KO-Warner

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KO-Warner

Beitragvon SPD100 » 08.05.2007 - 20:25:56

Hallo, liebe Womo Gemeinde!

Wo sollte Eurer Meinung nach der KO-Warner installiert sein, in welcher Höhe und wo im Womo.

Danke im Voraus für Eure Tips :D


Andreas
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Beitragvon Bob » 08.05.2007 - 23:15:23

Moin moin,

ich schließe mich Andreas' frage an und frage mich gleichzeitig, warum meine schlaue Werkstatt das Gaswarngerät in mehr als 1Meter Höhe angebracht hat (ich vermute mal, weil von dort der Kabelweg schön kurz ist).

Grüße, Bob
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Beitragvon nager69 » 09.05.2007 - 06:36:55

Hallo,

es ist schon viel über das KO Gas berichtet und diskutiert worden - Fakt ist allerdings, dass es kein Narkosegas gibt, bei dem man nicht sterben kann - und bisher ist noch nichts bekannt von Hunden, oder Kindern, die gestorben sind - es würden nämlich die kleinen zuerst sterben, bevor die Konzentration ausreichen würde, einen Erwachsenen in den Tiefschlaf zu bringen. Erinnert ihr euch noch an das Theater in Moskau, das von Tschetschenen überfallen wurde und durch die Polizei befreit, die Narkosegas einsetzte. Es gab zig Tote durch das Narkosegas!
Außerdem ist Narkosegas leichter als Luft und würde immer wieder durch die Zwangsentlüftung entweichen.

Die KO Gaswarner warnen effektiv nur vor Propan/Butan Flüssiggas. Dieses ist schwerer als Luft.

Deshalb sollte der Gaswarner möglichst weit unten im Womo angebracht werden!

Gruß aus Bous

Alex ohne Gaswarner
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Beitragvon MZatrix » 09.05.2007 - 08:02:51

Hallo,

ich denke, man installiert einen KO-Gaswarner nicht, weil man Angst hat, von dem Zeug um's leben zu kommen, sondern weil man bei einer entsprechenden Attake rechtzeitig gewarnt werden möchte.
So gesehen würde ich das Teil da anbringen, wo ich im Fall des Falles gewarnt werden möchte: leicht über Kopfhöhe im Alkoven bzw in Heckbett. Wenn die Konzentration da zu hoch wird, schlägt das Teil Alarm.

Gruß,
MZatrix
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Beitragvon FrankS » 09.05.2007 - 08:14:21

Hallo womofreunde,
ich will jetzt eigentlich keine Diskussion ob und warum - jeden seine persönliche Entscheidung solls bleiben. Aber folgender Gedankengang meinerseits.
1. Ist der Sensor auch für Propan/Butan geeignet, dann so weit wie wöglich unten (ich hab mein in Sitzkissenhöhe). Beide Gase sind schwerer als Luft und sammeln sich deshalb als erstes am Boden an.
2. Ist der Sensor auch für KO-Gase (es spielt halt die Gasdichte eine Rolle bei der Verteilung im Womoraum), dann würde ich auch zu einem Installationsstandort im unteren Bereich des Womos raten. Grund - so einfach verteilen sich die Gase auch bei Dichte kleiner als Luft nicht, d.h. es kommt durchaus auch Gas im unteren Bereich an.

Das geringe Piepsen des Warngerätes hört man auch im Alkoven. Dieses Geräuscht nervt halt wirklich. Ob ein Schnarchen das Ganze übertont - weiß ich nicht, wenn - schnarche ich ja.

Ihr könnt das alles mit einer offenen Spiritusflasche mal testen. Aber nicht gleich ein Liter auskippen und verdunsten lassen. Auch Spiritus bildet ein brennbares Gemisch. Der Sensor spricht aber schon wesentlich früher an. Einfach normale Spiritusflasche ohne Deckel nehmen und 50 cm vom Sensor stellen. Dann kann man die Wirksamkeit prüfen und man hat das Piepsgeräusch mal gehört.

