Batterie ?? laden aber wie

Bord-Elektrik, Gas, Wasser, Klimatisierung, Solar

Moderator: Mods

Beitragvon Hackebaer » 27.02.2007 - 22:30:52

MartinK hat geschrieben:Klar, das macht Sinn und ein normaler Solarregler freut sich so über z.B. 15A/14V zusätzlich am Eingang, dass er seine Arbeit vor Freude unverzüglich einstellen wird :evil:

Gruß
Manfred


MartinK hat geschrieben:An den Solareingang eines Solarreglers darf nix anderes als die
Solarzelle ran!

Hallo Martin,

mein Text war Ironie und dies habe ich durch ein Smilie deutlich machen wollen... :!:
Diese abo-Beiträge sind schon heftig.. aber watt willste machen, kannst nix machen... :wink:

Gruß
Manfred
Hackebaer
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Beitragvon MartinK » 27.02.2007 - 23:13:57

Hallo Manfred,

Hackebaer hat geschrieben:mein Text war Ironie und dies habe ich durch ein Smilie deutlich machen wollen... :!:


weis ich doch

Hackebaer hat geschrieben:Diese abo-Beiträge sind schon heftig.. aber watt willste machen, kannst nix machen... :wink:


Ich Blick da bald nicht mehr durch. Egal, solange der Akku nicht leer
wird...

Gruß Martin
MartinK
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Beitragvon abo » 28.02.2007 - 00:02:20

[quote="Hackebaer"]...
Diese abo-Beiträge sind schon heftig.. aber watt willste machen, kannst nix machen... :wink: [/quote]

mensch manfred

wenn dein ego nicht kann ohne dass du dir wo einen reibebaum suchst dann empfehle ich den eintritt in eine bezughabende selbsthilfegruppe

da fragt wer was hier
und er kriegt ne klare antwort (guckst du ganz an den anfang, da wird dir gehelft)
und dann hast du und dein kumpel deinen auftritt und ihr macht hier auf wissenschaft und diskutiert über tausendstelvolt spannungsabfälle

und 120 postings später hat der kollege der anfangs die frage gestellt hatte noch immer keine antwort

ich kenne im wirklichen leben den einen oder anderen, der hört sich gerne reden. hier hab ich manchmal den eindruck manche sehen sich gerne schreiben ...

und statt versuchsaufbauten mit 1500 euro ladegeräten zu machen und die den getroffenen erkenntnissen auf 70 euro ladegeräte zu verallgemeinen wäre es wahrscheinlich hilfreich dem kollegen ne klare auskunft auf seine frage zu geben.

zur "erinnerung" die eigentliche frage und meine damalige antwort drauf:

[quote="pluto"]
a. Was passiert wenn man mit 220 Volt Ladeautomat die Batterie auflädt und die Solaranlage gleichzeitig ladet. Ladet die Batterie optimal ?
b wäre es besser 2 Batterien mech. zutrennen laden / verbrauchen als diese paraellel zu betreiben.
c daraus eine weitere frage
wäre es besser eine Batterie die eventuell gleichzeitig(zeitversetzt mit Solar aufgeladen) verbraucht und geladet wird.[/quote]

hallo

a.
das kommt drauf an wie das geschalten ist

ist das netzgerät parallel zum solarpanel angeklemmt (keine ahnung ob das panel das mag) dann lädt der solarregler die batterie trotzdem ideal

ist das netzgeräet parallel zum solarladeregler angeklemmt, dann kommt nur müll raus denk ich
der solarregler will seine kennlinie fahren und das netzgerät auch. das kann net klappen

b.
das trennen hat keinen sinn
es ist aber ideal zwei gleichalte, gleichartige, gleichstarke batterien zu haben, vor allem dann wenn es sich um ein eher hochwertiges ladegerät mit kennlinienladung handelt

c.
selbe antwort wie b
wenn du eine gelbatterie und eine säurebatterie hast dann bleibt dir fast nix anderes als so eine basetllösung über, denn die beiden können nicht vernünftig an einem ladegerät/solarladeregler geladen werden

es gibt allerdings für ???????? spezielle ladegeräte wo meist drei getrennte ladeausgänge vorhanden sind die je nach batterietyp einstellbar sind (gel, säure etc)
da "fährt" dann jeder ausgang seine eigenen kennlinie..

