. Beides war aber nicht der Fall. Es kann sein, dass die Heizung tagelang einwandfrei durchläuft, dann aber innerhalb von ein oder zwei Tagen ein oder zweimal auf 'Störung' geht. Wenn ich die Heizung dann ab- und wieder anschalte, läuft sie wieder einwandfrei - bis zur nächsten Störung.

Da ich die Heizung seit dem Herbst auf meist kleinster Stufe als Frostschutz durchlaufen lasse, ist das Abschalten natürlich problematisch, da ich es ggf. erst merke wenn das WoMo eingefrohren ist. Die Truma Heizung schaltet ja, wenn es warm genug ist, ganz aus. Einmal war ich im WoMo als die Störung auftrat. Die Heizung schaltete sich ein, Gebläse lief an und 2 oder 3 Sekungen nach dem Einschalten ging sie auf Störung. Ich weiß natürlich nicht ob das immer so ist, vermute jetzt aber, dass die Störung beim Einschalten auftritt.

Kennt jemand das Problem? Dadurch, das es nicht so oft auftritt wird der Fehler schwer zu finden sein.

Ich wünsche Eucht allen einen gruten Start ins neue Jahr und dass Euer WoMo die Räder immer rutschfei auf der Strasse hält!

Gruß Horst
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Beitragvon Matthias » 31.12.2004 - 14:19:50

Hallo Womo-Horst,
habe ein ähnliches Problem. Heizung geht, dann tut sich nichts mehr. Habe dann auf Anraten von Truma das Thermostat gereinigt. Es half nichts. Dann habe ich das Thermostat abgeklemmt (an der Heizung sind oben zwei Steckkontakte, einen davon abziehen); die Heizung lief, aber nur volle Leistung. Nach erneutem Kontakt mit Truma wurde dort die Diagniose des defekten Thermostates gestellt. Momentan ist ein Truma-Techniker zu mir unterwegs, der das Thermostat auswechselt.
Schau dir mal dein Thermostat an, evtl. defekt, verschmutzt oder einfach nur feucht. Alternativ such doch mal den Kontakt mit Truma (089-4617142).
Gruß aus dem Rheinland
Matthias
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Beitragvon Matthias » 31.12.2004 - 15:25:29

Techniker war zwischenzeitlich da und hat Thermostat auf Garantie ausgewechselt. Alles läuft (heizt) nun wieder.
Gruß
Matthias
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Beitragvon knubbel » 31.12.2004 - 16:24:01

Hallo Womo-Horst, ich hatte mehrmals ähnliche Probleme mit der Truma-Heizung.
Beim ersten mal war es eine Überspannung vom Ladegerät bei Netzanschluss. Dieses war defekt, das Ladegerät versorgte die Wohnraumbatterien mit wesentlich mehr als 14 Volt und aufgrund dessen schaltete die Elektronik das Heizgerät umgehend ab. Nach Auswechseln des Ladegeräts war die Sache dann in Ordnung.
Der zweite Mangel war schlicht und einfach eine Unterspannung in der Bordbatterie (unter 12 Volt). Auch hier schaltet die Steuer-Elektronik das Heizgerät ab. Abhilfe: Batterie laden.
Das dritte mal lag die Ursache am zu nahe am Lufteinlassgitter des Heizgeräts verlegten Warmluftaustritt in den Innenraum. Dieser Mangel machte sich jedoch erst bemerkbar als die Heizung auf sehr hohe Leistung wegen sehr niedriger Außentemperaturen (-10°C und tiefer) eingestellt war. Die erwärmte Luft aus dem Luftaustritt wurde zum Teil über das unmittelbar danebenliegende Luftansauggitter der Heizung wieder zugeführt. Hier bekam die Heizungssteuerung nach einer gewissen Zeit die Meldung "Umgebungstemperatur zu hoch, Heizgerät abstellen" (Auskunft von Truma nach Anfrage). Abhilfe: Luftaustritt verlegen.
Die geschilderten Mängel sind nicht alle am gleichen Fahrzeug aufgetreten sondern an zwei verschiedenen jedoch mit der heute allgemein verwendeten Heizung Truma 3402 bzw. 6002.
Grüsse und ein störungsfreies neues Jahr

Knubbel
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Beitragvon womo-horst » 02.01.2005 - 17:49:49

Hallo liebe WoMo-Gemeinde,

erst mal Euch allen ein gutes neues Jahr!