Tschüß FrankS
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Beitragvon MZatrix » 09.05.2007 - 09:02:47

Hallo Frank,

ich hoffe, Du verstehst Spass:
/Spam
ich hab mein in Sitzkissenhöhe

...das wäre mir zu nervig - von wegen Fehlalarm und so...
/SpamOff

:lol: :lol: :lol:
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Beitragvon SPD100 » 09.05.2007 - 09:37:51

Hallo Womofreunde

Ich frage deshalb, weil nun ist das Teil über dem Kochplatz angebracht, es ist also nicht möglich zu kochen ohne dass das Ding zum pipsen anfängt.
Also abschalten - um dann, wenn sich das Gerät eicht - beim wiedereinschalten - wiederum dem piepsen ausgesetzt zu sein.
Ich denke mal, war ein richtiger Pfusch dieser Einbau! :twisted:

Ich habe übrigens Bekannte, die so einer KO-Gas Attacke ausgesetzt waren, sie haben nichts bemerkt, bis sie am morgen aufwachten, mit leichtem Kopfweh!
Seitdem haben sie KO-Warner und Hund mit an Bord.

Ich hoffe es hilft, so ein Ding, aber das weiss man wohl erst nachher :?:

Liebe Grüsse
Andreas
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Beitragvon feldhamster » 09.05.2007 - 12:56:38

SPD100 hat geschrieben:Ich habe übrigens Bekannte, die so einer KO-Gas Attacke ausgesetzt waren..............................


Und da ist es wieder: Bis dato kann kein Forumsmitglied oder anderweitige Personen aus meinem persönlichen Freundeskreis von persönlichen Erfahrungen mit einem KO-Gasüberfall berichten.

Alle haben bei näherem Hinsehen immer nur was gehört, gelesen usw.
Fest steht, für mich sind KO-Warner Panikmache und nützen in erster Linie dem Verkäufer/Hersteller.

SPD100 hat geschrieben:Seitdem haben sie KO-Warner und Hund mit an Bord.


Der Hund wäre im Falle eines Falles als erster besinnungslos

:lol: :lol: [/b]
Vennlig hilsen fra feldhamsterBild
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Beitragvon Schwedenopa » 09.05.2007 - 13:42:09

feldhamster hat geschrieben:Fest steht, für mich sind KO-Warner Panikmache und nützen in erster Linie dem Verkäufer/Hersteller.

Dem kann ich nur zustimmen! Denn:

Gäbe es wirklich ein Betäubungsgas, das so wie in den Berichten über "Gasüberfälle" eingesetzt werden kann und dann auch noch tatsächlich wirkt, dann müsste dieses Gas geradezu fantastische Eigenschaften haben:
  • Es müsste in kleinsten Mengen wirksam sein, aber auch bei mehrfacher Überdosierung nicht tödlich wirken.
  • Es müsste sich im Wohnmobil in kürzester Zeit gleichmäßig verteilen, aber sofort verfliegen, wenn der Einbrecher eindringt.
  • Die Wirkung müsste nach kürzester Zeit einsetzen (kurze Anflutungszeit), gleichzeitig müsste sie jedoch lange anhalten, nachdem das Gas verflogen ist (sehr lange Abflutungszeit).
  • Abgesehen von leichten Kopfschmerzen hätte es keinerlei Nebenwirkungen.
  • Es wäre nicht brennbar oder explosiv.
  • Überdies müsste es leicht zu beschaffen und billig sein.

Wer auch immer Zugang zu einem solch unglaublichen Betäubungsgas hätte, müsste sich nicht mit solchen Kinkerlitzchen wie dem Ausrauben von Womos abgeben. Das wäre schlicht eine Revolution in der Anästhesie, und der Erfinder des Gases würde mit dem völlig legalen Einsatz in der Medizin ein Vermögen verdienen.

MfG
Gerhard
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Beitragvon FrankS » 09.05.2007 - 14:03:51

Hallo MZatrix,
deine Bemerkung habe ich sogar erntshaft getestet, Erbsensuppe wirkt auch, muß also nicht Spiritus sein. Dein Spaß ist also angekommen und kann von mir ernsthaft bejaht werden (ich hab so ein Ding).

Hallo Gerhardt,
steht doch da - jedem seine Meinung. Aber irgendwie scheint bei den Verneinern immer etwas absolut nicht zur Kenntnis genommen zu werden. Auch Propan/Butan kann durchaus bei Leck gefährlich werden und deswegen habe ich dieses kleine Gerät montiert. Zu deinen Punkten kann ich dir schon einige Gase nennen, die da zutreffen. Einige Punkte sind (du kannst das jetzt als Provokation auffassen) unsinnig. Wenn ich einen Bankeinbruch mache, muß ich auch nicht gleich aller erschießen. Es reicht, wenn du handlungsunfähig bist und schön träumst. Und zur Anwendung sind solche Fälle auch schon nachweislich vorgekommen - natürlich nur beim Ladungsklau von LKW's.