lg
g
abo
 

Beitragvon rafl » 28.02.2007 - 00:37:24

ist das netzgerät parallel zum solarpanel angeklemmt (keine ahnung ob das panel das mag) dann lädt der solarregler die batterie trotzdem ideal

ist das netzgeräet parallel zum solarladeregler angeklemmt, dann kommt nur müll raus denk ich
der solarregler will seine kennlinie fahren und das netzgerät auch. das kann net klappen


:?: :?: :?: :?: :?: :?:

ich sach nix. :lol: :lol:

rainer
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Beitragvon abo » 28.02.2007 - 00:52:48

[quote="rafl"][quote]ist das netzgerät parallel zum solarpanel angeklemmt (keine ahnung ob das panel das mag) dann lädt der solarregler die batterie trotzdem ideal

ist das netzgeräet parallel zum solarladeregler angeklemmt, dann kommt nur müll raus denk ich
der solarregler will seine kennlinie fahren und das netzgerät auch. das kann net klappen [/quote]

:?: :?: :?: :?: :?: :?:

ich sach nix. :lol: :lol:

rainer[/quote]

hallo rainer

das klingt vielleicht cool, hilft dem kollegen aber auch net weiter ...

g
abo
 

Beitragvon MartinK » 28.02.2007 - 07:44:50

@abo

Meinst Du das jetzt wirklich ernst?

Mittlerweile ist mehrmals ganz deutlich gesagt worden das:
1. Das parallelschalten von Akkus gleichen Typs die sinnvollste Lösung ist
2. Ein umschalten/abwechselnd laden dieser Batterieen keinen Sinn macht
3. An den Eingang eines Solarreglers nichts anderes als Solarzellen gehören
4. Der Solarregler entweder an einen Eingang des Ladegerätes (wenn vorhanden)
oder aber parallel zum Ladegerät an die
Batterien gehört.

weil

1. Ein entladen der Batterien während eines Ladevorganges keinen
Einfluss auf das Ladegerät hat, nur auf die Ladedauer
2. Es kein Problem ist, wenn während des aufladens mit einem Ladegerät
zusätzlich Strom von einem Solarregler kommt
3. Ein Solarregler am Solareingang den hohen Ladestrom eines
Ladegerätes nicht verträgt und das Ladegerät die Eigenschaften
eines Solarreglers an dem Solareingang ebenfalls nicht verträgt

und nun willst Du die Solarpanels immer noch parallel zum
Ladegerät an den Eingang des Solarreglers schalten?

OK, dann geb ich auch auf und werfe meine E-Ausbildung gleich
mit weg.

Gruß
Martin
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Beitragvon pluto » 28.02.2007 - 08:22:40

für meinen Teil sind meine Fragen beantwortet
hätt da noch eine kleine Zusatzfrage.

Falls die(Ladegerät/solarregler)überschiedliche/keine Kennlinie fahren welche Auswirkung hat dies( überlagert dann die Bessere?)

verschiedene Kennlinie

Iu = 6 schlechteste
IU0U = ?
IloU = ?
IWUou = 1 beste
salve pluto
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Beitragvon Hackebaer » 28.02.2007 - 09:04:01

pluto hat geschrieben:Falls die(Ladegerät/solarregler)überschiedliche/keine Kennlinie fahren welche Auswirkung hat dies( überlagert dann die Bessere?)

Nein, die "bessere" Kennlinie verliert.
The winner is: Das Gerät mit der jeweils höchsten Ladespannung

1.Beispiel: Ladegerät IU-Kennlinie: xxA/14,4V ohne Temperaturkompensation
dazu Solarregler mit IUoU-Kennline und Temperaturkompensation.

