Griechenland zum ersten Mal

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Griechenland zum ersten Mal

Beitragvon joev65 » 17.01.2011 - 16:17:36

Hallo, bis jetzt sind wir mit unserem Womo meistens nach Portugal/Spanien/ Frankreich gefahren, doch diesen Sommer wollen wir mal Griechenland erkunden. Dazu noch vorne hinweg: Durch Österreich, Kroatien usw. wollen wir so schnell wie möglich durch, da wir früher schon in diesen Ländern waren (allerdings mit dem Motorrad).Dazu hätte ich nun mal ein paar Fragen, die hoffentlich jemand beantworten kann.
1. Wir wollen auf dem Landweg dorthin, wie sind denn die mautfreien Landstraßen in Österreich, verzettelt man sich sehr oder läuft es zügig auch auf der Landstraße?Dasselbe gilt auch für Slowenien, Kroatien usw.
2. Wenn wir Autobahn fahren wollen, müßten wir uns wohl eine Go-box zulegen, wieviel kostet denn das? Von welchen Kriterien sind die Gebühren abhängig?(Wir haben ein 4,5t Hymerwohnmobil)
3. Wie ist denn die Übernachtungssituation unterwegs? Gibt es offizielle Stellplätze, inoffizielle oder stehen die im Womoführer drin?
4. Hat jemand Erfahrung damit, wie lange man fährt von Süddeutschland bis zur griechischen Grenze?
5. Gibt es unterwegs Entsorgungsstationen (Tankstellen oder an CP's, wo man gegen eine Gebühr entsorgen kann? Wie siehts denn in Griechenland damit aus?
Den Womoführer werde ich mir auch noch zulegen, doch ich wollte schon mal vorab ein paar Infos sammeln. Stehen denn die inoffiziellen Plätze im Womoführer drin oder erfährt man die nur durch weitersagen, selber entdecken....?Vielen Dank schon mal im voraus!
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Re: Griechenland zum ersten Mal

Beitragvon Hajot » 17.01.2011 - 18:45:39

Hallo,

zu dem Landweg kann ich euch leider nichts sagen.
Wann fahrt ihr denn ?
Sollte das nicht in der Hauptsaison sein, frage ich mich, warum ihr euch den Stress antun wollt :( .
MINOAN Lines (aber auch Anek und Superfast) bietet CoB, ich habe mal kalkuliert und bei mir sind das für 2 Personen, 2 Hunde und WoMo 6m im September gerade mal 420,-- EUR für die Hin- und Rückfahrt. Einmal schlafen und schon da :D !
Wenn ich allein den Dieselverbrauch rechne dann trägt sich das schon, den "Nervenverbrauch" nicht eingerechnet.

Gruß
Hans-Jürgen
»Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muss oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind.« - Kurt Tucholsky 1890 - 1935
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Re: Griechenland zum ersten Mal

Beitragvon klausimaus » 17.01.2011 - 21:17:55

Hi Joev65 !
Also, zu deinen Fragen bezüglich Landweg, Go-Box, Übernachtung pp. kann ich dir leider nichts sagen, weil wir bislang immer die Fähre genommen haben. Da ist genaues Gegenrechnen angesagt. Es ist richtig, dass in den letzten 2-3 Jahren die Preise für die Fährüberfahrt gesunken sind. Grund war wohl auch rückgängige Buchungen.
Zu den Womo-Führern Griechenland: Natürlich hat Reinhard Schulz viele inoffizielle Plätze beschrieben. Mittlerweile sind die Womoführer allerdings weit verbreitet, so dass man - abhängig von der Reisezeit - an den genannten Plätzen selten einsam stehe(wenn man es denn will). Entsorgungsstationen in Griechenland gibt es praktisch keine. Grauwasser bei Tankstellen mit Waschanlage - am besten mit Tankvorgang verbinden. Toilettenkassette weit im Hinterland vergraben, wenn keine Chemie benutzt wird, sonst Campingplätze. Den Rest an lohnenswerten/schönen Stellmöglichkeiten findet man mit aufmerksamem Blick oder vielleicht durch Fachsimpelei mit anderen Womobilisten. Oder auf unser Homepage durch genaues Lesen.
Gruß Klausimaus
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Re: Griechenland zum ersten Mal