Hallo Matthias, Hallo Knubbel,

vielen Dank für die Infos. Das der Thermsotat defekt ist, glaube ich weniger, da die Heizung einwandfrei läuft und die Temperatur sehr genau hält - wenn sie nicht auf Störung geht. Auch Ladegertät und Wohnraumbatterie sind m.E. ok. Wenn das Problem mit der Heizung auftritt schaltet sie ab und die rote Störungs-LED am Thermostat leuchtet. Ich schalte die Heizung dann ab und sofort wieder ein. Dann funktioniert sie ggf. mehrerer Tage einwandfrei bis zur nächsten Störung oder dass tatsächlich das Gas leer ist. Ich werde mich mit dem Problem nächste Woche mal an Truma wenden. Kann ich mich mit einem solchen Garantie-Problem direkt an Truma wenden oder muss ich zuerst zu Hymer?

Gruß Horst
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Beitragvon knubbel » 03.01.2005 - 11:12:36

Hallo Horst, üblicherweise ist Truma hinsichtlich Garantie- / Gewährleistungsarbeiten sehr flexibel. d.h., wenn die Störung tatsächlich auf einen Mangel am Heizgerät zurückzuführen ist oder an einem der von Truma gelieferten Peripheriegeräten liegt (z.B. Triomatik, wenn eingebaut), dann werden diese Dinge auf Kosten von Truma direkt beseitigt.
Ich würde in deinem Fall auf jeden Fall mal bei Truma anrufen. Die haben eine sehr kompetente Beratung und geben Hinweise auf mögliche Fehlerursachen.
Aufpassen musst du jedoch, wenn es ein einbauspezifischer Fehler (z.B. Fehler in den elektrischen Zuleitungen oder ähnlich oder ein Fehler am Gasregler-z.B. Fabrikat GOK ) ist, da ist dann wieder Hymer gefragt.
Viel Erfolg
Knubbel
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Truma Heizung schaltet ab

Beitragvon Mobi » 03.01.2005 - 22:31:03

Hallo Womo-Horst,

welches Heizungsmodell ist denn in Deinem HC 544 k eingebaut? Ich habe ebenfalls den HC 544 k, allerdings bereits fast 6 Jahre. In meinem verrichtet die seit Jahrzehnten bewährte Truma S 3002 ihren Dienst, die seit wenigen Jahren speziell für Womos mit dem Zusatz "k" versehen ist, was für die behördlicherseits geforderte Zwangsgebläseschaltung steht.

Wird diese Heizung längere Zeit auf Gebläsestufe 1 betrieben, kann es laut einem Tip von promobil vorkommen, daß sie plötzlich auf Störung geht. Die rote Störlampe unten, etwas hinter der Verkleidung, leuchtet auf. Keine Angst, es liegt kein Defekt vor. Die Sicherung gegen Überhitzung hat lediglich abgeschaltet. Etwas warten und die Heizung kann wieder neu gestartet werden.

Um diesen Störeffekt zu vermeiden, sollte das Zwangsgebläse immer mindesten auf Stufe 3 betrieben werden.

Was ich allerdings nicht verstehen kann ist, warum Du Dir den Streß mit dem Durchheizen antust. Ich fahre nun schon seit mehr als 15 Jahren Womo und alle meine Womos standen immer nur im Freien. Eingefroren ist mir noch nie etwas. Man braucht doch nur das Wasser abzulassen, die Leitungen mit einem Blasebalg o.ä. kurz durchbalsen, vieleicht etwas verdünnten Frostschutz in die Siphons kippen und das wars auch schon.

Naja, das soll keine Kritik, sondern nur ein Tip sein. Ansonsten, jeder wie er mag.

Gruß, Mobi
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Truma schaltet ab, bei mir auch ...

Beitragvon Bogart » 07.01.2005 - 04:31:37

Hallo Horst,

ich habe das Phänomen auch - zeitweise.