Selbst wenn der Solarregler erkennt, dass die Ladeendspannung erreicht ist und dann auf eine geringere Spannung zurückschaltet, bleibt die Spannung an der Batterie durch das Ladegerät weiter bei 14,4V, was dauerhaft angeschlossen halt zu hoch wäre. Der Solarregler gäbe keinerlei Leistung mehr in Richtung Batterie ab.

2.Beispiel Ladegerät IUoU-Kennlinie MIT Temperaturkompensation
Solarregler ebenfalls IUoU aber OHNE Temperaturkompensation

Fehlende Temperaturkompensation vom Solarregler führt bei Volladung der Batterie und zu hoher Batterietemperatur zur Überladung

Gruß
Manfred
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Beitragvon Hackebaer » 28.02.2007 - 09:33:48

pluto hat geschrieben:IWUou = 1 beste

Für das Beschreiben von Ladekennlinien sagt die DIN 41772:

I = Konstantstromladung
U = Konstantspannungsladung
W = fallende Ladestrom-Kennlinie (Ladung mit konstanter Leistung)
0 (Null) = automatische Änderung der Ladekennlinie
a = automatische Ausschaltung am Ende der Ladung

Eine IWU...-Ladekennlinie ist in der Beschreibung also "doppelt gemoppelt" sprich ein offensichtlicher Werbegag eines Herstellers.
Wenn Spannung und Strom konstant sind, ist die Leistung zwangsläufig ebenfalls konstant - ergo: "W" in der Kennlinienbeschreibung überflüssig.

W-Ladekennlinien bezeichnen eine feste Leistung, soll heissen: bei höheren Spannungen sinkt der Stromfluss. Limas arbeiten z.B. nach einer solchen Ladekennlinie.

Gruß
Manfred
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Beitragvon hans_kroeger » 28.02.2007 - 16:06:16

Hackebaer hat geschrieben:
pluto hat geschrieben:IWUou = 1 beste

Für das Beschreiben von Ladekennlinien sagt die DIN 41772:

I = Konstantstromladung
U = Konstantspannungsladung
W = fallende Ladestrom-Kennlinie (Ladung mit konstanter Leistung)
0 (Null) = automatische Änderung der Ladekennlinie
a = automatische Ausschaltung am Ende der Ladung

Eine IWU...-Ladekennlinie ist in der Beschreibung also "doppelt gemoppelt" sprich ein offensichtlicher Werbegag eines Herstellers.
Wenn Spannung und Strom konstant sind, ist die Leistung zwangsläufig ebenfalls konstant - ergo: "W" in der Kennlinienbeschreibung überflüssig.

W-Ladekennlinien bezeichnen eine feste Leistung, soll heissen: bei höheren Spannungen sinkt der Stromfluss. Limas arbeiten z.B. nach einer solchen Ladekennlinie.

Gruß
Manfred


Hallo Manfred,

kleine Ergänzung:

1. IWU Kennlinie bedeutet, dass nach einer Phase mit Konstantstrom (z.B. 25 A) ab Erreichen einer bestimmten Spannung (z.B. 14,0 V) der Strom mit zunehmender Spannung zurückgeregelt wird. Erst bei Erreichen der Ladeschlussspannung (z.B. 14,4 V) und dem entsprechenden reduzierten Strom (z.B. 15 A) wird nur noch die Spannung geregelt und der Strom ausschließlich von der Last (z.B. Batterie) bestimmt.

2. Limas arbeiten nicht mit "fester Leistung" sondern mit fester Spannung.
Die Lima besitzt einen Festspannungsregler, der z.B. auf 14,0 Volt eingestellt ist. Dieser Regler versucht durch Veränderung des Erregerstromes zu erreichen, dass die abgegeben Limaspannung konstant bleibt bei sich änderndem Strom.
Bei zunehmender Belastung steigt der Erregerstrom. Hat er seinen maximalen Wert erreicht, dann geht die Lima in Strombegrenzung. Erst jetzt wird die Limaspannung sinken, wenn dieser Stromgrenzwert überschritten wird.