Beitragvon joev65 » 18.01.2011 - 00:00:07

Wir fahren Mitte August, für 3 oder 4 Wochen. Da wir einen schulpflichtigen Sohn haben, müssen wir uns an die Ferien halten. Bei uns ist oft der Weg das Ziel, d.h. wir fahren gerne Auto, vor allem mein Mann und unser schwer behinderter Sohn. Außerdem weigere ich mich, eine Fähre zu buchen, wenn ich doch gar nicht genau weiß, wann ich am Fährhafen ankomme, denn es kann ja sein, daß unterwegs doch noch ein schöner Platz lockt und wir erst 2 oder 3 Tage später weiter fahren.Das ist für uns ja der Reiz am Womofahren, wir wissen nie genau, wo wir landen oder was wir unterwegs entdecken werden.In den letzten Jahren waren wir oft in Portugal, dort kann man gegen Gebühr auf den CP's die Toilette entsorgen und Frischwasser auffüllen oder man benutzt die Schachtdeckel, die ja manchmal sogar schon Schlaufen(Quarteira) dran haben. Gibt es in Griechenland sowas nicht auch?Oder gibt es öffentliche Toiletten, wo man sein Klo leeren kann (wir haben keine Chemietoilettte).Aber vielen Dank für eure Antworten.
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Re: Griechenland zum ersten Mal

Beitragvon Xaiko » 18.01.2011 - 07:55:47

Hallo,

Entsorgungssituation in Griechenland? Hmm, Griechenland ist groß und die Infratsruktur für uns Womos ist ganz unterschiedlich. Auf der Peloponnes kannst du dich - an der Küste - teilweise vor Campingplätzen nicht retten. Wobei ich die auch ab und an gerne nutze. Gleiches gilt für die Nähe der Top-Sehenswürdigkeiten, von Meteora bis Delphi oder Olympia. Selbst in Athen gibt es einen CP.

Bist du dagegen z.B. im Norden Richtung Türkei unterwegs oder in den Bergen oder oder, dann muss man schon mal suchen, um seinen Dump fachgerecht zu entsorgen. Ich habe mir zur Regel gemacht, in Ellada immer zu dumpen, wenn sich die Gelegenheit dazu bietet. Öffentliche Toiletten? Ja gibt es auch. Ich erinnere mich aber da an ein Klo an der Via Egnatia, da habe ich mich nicht getraut reinzugehen um die Klo-Box zu leeren... Etsi k´etsi wie der Grieche sagt, so und so halt.

Kurz: die Infratstruktur ist vorhanden, aber nicht landesdeckend gleichmäßig. Aber keine Sorge, denn was im ganzen Land vorhanden ist, ist die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Leute. Einfach fragen und schon gibt es eine Lösung für alles!

Und zur Fähre: überlegt es euch gut! Wir haben gerade für Ancona-Patras und zurück 239,-€ für 2 Personen (leider kein Hund mehr) und ein <6m Womo bezahlt (über die deutsche Agnetur, sehr empfehlenswert!). Dafür fährst du nicht über Land! Und es zwingt euch ja keiner, den Fährtermin so knapp zu legen, dass ihr mit Überschall und ohne Pause zum Hafen düsen müsst. Buch´einfach so, dass ihr genug Luft habt um den Weg zum Hafen zu genießen.

Andererseits: Griechenland ist schon verd.... weit weg von hier. Wenn ich so fahren würde, dass ich mir jedes Blümchen am Wegesrand ansehe, käme ich nie an. Irgendwann kommt halt der Punkt, ab dem man Kilometer fressen muss, um überhaupt dort unten anzukommen. Da lass ich lieber die Fähre Seemeilen fressen und ruhe mich aus. Ist aber ´ne Glaubensfrage... Will ich 1 Woche hinfahren, ´ne Woche im Land verbringen und wieder eine Woche zurück. Oder will ich viel Zeit in Ellada haben. Ich tendiere zu letzterem :-)

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Re: Griechenland zum ersten Mal

