Maut für Pkw und leichte Lkw machbar

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Maut für Pkw und leichte Lkw machbar

Beitragvon Pitti » 19.10.2005 - 14:11:51

Noch größere Breitenwirkung als die Maut auf Ausweichstrecken hätte die Ausdehnung auf Lkw ab 7,5 oder sogar 3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht. Bisher wird erst ab zwölf Tonnen die Maut fällig. Bellmer sagte, dass einige Spediteure das Gewicht ihrer Lkw auf 11,99 Tonnen verringern, um die Maut zu umgehen. "Diese Strategie hat kurze Beine, wenn der Gesetzgeber reagiert." Würde die Grenze auf 3,5 Tonnen gesenkt, würde sich die Zahl der mautpflichtigen Lkw verdrei- oder vervierfachen, sagte Bellmer voraus.




Ganzer Artikel hier .

Pitti


PS: @Georg, da können wir ja froh sein, daß die Sozis das Verkehrsministerium an sich gerissen haben....*lol*
Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird;
aber soviel kann ich sagen, es muß anders werden, wenn es besser werden soll.
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Beitragvon Lacky » 19.10.2005 - 14:48:11

Hi!

Ich würde es begrüßen, wenn die PKW-Maut (Vignette) und die Maut für kleinere LKW´s kommen würde.

Natürlich nur dann, wenn unsere KFZ-Steuer entsprechend gekürzt wird.

So würde mal vom Ausland Geld in die BRD kommen und nicht nur von uns geholt.

Wenn man bedenkt wieviel ausländische PKW´s und Leicht-LKW´s bei uns fahren!
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Beitragvon Pitti » 19.10.2005 - 14:57:57

Hi Lacky,


ich bin auch für eine Maut für alle.

Aber eine Vignette ist das Schlechteste, denn wenn eine Gebührenpflicht eingeführt werden soll, dann nach Leistung bzw. Benutzung also nach km- Abrechnung (wer viel fährt soll viel bezahlen und umgekehrt) und auch eine Staffelung der Gebühr nach Verkehrsdichte wäre aus meiner Sicht sinnvoll.


Pitti


PS: @ Georg, Aber da die Sozis das Verkehrsministerium haben, wird es wohl, falls es kommt, nicht nach Leistung gehen, sondern eher danach, daß die "Reichen" das doppelte bezahlen sollen.... *lol*
Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird;
aber soviel kann ich sagen, es muß anders werden, wenn es besser werden soll.
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Beitragvon Hugole » 19.10.2005 - 15:10:10

Hallo,
ich kanns nur nochmal betonen, jedesmal wenn ich in die Schweiz komme, haben die die Straßen erweitert und in gutem Zustand. Man hat das Gefühl, dass das Geld gut angelegt ist.

Warum kann das in D nicht funktionieren, warum muss es ein so kompliziertes System sein mit den LKW.
Unsere Kfz Steuer 50.- ? runter und ein Bapper für alle für 50.-? , ganz einfach.
Alle zahlen und keiner muss sich ärgern dass wieder andere Nummernschilder auf unseren Highways düsen.

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Beitragvon feldhamster » 19.10.2005 - 15:35:09

Hugole hat geschrieben:Warum kann das in D nicht funktionieren, warum muss es ein so kompliziertes System sein mit den LKW.
Unsere Kfz Steuer 50.- ? runter und ein Bapper für alle für 50.-? , ganz einfach.
Alle zahlen und keiner muss sich ärgern dass wieder andere Nummernschilder auf unseren Highways düsen.



Hei Martin,

weils nach EG-Recht nicht ganz so einfach ist, wie von Dir oben angeführt.
Grundvoraussetzung ist, ein privater und nicht, wie bei uns der Fall, öffentlich-rechtlicher Straßeneigentümer. Darüber hinaus dient die Maut zur Refinanzierung vorher getätigter Investitionen für eben diese Verkehrsanlage.