Gruss
Hans
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Beitragvon Hackebaer » 28.02.2007 - 16:36:25

hans_kroeger hat geschrieben:Hallo Manfred,

kleine Ergänzung: ...


Du hast vollkommen Recht! Sorry :oops:

Gruß
Manfred
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Beitragvon pluto » 28.02.2007 - 17:05:41

Hab ichs richtig kapiert/verstanden?
Beim Anschluß eines Spannungswandler(220V auf 12Vl) regeln die ..regler oberhalb der+/-13,6 Volt, die Batterien werden dann zu 100% aufgeladen.
salve pluto
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Beitragvon hans_kroeger » 28.02.2007 - 17:08:50

pluto hat geschrieben:für meinen Teil sind meine Fragen beantwortet
hätt da noch eine kleine Zusatzfrage.

Falls die(Ladegerät/solarregler)überschiedliche/keine Kennlinie fahren welche Auswirkung hat dies( überlagert dann die Bessere?)

verschiedene Kennlinie

Iu = 6 schlechteste
IU0U = ?
IloU = ?
IWUou = 1 beste


Servus Pluto,

ich verstehe Deine Frage sehr wohl, ich habe auch die Antwort von Manfred gelesen, aber ich muß Dich wieder enttäuschen, eine einfache allgemeine Antwort gibt es hier nicht.

Ich will hierzu drei Beispiele nennen:

Beispiel_1
Angenommen Du hast ein Ladegerät mit einer beliebeigen Kennlinie.
Jetzt schaltest Du DEine Solaranlage mit einem Laderegler mit einer hervorragenden adaptiven Kennlinie an Deine Batterie, Beispiel
http://www.solarlink.de/laderegsteca.htm
Dieser Laderegler wird durch die Ladevorgänge von Deinem Netzladegerät oder auch auch von Der Lichtmaschine so irritiert, dass der Ladealgorithmus völlig unbrauchbar wird!!
Man kann den Laderegler zwar auf Spannungssteuerung umschalten, nur dann kann man gleich einen (billigeren) einfacheren Laderegler anschaffen.
Leider merkt KUnde das erst nach dem Kauf......

Beispiel_2
Du hast einen einfachen Shuntregler mit 14 Volt Festspannung an der 1000 Watt Solaranlage und ein 12 Ampere Kennlinienladegerät am Netz angeschlossen.

Dein Netzladegerät hat eine einfache IUoU Kennlinie wie folgt:
Umschaltung I auf U1 bei erreichen von 14,4 V,
Umschaltung U1 auf U2 (=13,8 V) bei I < 1,5 A

Ladung erfolgt bei Sonne mich 12 + 5 = 17 A bis 14 Volt erreicht sind
Ladung wird dann fortgesetzt ohne Solarstrom mit 12 A bis 14,4 V erreicht sind,
Ladegerät geht in U2 Phase wenn der Ladestrom < 1,5 A ist (Verbraucher aus!!)
Laderegler übernimmt mit 14 Volt bis es dunkel wird, erst dann sinkt Spannung auf 13,8 Volt Erhaltungsladung.

Folge: eine geringfügige Überladung die unter Umständen sogar von Vorteil für die Batterie sein kann.

Beispiel_3:
Du hast einen einfachen Shuntregler mit 14 Volt Festspannung an der 1000 Watt Solaranlage und ein 12 Ampere Kennlinienladegerät am Netz angeschlossen.

Dein Netzladegerät hat eine adaptive IUoU Kennlinie wie folgt:
Umschaltung I auf U1 bei erreichen von 14,4 V,
Umschaltung U1 auf U2 (=13,8 V) zeitgesteuert in Abhängigkeit Dauer der I Phase.

