Wo liegt der Unterschied ?

[Klaus2011]

@ Tomtom, nein ich will keinen vorführen, es sind einfach nur Händlerangaben.

Da ich einen 300er Gilera Roller habe ( 180 Kg ) kam das Thema in Polch.
Dort habe ich mir den B. T 660 ja angesehen.
Es wurde mir gesagt das es zwar mit Mehrkosten von etwa – Bühne 1700.- - Zusatzfedern mit Auflastung 1000 .- verbunden sei, aber ansonsten kein Problem wäre.

Das soll aber auch nicht am Roller scheitern, zur Not verkaufe ich und hole mir einen 125er Brötchenholer

[Freetec 598]

Bedenke,

je schwerer die Hecks der von Dir ausgewählten WOMOs sind,
desto schlechter wird Dein Vorderradantrieb funktionieren.
Also in Kurven, Bergauf oder bei Nässe drehen die Vorderräder
durch und wie auch hier in einem anderen Thread schon geschrieben,
schwindet das Profil der Vorderreifen.
Dann mußt Du möglicherweise schon nach 15 000 Km mit neuen Reifen rechnen.
Von der zugelassenen Achslast, Radlast und der Reifentragfähigkeit nicht zu reden.
Auch die muß gewährleistet sein !

[dooley]

hole mir einen 125er Brötchenholer

????

Nur dazu, und natürlich auch ein wenig in der Gegend herumfahren und etwas besichtigen, dazu kann man doch auch radeln
Ein wenig Bewegung tut gut, hät gesund und bringt den Kreislauf in Schwung.

Sollte man aus gesundheitlichen Gründen nicht so wie man eigentlich will, dann reicht doch eine kleine Hilfe in Form eines E-Rades (zur gelegentlichen Unterstützung)
Das spart Gewicht
lg dooley

[Pego]

....Renate !!!!!!!!!!

Roller fahren macht süchtig....wir fahren sogar im Winter mit unserem "Brötchenholer"...!!!

Und zwei Fahrräder kriegen wir ebenfalls noch mit auf unsere Heckbühne...wegen der Bewegung und so...!

[dooley]

Rollerfahren macht süchtig ??? Aha ........

Und zwei Fahrräder kriegen wir ebenfalls noch mit auf unsere Heckbühne...wegen der Bewegung und so...!
Na gut, lieber Pego, dann will ich mal nicht so sein...... Haupsache , ihr benutzt die Räder dann auch

lg Renate

(und nun aber Schluss mit lustig und schnell wieder zum eigentlichen Thema !!)

[Dozi]

Hallo Klaus,

zu Deiner eigentlichen Frage, kann ich leider nicht helfen aber zum Thema Heckträger möchte ich Dir raten:
sei da bitte vorsichtig.

Wir hatten früher ein Womo mit ähnlichem Überstand. Lt. Hersteller durften wir auch einen Motorradträger für 200 kg dranmachen, was wir dann auch getan haben. Auch Zusatzfedern und einen Luftkomressor (ich weiß jetzt nicht sicher, ob das so heißt. Man kann halt die Hinterachse damit höher bringen) ließen wir anbauen.
Fazit: das Womo war sehr schwer zu manövrieren, ab 80 km/h fing es total zu schwimmen an und wir kamen keine Auffahrt mehr hinauf ohne aufzusetzen. Selbst bei den im Süden so häufig angebrachten Speedpumps hatten wir Probleme und mussten schräg darüber fahren.
Unser jetziges Womo (ein Dethleffs T 5801) hat einen viel geringeren Überstand und wir haben nur noch eine 150 kg Bühne dran (das Motorrad wiegt leer 137 kg).
Hier hat sich das Fahrverhalten so gut wie gar nicht nicht verändert, der Böschwinkel ist absolut ausreichend, also auch für Fähren, Feldwege....
Nach unserer Erfahrung ist halt der Überstand gaaaanz wichtig.
Noch ein Tip zum Heckträger: wenn Du bei der Herstellerfirma des Heckträgers anrufst, den Hersteller und das Model des Womos angibst, sagen die Dir dann, ob der Träger für Dein Womo überhaupt vom TÜV zugelassen wird.

Viele Grüße
Doris

[dooley]

Kaus schrieb hier weiter oben:

Raumaufteilung in dem Bürstner T 660, das ist genau mein Ding.

Es gibt doch sicher viele Hersteller, die diese Raumaufteilung anbieten ?!
Wir hatten mal einen Knaus, der hatte das auch so ähnlich, unser jetziger Laika auch.

Bei dem T 660 finde ich, ist der Sitz rechts neben der Tür so direkt neben der Tür, also ohne irgendwelche Abgrenzung zur Tür und damit zu einem evtl. kalten Luftzug.
Wäre nicht so mein Ding, irgendwie wirkt das ungemütlich.
Die Küche in L-Form gegenüber der Tür finde ich gut, so hat man viel Raum.
Auch finde ich dieses schön wenn man einsteigt, rein optisch (wenn gegenüber d. Tür die Waschraum- bzw. Schranktür ist, dann läuft man so gegen eine große Wand)
Wobei es für mich so aussieht, als wenn man beim kochen mit dem Rücken am Bett steht, aber das mag täuschen.

Aber da du ja allein mit deinem Hund reist, lb. Klaus, ist wirklich genug Patz.

ist den da gar keine Garage unter dem Bett, von aussen zugänglich? Konnte ich nicht finden.
Auch hier kann ich positiv v. Knaus schreiben, das Bett war etwas höher, darunter eine schöne Garage.

lg Dooley

[Klaus2011]

@Dooley

nein der Bürstner 660 hat nichts was man eine Garage nennen kann. Es ist halt wegen dem tiefen Bett ein Stauraum da, der ist für mich ausreichend für Stuhl, Grill und Zeugs.
Was ihr von dem Träger schreibt leuchtet mir ein.

Was sind das denn für Fahrzeugtypen von Laika und Knautz die gemeint sind ? Der Bürstner ist ja kein muß für mich.

In der Tat werde ich alleine mit Hund, oder bestenfalls mal mit meinem Enkel in den Ferien reisen. Eben deshalb finde ich die Aufteilung so gemütlich - auch wegen der Eckküche.
Mein bester Kumpel ist ein Ridgeback und der will schon seinen Platz haben

[franz]

schau dir mal die Chausson an, ich habe einen Welcome 75. Und hole mal aus dem B hinten durch die Heckklappe mit heller Hose deine Stühle und Tisch heraus.

[dooley]

@ Klaus2011
Unser Knaus Sun ti hatte fast den gleichen Grundriss wie der T 660. Lediglich der Kühlschrank war unter dem Abwaschbecken.
Das Bett war ein wenig höher und somit hatte die Garage(große Tür) viel Platz, ich schätze mal so 1 m hoch und 1,50 breit, Tiefe die gesamte Bettbreite, da passte ordentlich was rein. Den genauen Grundriss finde ich leider nicht im aktuellen Knaus Programm, nur was ähnliches.

Die gleiche Aufteilung hat jetzt unser Laika Kreos, nur das Heck-Querbett ist noch höher so dass in der Garage (durchgehend u. von beiden Seiten Türen) unsere Fahrräder aufrecht stehen können und immer noch viel Platz ist für Tisch usw.......

Eine große Garage finde ich wirklich wichtig. Wir mögen es nicht, wenn man Tische usw. quer reinquetschen muss durch eine Miniluke.

lg und ein Knuddler an deinen 4beinigen Kameraden
Dooley