Beitragvon joev65 » 18.01.2011 - 11:34:49

Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Unser Womo ist über 8m lang,da glaube ich nicht, daß man für 500€ eine Überfahrt buchen kann und in der Hauptsaison schon gar nicht. Wir waren an Weihnachten an der Algarve und haben von Süddeutschland aus ca.für 750€ getankt, ob eine Fähre günstiger ist? Zur Algarve sind es von uns aus 2500km, ich denke nach Griechenland ist es auch nicht weiter. Das nächste Problem ist, das wir einen schwerst mehrfach behinderten Sohn haben, der 17 Jahre alt ist und dementsprechend viel Platz benötigt. Wie sind denn die Kabinen auf den Fähren? Ich könnte mir vorstellen, daß sowohl die Türen zu schmal sind und die Kabinen ebenso! Hat jemand Erfahrung damit? Den Rollstuhl kann man nicht zusammmen klappen und braucht viel Platz, deswegen auch das große Womo.Deswegen kann ich mir eine Fähre auch kaum vorstellen, trotzdem vielen Dank für den Vorschlag.
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Re: Griechenland zum ersten Mal

Beitragvon Gerd Peter » 18.01.2011 - 12:55:38

Hallo joev65,

für mein Womo, bis 7,50 mtr. und 2 Personen müsste ich in der Nebensaison ab Ancona u. zurück mit COB 534,00 € bezahlen, letztes Jahr waren es noch 295,00 :(
Es kommt darauf an, wohin Du in GR willst, bleibst Du in Nordgriechenland, könnte der Landweg eine Alternative sein, willst Du jedoch Richtung Peleponnes,
wäre die Fähre m.M. besser.
Entsorgungsstationen, wie hier in Deutschland gibt es in GR nicht, auch keine offz. Stellplätze, da freies campieren verboten ist.
Zum Entsorgen bleibt nur der Campingplatz oder eben vergraben, Klausimaus hat es ja bereits geschrieben.


Gruß Gerd Peter
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Re: Griechenland zum ersten Mal

Beitragvon Bernhard 2 » 18.01.2011 - 23:12:55

Hallo joev65 !

Griechenland ist gar nicht so weit wie es sich anhört. Wenn Ihr aus Süddeutschland kommt
und mit der Fähre fahrt, so sind es gerade mal ein paar hundert Kilometer bis Griechenland.
Für uns aus NRW sind es bis Portugal 2600 km, bis Griechenland (Patras) 1350 km, da wir mit der Fähre fahren.
Die Fähre von Ancona nach Patras läuft 21 Stunden und ist wie eine Minikreuzfahrt. Ihr braucht keine
Kabine, sondern bucht vorher oder plant erst im Hafen von Ancona Camping on Board. Ihr könnt
Euch frei auf der Fähre bewegen und auch im WoMo schlafen.
Die Maut ist auch nicht so hoch, wenn Ihr über den Brenner fahrt und über die BAB bis
Ancona, so ca. 35,-Euro. Ich weiß nicht woher Ihr aus Süddeutschland kommt, aber sollte
die Fahrt über den Brenner in Betracht kommen, so könnt Ihr über den Zirler Berg/Innsbruck fahren.
In Innsbruck Süd auf die Brennerautobahn, ab hier ist keine Vignette oder Go-Box erforderlich, da
die Brennermaut, etwas über 8,-Euro, fällig wird.
Die Fahrt über Land würde ich mir nicht antun.
Wir werden Ende August mit Superfast nach Kreta fahren. Hört sich weit an, doch durch die
Fährfahrten für uns noch näher als Portugal.
Zur Zeit ist die CMT in Stuttgart, dort könnt Ihr Euch auch noch informieren, wir waren am Montag da.


Gruß Bernhard
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Re: Griechenland zum ersten Mal

Beitragvon joev65 » 18.01.2011 - 23:42:02

Hallo, vielen dank für die Info's. Doch mich würde mal interessieren, warum ihr denn nicht auf dem Landweg dorthin fahren wollt. Sind die Straßen so schlecht oder muß man soviele Umwege fahren oder was ist denn so nervenaufreibend daran, so weit mit dem Womo zu fahren? Wenn wir nach Portugal fahren, benötigen wir meistens 3 entspannteTage mit übernachten, daß müßte doch nach Griechenland auch zu schaffen sein?
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Re: Griechenland zum ersten Mal

Beitragvon Chief_U » 18.01.2011 - 23:44:16

Bernhard 2 hat geschrieben:Hallo joev65 !