Ladung erfolgt bei Sonne mich 12 + 5 = 17 A bis 14 Volt erreicht sind
Ladung wird dann fortgesetzt mit 12 A bis 14,4 V erreicht sind,
Ladegerät geht in U2 Phase nach Zeitermittlung der I Phase. Da tatsächlich mit 17 A geladen wurde wird die ermittelte Zeit für die U1 Phase zu kurz ausfallen.
Laderegler übernimmt mit 14 Volt bis es dunkel wird, erst dann sinkt Spannung auf 13,8 Volt Erhaltungsladung.

Folge: eine Unterladung wegen der kurzen U1 Phase die insbesondere bei Gel-Batterien auf Dauer schädlich ist.


Empfehlung für ein langes Batterieleben:

1. jede Gelegenheit zur Batterieladung nutzen, da Blei-Batterien um so schneller altern je tiefer sie entladen sind und je längter sie im teilentlladenen Zustand verweilen.

2. vor und nach jeder Reise sowie alle 4 Wochen mit einem guten Kennlinien-Netzgerät über 24 Stunden laden, alle Verbraucher ausgeschaltet. Dabei kan es von Vorteil sein wenn der Solargenerator abgeschaltet wird, muss aber nicht!

3. längere Standzeiten nicht dauerhaft mit 13,8 Volt Erhaltungsladung überbrücken. Besser ein Ladegerät mit IUoUoU Kennlinie (reduzierte Erhaltungsladung), oder einen Batterieconditioner verwenden.
Siehe mein früherer Beitrag zu diesem Thema:
http://forum.womoverlag.de/viewtopic.ph ... highlight=

Gruss
Hans
Zuletzt geändert von hans_kroeger am 28.02.2007 - 18:12:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Hackebaer » 28.02.2007 - 17:32:30

hans_kroeger hat geschrieben:3. längere Standzeiten nicht dauerhaft mit 13,8 Volt Erhaltungsladung überbrücken. Besser ein Ladegerät mit IUoUoU Kennlinie (reduzierte Erhaltungsladung), oder einen Batterieconditioner verwenden.

Kleine Anmerkung von mir:

Noch besser ein Ladegerät verwenden, das bei längerer Standzeit mit reduzierter Erhaltungsladung zwischendurch zeitgesteuert automatisch auch mal wieder mit Maximalspannung lädt, um eine Säureschichtung oder harte Sulfatierung zu vermeiden.
Nasse Batterien sind NICHT für längere Zeiträume (mehrere Monate oder Jahre) unter Erhaltungsladung geeignet.
Dies führt zur Korrosion der Gitter an der Plus-Platte sprich Verkürzung der Nutzungsdauer.

Gruß
Manfred
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Beitragvon abo » 28.02.2007 - 17:40:33

[quote="pluto"]Hab ichs richtig kapiert/verstanden?
Beim Anschluß eines Spannungswandler(220V auf 12Vl) regeln die ..regler oberhalb der+/-13,6 Volt, die Batterien werden dann zu 100% aufgeladen.[/quote]

hallo

nach meinem wissenstand WÜRDE die batterie damit grundsätzlich gut und voll geladen.

die fragen die bleiben sind:
- bei kennlinienladung beginnt das ladegerät oft mit einer softstartphase, die kann bis zu drei oder vier stunden dauern. erst dann lädt das gerät mit maximalen strom. wenn du nur kurz unterwegs bist nützt du daher nicht die volle ladeleistung
- wenn du mit "die batterien" auch die kfz fahrbatterie meinst wird es spannend mit zugeschaltenen verbrauchern und deren beeinflussung der kennlinie (alleine licht und motorklima verbrauchen schnell mehr leistung als das ladegerät (vor allem während des softstrates) bringt
- sind die verluste im spannungswandler akzeptabel. es sollte ein modell sein welches ungefähr die aufnahmeleistung des ladegerätes abgibt, da sind die verluste am geringsten

lg
g
abo
 

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