Hallo SPD100,
der Kochplatz ist aus meiner Sicht die ungünstigste Stelle. Es zeigt aber, das dein Gaswarner funktioniert. Der reagiert auf Alkohole genausogut wie auf entweichendes Propan beim Anzünden. Ich würd sagen, irgendwo seitlich vom Hauptgang in einer Höhe von max. 50 cm. Alkoven würde ich ausschließen wollen, da ist bei einem Gasleck dein Womo schon so voll, das dein Lichtschalter vielleicht eine wunderbare Wirkung hat.

Aber wie gesagt, bitte jedem seine Meinung. Manche bringen eben riesige Ketten an den Türen an oder montieren Tresorschlösser an die Aufbautür - damit der Dieb dann mit einem Schraubenziehen zum Fenster hineinkommt. Mein bester Schutz - nichts klaubares mitschleppen, nichts präsentieren, bescheiden auftreten. Am liebsten hätte ich mein Womo noch in Tarnfarbe - gibts leider nicht zu kaufen.

Tschüß FrankS
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Beitragvon Schwedenopa » 09.05.2007 - 16:29:57

Hallo FrankS,

richtig, auch Propan kann gefährlich werden. Allerdings reagiert nicht jeder Gassensor auf Propan/Butan, deshalb sollte hier bei der Wahl des Sensors darauf geachtet werden. Und für Propan/Butan sollte der Sensor in jedem Falle in Bodennähe montiert werden.

FrankS hat geschrieben:Wenn ich einen Bankeinbruch mache, muß ich auch nicht gleich aller erschießen. Es reicht, wenn du handlungsunfähig bist und schön träumst. Und zur Anwendung sind solche Fälle auch schon nachweislich vorgekommen - natürlich nur beim Ladungsklau von LKW's.

Nachweislich??? Wurde denn den ausgeraubten Fahrern eine Blutprobe entnommen?

Zwar ist bei LKW die ganze Sache noch etwas plausibler, da ein LKW-Fahrerhaus typischerweise doch ein wesentlich kleineres Volumen hat als ein Womo. Doch ändert das nichts an der Tatsache, dass bei ausnahmslos allen Betäubungsgasen der Unterschied zwischen betäubungswirksamer und tödlicher Dosis sehr klein ist. Und die meisten Betäubungsgase (zumindest die "billigen") wirken bei zu niedriger Dosierung nicht betäubend, sondern anregend, wecken also auf anstatt einzuschläfern!

Wie ich schon öfters gesagt habe: Ich kann nicht ausschließen, dass ein Einbrecher tatsächlich so bescheuert ist und vor dem Bruch irgend ein Gas ins Womo sprüht. Nur, wirken tut es halt nicht. Aber der Glaube macht ja bekanntlich viel aus, auch bei Einbrechern.

Insofern könnte natürlich ein Gasalarm tatsächlich sinnvoll sein: Wenn der Einbrecher ihn nämlich durch seine Sprühaktion auslöst und sich dadurch selbst verrät, noch bevor er eingedrungen ist. Allerdings habe ich noch nie von einem Fall gehört, in dem tatsächlich ein Gasalarm ausgelöst wurde.

MfG
Gerhard
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Beitragvon Christine » 09.05.2007 - 16:59:00

SPD100 hat geschrieben:Ich habe übrigens Bekannte, die so einer KO-Gas Attacke ausgesetzt waren, sie haben nichts bemerkt, bis sie am morgen aufwachten, mit leichtem Kopfweh!
Seitdem haben sie KO-Warner und Hund mit an Bord.

Ich hoffe es hilft, so ein Ding, aber das weiss man wohl erst nachher :?:

Liebe Grüsse
Andreas


Hi,

vielleicht war es doch eine Flasche Rotwein zuviel???

Aber im Ernst:

ich glaube an die Gasüberfälle mittlerweile auch nicht mehr!

In unserem letzten Mobil habe ich die Gas Anlage selber eingebaut. Sinnigerweise hatte sie 2 Sensoren. Also habe ich einen im Alkoven in Kopfhöhe angebracht, und einen im unteren Fußboden Bereich. (War auch so in der Anleitung beschriebenI

Unser neues Womo hat keine Gaswarnanlage mehr, da siehst Du, wie ich daran glaube!