Griechenland ist gar nicht so weit wie es sich anhört. Wenn Ihr aus Süddeutschland kommt
und mit der Fähre fahrt, so sind es gerade mal ein paar hundert Kilometer bis Griechenland.
Für uns aus NRW sind es bis Portugal 2600 km, bis Griechenland (Patras) 1350 km, da wir mit der Fähre fahren.
Die Fähre von Ancona nach Patras läuft 21 Stunden und ist wie eine Minikreuzfahrt. Ihr braucht keine
Kabine, sondern bucht vorher oder plant erst im Hafen von Ancona Camping on Board. Ihr könnt
Euch frei auf der Fähre bewegen und auch im WoMo schlafen.
Die Maut ist auch nicht so hoch, wenn Ihr über den Brenner fahrt und über die BAB bis
Ancona, so ca. 35,-Euro. Ich weiß nicht woher Ihr aus Süddeutschland kommt, aber sollte
die Fahrt über den Brenner in Betracht kommen, so könnt Ihr über den Zirler Berg/Innsbruck fahren.
In Innsbruck Süd auf die Brennerautobahn, ab hier ist keine Vignette oder Go-Box erforderlich, da
die Brennermaut, etwas über 8,-Euro, fällig wird.
Die Fahrt über Land würde ich mir nicht antun.
Wir werden Ende August mit Superfast nach Kreta fahren. Hört sich weit an, doch durch die
Fährfahrten für uns noch näher als Portugal.
Zur Zeit ist die CMT in Stuttgart, dort könnt Ihr Euch auch noch informieren, wir waren am Montag da.


Gruß Bernhard


Hallo,

im August kannst Du es vergessen, einen Platz für Camping on Board ohne Reservierung zu bekommen!
Grüsse

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Re: Griechenland zum ersten Mal

Beitragvon Bernhard 2 » 18.01.2011 - 23:58:31

Es kommt auf den Tag an und mit welchem Unternehmen.
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Re: Griechenland zum ersten Mal

Beitragvon Xaiko » 19.01.2011 - 10:51:19

joev65 hat geschrieben:Doch mich würde mal interessieren, warum ihr denn nicht auf dem Landweg dorthin fahren wollt.


Hallo,

weil die Fähre auch nachts fährt, wenn wir schlafen. Wir lassen fahren. Einchecken nachmittags, ein gemütlicher Abend an Bord und morgens sind wir ausgeruht in Igoumenitsa bzw. mittags in Patra.

Aber jedem Tierchen sein Pläsierchen: wer gerne die Nacht am Steuer verbringt, möchte das auch tun.

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Re: Griechenland zum ersten Mal

Beitragvon Guggi » 19.01.2011 - 11:03:05

joev65 hat geschrieben:Hallo, vielen dank für die Info's. Doch mich würde mal interessieren, warum ihr denn nicht auf dem Landweg dorthin fahren wollt. Sind die Straßen so schlecht oder muß man soviele Umwege fahren oder was ist denn so nervenaufreibend daran, so weit mit dem Womo zu fahren? Wenn wir nach Portugal fahren, benötigen wir meistens 3 entspannteTage mit übernachten, daß müßte doch nach Griechenland auch zu schaffen sein?
joev65


Hi!

Der Landweg ist kein Problem.
Wichtig:
An die Geschwindigkeitsbegrenzungen halten.
Wenn möglich nicht an einem Freitag Samstag Sonntag fahren. Hier ist die Gefahr groß bei den Grenzen oder an den Mautstationen im Stau zu stehen. Da ist teilweise heftiger Gastarbeiterverkehr.

Die Strassen sind im großen und ganzen in Ordnung. Da wir aus dem Osten von Österreich sind, fahren wir über Ungarn.
Da ist die Autobahn top. In Serbien wird teilweise heftig an der Autobahn gebaut. Bis auf ein paar km und Belgrad geht es fast nur Autobahn bis nach Nis. Danach kommt eine etwas anstrengendere Route bis es wieder auf die Autobahn in Mazedonien geht.

Wie es von Slownien über Kroatien bis Belgrad ausschaut kann ich dir leider nicht sagen.

Lass dich nicht entmutigen. Der Landweg ist im gesamten gesehen OK

lG
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Re: Griechenland zum ersten Mal

Beitragvon Bernhard 2 » 19.01.2011 - 11:48:12

Nicht zu vergessen ist dabei, dass man auf dem Landweg mehrere Länder durchfahren muss.
Für Serbien-Montenegro ist Passpflicht, ein Personalausweis reicht nicht.
Nicht unerheblich viel Maut.
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Re: Griechenland zum ersten Mal

Beitragvon Guggi » 19.01.2011 - 13:05:32

Hi Bernhard!

Definierst du bitte "Nicht unerheblich viel Maut"

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