Also so einfach Pickerl/Pappen/Abkassieren is nich :lol:
Vennlig hilsen fra feldhamsterBild
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Beitragvon Bernhard » 19.10.2005 - 17:11:11

Glaubt irgendeiner wirklich, dass die BRD ein teures Maut -System, was nachweislich Geld ins Säckchen bringt, nur bei den LKW´s läßt? Das ist jetzt alles Vorspiel, bis in ein/zwei Jahren plötzlich alle zu der Ansicht kommen: On - Board unit für alle! Wegen der Gerechtigkeit, der Umwelt und dem notwendigen Spar Effekt beim Öl usw./usw.... :evil:
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Beitragvon georg » 19.10.2005 - 18:41:47

Hi Pitti,

nur noch mal zu deiner Erinnerung:
Die Bundesautobahnen, von denen der größte Teil 1990 schon existierte, sind durch Steuern finanziert worden, durch unsere Steuern.

Wir wollen die nicht noch ein paar Mal durch Maut (Pickerl, Pappen oder wer weiß wie auch immer) finanzieren.

Sicher ärgert man sich in (Groß-)Deutschland, wenn alle "ungemolken" durch unser Land fahren und uns den Dreck da lassen, während wir überall Maut bezahlen müssen.

An sich hat das nichts mit der Parteizugehörigkeit zu tun, da ärgern sich alle drüber :!: :!: :!:

Aber wer will denn schon so ein System wie in unserem lieben Nachbarstaat Österreich :?: :?: :?:

fragt georg
:)
georg
 

Beitragvon beiboot » 20.10.2005 - 01:19:24

Hugole hat geschrieben:Hallo,
ich kanns nur nochmal betonen, jedesmal wenn ich in die Schweiz komme, haben die die Straßen erweitert und in gutem Zustand. Man hat das Gefühl, dass das Geld gut angelegt ist.

Warum kann das in D nicht funktionieren...

der unterschied zw. D u. CH ist der, daß die einnahmen aus der vignette (und afaik auch aus den sonstigen kfz-bezogenen steuern) zweckgebunden verwendet werden müssen, während es in D eine zweckbindung von steuern (leider) nicht gibt. So kommt es zu der aberwitzigen situation, daß der autofahrer via kfz- und mineralölsteuer zwar ohnehin schon ein vielfaches dessen bezahlt, was straßenneubau und -unterhalt verschlingen, der straßenzustand aber dennoch immer schlechter wird und auch noch darüber nachgedacht wird, den autofahrer die bereits bezahlten autobahnen via privatisierung und maut noch einmal und noch einmal und noch einmal... bezahlen zu lassen... In diesem unseren lande ist wegen der anscheinend unbegrenzten leidensfähigkeit seiner einwohner einfach jeder wahnsinn möglich. Der kann noch so schwachsinnig sein, der deutsche michel wird nicht dagegen aufstehen, sondern sich wie immer als braves lamm zur schlachtbank führen lassen.
:-D vielen dank für alle nützlichen antworten :-8
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Beitragvon Lacky » 20.10.2005 - 07:19:50

Hi.
Ist doch egal was mit der Maut finanziert wird, ich find das ziemlich "klein kariert", dieses Denken.

Hauptsache Geld fließt vom Ausland nach Deutschland und die Kassen (egal welche) werden entlastet.

O.K. Das bestehnende Mautsystem für die LKW´s ist zwar bereits vorhanden, find ich aber viel zu aufwendig.
In jedes KFZ so eine On-Board-Einheit einbauen kostet ja auch wieder eine Menge Geld.
Eine Vignette wäre doch das einfachste und billigste.
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Beitragvon woming » 20.10.2005 - 09:28:31

beiboot hat geschrieben:der unterschied zw. D u. CH ist der, daß die einnahmen aus der vignette (und afaik auch aus den sonstigen kfz-bezogenen steuern) zweckgebunden verwendet werden müssen, während es in D eine zweckbindung von steuern (leider) nicht gibt. So kommt es zu der aberwitzigen situation, daß der autofahrer via kfz- und mineralölsteuer zwar ohnehin schon ein vielfaches dessen bezahlt, was straßenneubau und -unterhalt verschlingen, ....


Nach (D)einem Modell mit Zweckbindung müsstest Du dann
neue Steuern einführen für:

Schulen,
Universitäten,
Forschung,
Militär,
Polizei,
Fußweg-Finanzierungen,
Park-Unterhalt,
Kultur-Einrichtungen

usw
usw.