Im letzten Winter bei -10 bis -20° ein bis zwei Mal, dieses Jahr Weihnachten bei -17° direkt in der ersten Nacht vor Ort (während der Anreise von 2 Tagen lief sie durch). Ich habe beobachtet, dass es bei mir immer nach dem Herunterregeln zur Nacht von 20° auf 10° war. Dann war die Heizung bis zum Einschaltpunkt länger aus und beim Starten lief der Lüfter an, und als sie anspringen sollte kam sofort die Störung. Diesen Fehler hatte ich bei Truma auf der CMT in Stuttgart besprochen. Daraufhin hatten die mir einen neuen, geänderten Startblock - der grüne kleine Block unten an der Heizung - zugeschickt. Das Startverhalten hat sich geändert, indem sie lautloser anspringt, ohne diese Anlaufstargeräusche. Der Fehler ist im Sommer und Herbst nie aufgetreten - erst jetzt wieder. Unterspannung schließe ich aus, da Akkus in der ersten Nacht noch rammel voll waren, und Störungen von einem Ladegerät sind auch auszuschließen.

Werde Truma also nochmals bemühen - ist halt mist, wenn morgens -4° im Auto sind und das Wasser abgelaufen ist, weil das Ventil abgelassen hat.

Ich hab mir schon überlegt, eine Schaltung zu machen - den Nightwatcher - der nach einer Störung die Heizung kurz resetet und dann neu Einschaltet, also einen kurzen Aus- Einschaltimpuls zu erzeugen. Den nach dem die Heizung auf aus war kann ich sie sofort wieder einschalten.

Was mich noch interessiert, hast du die 3 oder 6 kW Heizung. In meinem Alkoven hatte ich 3!!! 6000 allerdings immer mit Kesselproblemen, die immer von Truma ausgetauscht wurden. Alle 3 Heizungen hatten diesen Effekt nicht gezeigt, diese 3000 macht mir diesen Ärger. Die Heizung ist von Ende 2002.

Gruss Bogart
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Beitragvon womo-horst » 10.01.2005 - 01:54:51

Hallo,
wir waren ein paar Tage unterwegs, so dass ich erst heute wieder ins Forum geschaut habe.

Auf dem Typenschild der Truma Heizug steht C 343E 1509 0026. Ich denke das wir dann die C 3402 (Bezeichung aus dem Prospekt) haben.

Auf unserer Tour haben wir erstmals hintereinander im WoMo geduscht, d.h. dass die Heizung einiges an Warmwasser heizen musste. Es stank daraufhin ziemlich im Womo nach verbannter Isolation und es war im Raum der Heizung unter dem Kleiderscharnk auch ziemlich warm. Das Gebläse für die Wohnraumheizung lief zu dem Zeitpunkt nicht. Ich habe da die Heizung erst mal abgeschaltet und abkühlen lassen. Sie funktionierte aber die während der Tour einwandfei - bis auf den Gestank. Ist er möglich, dass die Heizung durch die Warmwasserbereitung überhitzt?

Hallo Mobi,
dass mit der Zwangsgebläseschaltung in Deinem Beitrag verstehe ich nicht. Unser Gebläse läuft immer, wenn der Wohnraum geheitzt wird. Bei der Warmwasserbereitung aber offensichtlich nicht.

Mit dem Durchheizen hast Du sicher recht. Jetzt wo das WoMo für uns neu ist, benutzen wir es auch oft kurzfristig und wollen dann auch Wasser drin haben. Das wird im nächsten Winter wahrscheinlich nicht mehr so sein.

Gruß Horst
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Beitragvon knubbel » 10.01.2005 - 11:58:24

Hallo Womo-Horst, das mit einem zuschaltbaren Gebläse, wie es Mobi schildert trifft für dein Heizgerät nicht zu. Mobi hat einen anderen Heizungstyp mit einem separat schaltbaren Gebläse, welches nur auf Wunsch (sprich mit Schalter ) in Betrieb ist und er kann auch die Gebläsedrehzahl regeln.
Bei deiner Heizung gibt es ein zwangsgesteuertes Gebläse.
Das Gebläse ist bei Heizbetrieb automatisch zugeschaltet, sowie die Temperaturregelung (Thermostat im Fahrzeuginneren) mehr Wärmezufuhr anfordert. Je größer die Differenz zwischen Soll- und Ist-Temperatur umso höher wird automatisch die Gebläsedrehzahl reguliert und fällt mit sinkender Differenz stetig ab bis zum automatischen Abschalten der Heizung. Übersteigt die Temperaturdifferenz wieder einen festgelegten Wert, werden Brenner und Gebläse automatisch wieder zugeschaltet. Das Gebläse läuft nicht bei reinem Boilerbetrieb. Hier wird lediglich der Wasserbehälter erwärmt.
Das mit "brenzligen Geruch" beim Wassererwärmen mit deinem Heizgerät macht mich etwas nachdenklich. Du solltest der Sicherheit halber doch mal bei Truma nachfragen. Es entwickelt sich zwar Wärme um das Heizgerät herum, die aber meines Erachtens nicht so stark sein dürfte um irgendwelche "heißen" Gerüche zu produzieren. Vieleicht liegt der Fehler des ungewollten Abschaltens der Heizung doch irgendwo bei zu starker Wärmeentwicklung an der Heizgerätumgebung begraben.

