FrankS hat geschrieben:hallo uli,
wer ein gößeres womo hat, wird kaum bereiche anfahren, in denen er probleme hat. dann hat man halt eben weniger probleme. aber mal rein physikalisch sind halt 7-8 m schwieriger zu manövrieren als 5,5 m, ist jedensfalls meine auffassung. dafür sind eben 7-8 m komfortabler, soll ja auch so sein. und kosten hat man halt mit einem größeren womo auf der gleichen strecke mehr als mit einem kleinen womo (was sich natürlich auf nur 50 km autobahn nicht wesentlich auswirkt - aber fähre, passtraßen, mautstellen u.a., da gibts schon unterschiede und die sollten auch benannt werden dürfen). daher sollte man beim kauf eines womos schon auf diesen fakt achten.
wie sagt luedkes, ob groß oder klein, spass muss es machen!
tschüß franks
Hallo Frank,
Unser altes Womo hat 15 l geschluckt, das neue nur noch ca. 12,5l.
Dabei bin ich jetzt flotter unterwegs.
Mit den Mautpflichtigen Strecken hast du leider recht.
Aber auf Straßen wo Lkw und traktoren mit Anhängern verkehren kann ich mit dem Womo im allgemeinen auch fahren.
Unsere erste Fahrt mit dem neuen Womo war an den Verdon. (Beidseitig) Vielleicht kennst Du ja die Strecke.
Ich hab keine Probleme mit engen Straßen, auch im Gebirge nicht, denn fast überall fahren LKW zur Versorgung hin, ebenso Baustellen Fahrzeuge.
Klar geht es dann langsamer und man sollte zur Schonung seiner Nerven (und die der anderen Verkehrsteilnehmer) die Zeiten mit der stärksten Belastung auslassen.
Ab und zu überholebn lassen...
Fast alles geht - es ist eine andere Frage, ob es dann noch Spaß macht.
(Wir wurden auf einer ca. 3- 4 m breiten Strecke in N (Nebenstaße) von einem VW Bus mit 8 m Wohnwagen gejagt, (Pkw VW Jetta) haben dann überholen lassen. Auf der Karte war das Wohnwagensymbol durch gestrichen.)
ULI