Das wird es kaum billiger/einfacher machen.

Schließlich haben wir ja alle dafür bereits die Steuer vernascht und
die Einrichtungen haben gern die Gelder dafür entgegen genommen.

nu gez an's Zahlen

woming
Zuletzt geändert von woming am 20.10.2005 - 09:47:03, insgesamt 2-mal geändert.
hier sind die Stellplatzlisten:
http://www.womo-sp.org
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Beitragvon RaiWo » 20.10.2005 - 09:29:18

Lacky hat geschrieben:Hi.

O.K. Das bestehnende Mautsystem für die LKW´s ist zwar bereits vorhanden, find ich aber viel zu aufwendig.
In jedes KFZ so eine On-Board-Einheit einbauen kostet ja auch wieder eine Menge Geld.
Eine Vignette wäre doch das einfachste und billigste.


Hai!
Natürlich wäre die Vignette eine einfache Lösung, aber
ich habe mal vor einiger Zeit gelesen, daß die EU so ca. ab 2010 verlangt, daß die Maut satelittengestützt erhoben werden soll. Daher auch die "deutsche" Entwicklung.
CU
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Beitragvon beiboot » 20.10.2005 - 12:21:06

woming hat geschrieben:...Nach (D)einem Modell mit Zweckbindung müsstest Du dann neue Steuern einführen für:
Schulen, Universitäten, Forschung, Militär, Polizei, Fußweg-Finanzierungen, Park-Unterhalt, Kultur-Einrichtungen, usw., usw.
Das wird es kaum billiger/einfacher machen....

der zweckgebundenen steuer für alles und jedes will ich auch weiß-gott gar nicht das wort reden. Selbstverständlich muß ein gutteil der staatlichen finanzierung aus allgemeinen steuertöpfen wie einkommern- oder märchensteuer aufgebracht werden. Aber die rentenversicherung sollte imo nicht aus einer kfz-bezogenen ökosteuer subventioniert werden, sondern eben über rentenbeiträge. Daß diese ohne die subventionierung aus steuertöpfen (nicht nur aus der ökosteuer) wesentlich höher lägen, ist eine täuschung des beitragszahlers. In den letzten tagen habe ich irgendwo eine zahl gelesen: es war ein hoher (!) zweistelliger milliardenbetrag, der alljährlich aus steuertöpfen in die rentenversicherung fließt *). Diese sollte aber, wie ihr name "versicherung" schon sagt, aus beiträgen, nicht aus steuern gespeist werden.

Ebenso finde ich es unmöglich, daß die straßen, zumindest im westen, immer schlechter werden, obwohl autofahrer so viel an verkehrsbezogenen abgaben zahlen, daß von dem geld problemlos alle straßen in top-zustand versetzt und sämtliche autobahnen achtspurig ausgebaut werden könnten.

Eine zweckgebundene (und aufwandsabhängige) abgabengestaltung - soweit mit vernünftigem aufwand machbar - hätte imo auch den nicht zu verachtenden vorteil größtmöglicher transparenz für den bürger, was staatliche leistungen denn tatsächlich kosten. Dafür würde mir in meinem jährlichen steuerbescheid zunächst schon einmal reichen, wenn dort stünde, daß von meinen x teuro steuern (rein rechnerisch) zB y teuros für verteidigung, z euros für bldung ausgegeben werden.

Eine rein zweckgebundene steuergestaltung ist natürlich schon deshalb nicht möglich, weil man dann steuern, die keinen erkennbaren zusammenhang mit irgendwelchen haushaltspositionen haben - wie zB einkommen- und märchensteuer, die noch dazu die beiden größten einnahmequellen sind - abschaffen und splitten müßte. Was imo wegen des damit verbundenen aufwands kontraproduktiv wäre.

Dennoch fände ich es eben wesentlich ehrlicher gegenüber dem bürger, wenn zB die verkehrsbezogenen steuern auf den dadurch finanzierten aufwand (straßenbau, verkehrsursächliche umweltschäden) reduziert und dafür der in den allgemeinen steuertopf fließende anteil auf die o.e. allgemeinen steuern umgelegt würde.