Grrüsse

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Beitragvon womo-horst » 10.01.2005 - 21:21:18

Hallo Knubbel,
danke für die ausführliche Info. Jetzt habe ich die Funktion verstanden. Bei unserm WoWa konnten bzw. mussten wir das Umluftgebläse von Hand zuschalten und die Gebläsedrehzahl einstellen. Zum Heizen war die Drehzahl in der Regel immer zu hoch, aber die Heizung funktionierte auch ohne Gebläse rein als Konvektor. Die Wärmeverteilung ist im WoMo viel besser. Schade finde ich, dass man dass Gebläse nicht auch im Sommer ohne Heizung laufen lassen kann. Bei unserm alten WoWa machten wir das gern wenn es sehr war war. Das brachte ein bisschen Kühlung und die Handtücher im Waschraum trockneten.

Bei Thruma habe ich heute angerufen. Das mit dem Geruch beim reinen Warmwasserbetrieb kann vorkommen, sollte sich aber bald legen. Ich werden das aber vor der nächsten Tour noch mal provozieren.

Das Abschalten der Heizung kann mit dem Vereisen des Reglers zusammenhängen. Ich habe erst heute begriffen, das das eine Vereisung im Regler ist und das Wasser, das gefiert, in der Gasflasche ist. Dies soll vor allem bei Gasflaschen vorkommen, die geraden TÜV-geprüft wurden, da die Prüfung mit Wasser gemacht würde. Die Empfehlung: Nicht immer die neusten Flaschen nehmen. Flaschen, die schon ein paar mal befüllt wurden, sollen keine Feuchtigkeit enthalten. Wenn es nicht allzu kalt ist unterbricht so eine Vereisung nur für ein paar Minuten die Gaszufuhr, da das bisschen Eis im Ventil schnell wieder taut. Das könnet mein Problem sein. Ein Eis-Ex schafft da auch Abhilfe. Da er aber recht viel Strom verbraucht mach der m.E. nur Sinn, wenn das WoMo am Netz hängt.

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Beitragvon woming » 11.01.2005 - 00:19:51

womo-horst hat geschrieben:....
Das Abschalten der Heizung kann mit dem Vereisen des Reglers zusammenhängen. Ich habe erst heute begriffen, das das eine Vereisung im Regler ist und das Wasser, das gefiert, in der Gasflasche ist. Dies soll vor allem bei Gasflaschen vorkommen, die geraden TÜV-geprüft wurden, da die Prüfung mit Wasser gemacht würde. Die Empfehlung: Nicht immer die neusten Flaschen nehmen. Flaschen, die schon ein paar mal befüllt wurden, sollen keine Feuchtigkeit enthalten.


Dies Problem besteht bei Propan/Butan ohnehin:
dies Gasgemisch enthält in der flüssigen Phase ohnehin immer etwas
Wasser. Je nach Qualität mehr oder weniger Wasseranteil.
(So wie KFZ-Sprit auch).

Man ist also auch bei mehrfach gebrauchten Flaschen bei niedrigen
Temperaturen vor Regler-Vereisung nicht sicher

woming
hier sind die Stellplatzlisten:
http://www.womo-sp.org
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Re: Truma Heizung schaltet ab

Beitragvon womo-horst » 15.01.2005 - 19:37:09

Mobi hat geschrieben:vieleicht etwas verdünnten Frostschutz in die Siphons kippen und das wars auch schon.


Hallo,
das scheint mir sinnvoll. Nehmt Ihr da normalen Kühlerfrostschutz oder besteht die Gefahr, dass der die Kunststoffleitungen oder Dichtungen angreift? Wie sollte der verdünnt werden?
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