Gruß

Christine
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Beitragvon nager69 » 09.05.2007 - 20:00:56

Danke Christine, ganz deiner Meinung.

Unser Freund, ein Anästhesist und Wohnmobilfahrer, wartet auch noch auf den Gaseinbruch, um dieses Mittel patentieren zu lassen.

Ich werde in meinem nächsten Leben KO Gaswarnhersteller und treibe mich dann in den Foren herum und rede von Gasüberfällen meiner Freunde.....

Ich hätte nie gedacht, dass sich dieses Thema so lange hält.

Am besten finde ich allerdings die All inclusive Womodiscounter, die diesen Warner gleich mit Kabeltrommel und sonstigem Zubehör zum Womokauf dazugeben und somit die Gerüchte am Leben halten.

Für Propan und Butan kann so ein Gerät sicher sinnvoll sein.

Gruß aus Bous

Alex aus SLS
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Beitragvon lordmumpitz » 09.05.2007 - 23:19:00

Hallo Ihr!

Also die Idee, jemanden mit Narkosegasen ins Land der Träume zu versetzen um dann die Bude leer räumen zu können, klingt ja wirklich toll, aber ob das in der Praxis durchführbar ist, wage ich zu bezweifeln.

Wenn ich im meinem Studium zum Apotheker nicht total gepennt habe, braucht es schon erhebliche Dosen in der Atemluft um eine ausreichende Bewußtlosigkeit zu erreichen, da sich diese Gase schlecht im Blut lösen. Dazu haben die gängisten Gase eine extrem kurze Halbwertzeit, d.h. ich müßte sie kontinuierlich zuführen um den Effekt zu erhalten bzw einige Minuten konstant mit dem Gas beatmen.
Bei z.B Lachgas (N2O) kann ich selbst bei 75 Vol% Lachgas in der Atemluft keine tiefe Narkose erreichen.
Diethylether (Äther) wirkt schon bei 3-4 Vol% in der Atemluft, wirkt aber recht langsam, dafür aber langanhaltender. Des weiteren gäbe es da noch eine Reihe halogenierter Ether und die halogenierten Kohlenwasserstoffe, von denen mir Halothan am geeignetsten erscheinen würde. Hier reichen schon 0,5 Vol% in der Atemluft bei stark narkotischer Wirkung.
Bei allen Versuchen eine Narkose durchzuführen würde ich immer beachten, daß dies auch beachtliche Risiken mitsichbringt. Viele Stoffe wirken lähmend auf die Atmung, es kann zu Herzrhytmusstörungen oder extremen Blutdruckabfall kommen.
Eine Narkose also durch das offene Alkovenfenster o.ä. durchzuführen, kann lebensgefährlich werden.(was nicht heißen soll, daß es nicht Menschen gibt die es testen würden)

Vielleicht gibt es ja hier einen Anästhesisten, der da noch genaueres zu sagen kann.

Wenn man nun über den Einbauort streitet, würde ich mich für einen Standort in relativer Nähe zum Kopf entscheiden.
Leider kenn ich die Geräte und ihre Funktionsweise nicht und kann daher weder die Zuverlässigkeit auf die verschiedenen Substanzen noch vermeintliche Betriebsgeräusche etc beurteilen.

LG
Eura 515 MS, 2,8 idTd, 122PS, Bj:2000
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Beitragvon Womokiste » 09.05.2007 - 23:36:06

Christine hat geschrieben:......

vielleicht war es doch eine Flasche Rotwein zuviel??? ....

Gruß Christine



.... oder aber "Selbstbegasung".... Wenn ich immer die vielen Womos sehe, die über Nacht sämtliche Luken, Fenster, Klappen usw. verriegelt und verrammelt haben, könnte das bei größeren Womo-Besatzungen, inkl. Haustier/e doch auch eine Möglichkeit sein. :shock:

Wir schlafen immer mit offenen Luken und haben immer eine gute Luftzirkulation....

Wenn sich aber jemand mit einem solchen Gerät wohler/sicherer fühlt, finde ich das in Ordnung.

Auf dass, niemand eine böse Überraschung jedweder Art erlebt...

In diesem Sinne grüßt Franz Peter
Die Womofahrer Nordhessen sind unterwegs im B MC T 680. Auch zu finden bei Instagram und Facebook.
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