') edit: quelle wiedergefunden: focus money 42/2005, s. 72: 80 mrd.
:-D vielen dank für alle nützlichen antworten :-8
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Beitragvon Wilder Herzbube » 21.10.2005 - 22:37:44

Moin zusammen,

ich bin gegen eine generelle Maut.
Viele Arbeitnehmer haben doch heute einen sehr weiten
Anfahrtsweg zur Arbeitsstätte und wenn sie diesen nicht
auf sich nehmen, dann hätten sie den Job nicht mehr.
Sollen die den auch noch durch eine Maut bestraft werden?

Dann kann die Regierung den Sach ja gleich richtig zu machen
und auch noch die Pendlerpauschale streichen. Die Eigenheim-
zulage fällt jetzt ja schon weg und weitere Steuerfreuden werden
bestimmt noch gestrichen.

Das sieht irgendwie nicht gut aus ... :cry:

Grüße von der Nordseeküste

Stephan
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Beitragvon Schwedenopa » 22.10.2005 - 00:37:03

Hallo,

ein paar allgemeine Anmerkungen hierzu:

1. Das deutsche Straßennetz ist zu einem großen Teil aus dem allgemeinen Steueraufkommen und nicht aus der Kfz- und Mineralölsteuer finanziert worden. Dies hat zwei Gründe:
Erstens sind viele Straßen (gerade Bundesstraßen) zu einer Zeit gebaut (bzw. nach dem Krieg repariert) worden (50er und 60er Jahre des letzten Jahrhunderts), in der das Kfz- und Mineralölsteueraufkommen noch viel zu niedrig war, um diese Straßen zu finanzieren. Es gab damals nämlich schlicht und einfach noch nicht genügend Autos. Zweitens geht die Mineralölsteuer an den Bund und die Kfz-Steuer an die Länder. Aber ca. 90% (in Worten: neunzig Prozent!) des deutschen Straßennetzes gehören weder Bund noch Ländern, sondern den Kreisen und Kommunen.

2. Eine Straße zu bauen ist vergleichsweise billig. Selbst wenn es sich um eine mehrspurige Autobahn handelt. Viel teurer kommt im Laufe der Jahre die Unterhaltung, insbesondere wenn sie stark befahren ist.

Diese beiden Tatsachen werden insbesondere bei dem Club mit den vier Buchstaben, der sich gerne als "Interessenvertreter aller Autofahrer" aufspielt, geflissentlich ignoriert, wenn mal wieder das Märchen von der "Melkkuh der Nation" erzählt wird.

Und was die "Ökosteuer" betrifft (die es übrigens als separate Steuer gar nicht gibt): Sinn der Sache war es eben gerade, die Kosten für Arbeit (hier die Lohnnebenkosten) zu senken und die Kosten für Energie zu erhöhen. Dass dieses Prinzip dadurch stark verwässert wurde, dass gerade für die größten Energieverbraucher Schlupflöcher geschaffen wurden, ist bedauerlich, ändert aber nichts an der Richtigkeit des Grundgedankens.

Und nach wie vor habe ich, wenn ich mir das Verhalten so manches Autofahrers anschaue, den Eindruck, dass Sprit immer noch viel zu billig ist. Vor einer Woche erst am Autohof Rees: Ein PKW-Fahrer hatte getankt, dann fuhr er ca. 10 Meter von der Tanksäule weg, blieb stehen, öffnete das Fenster, und fing an zu rauchen. Bei laufendem Motor! Als ich fertig getankt und bezahlt hatte, stand er immer noch mit laufendem Motor da.

MfG
Gerhard
Ehemals "EuraGerhard".
Fahre jetzt Frankia I 680 BD: Bild
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Beitragvon Wilder Herzbube » 22.10.2005 - 09:16:19

Ja siehst Du,

die reichen Leute in unserem Land sind nicht die, die Pelze tragen,
sich dicke Brillis umhängen und Champagner trinken.

Die wirklich Reichen rauchen Zigaretten und lassen dabei den Motor
laufen oder fahren mit einem Benziner auf der linken Spur 180 Km/h.

:D :D :D :D :idea:
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