Womo Test: Chausson

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Beitragvon Seekater » 26.10.2004 - 08:56:07

Hallo Pelze,

auch wir haben mit der Matratze keinerlei Probleme..... ich denke mal der Chausson ist - was die Matratze anbelangt - für Durchschnitts-gewichtige gebaut......

Gruß
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Beitragvon karl54de » 26.10.2004 - 09:32:43

Hallo Friedhelm!

Ich habe vorige Woche meine neue Matratze abgeholt. Du solltest einmal nach Geldern fahren und dich dort beraten lassen. Die Leute bauen Dir die Matratze so wie Du sie benötigst, bzw. haben möchtest.

Mir wurde auch eine sehr aufwändige Taschenfederkernmatratze angeboten, die ich aber leider nicht nehmen konnte. Das Bett ist ja bei meinem Allegro der Zugang zum "Keller" und da ist die Federkernmatratze einfach zu schwer und auch zu hoch.

Wir haben nun eine ganz moderne Latexmatratze genommen mit verschiedenen Gewichtszonen. Ist ja schon ein Glück, dass meine Freundin so ein Hungerhaken ist.

Die Bezugsstoffe in meinem Allegro sind auch nicht so besonders und da gibt es auch schon diverse Auflösungserscheinungen. Habe auch schon einen neuen Bezug für den Fahrersitz bekommen. Das ging bei mir aber innerhalb von 2 Wochen ohne Probleme.

Nun wird mein WOMO aber auch kräftig genutzt. Seit der Erstzulassung habe ich schon 81 Tage darin verbracht. Und das da mal was kaputt geht, ich kann es verstehen. Da spielt der Preis sicher eine gewichtige Rolle. Ich hatte im vorigen Jahr auf unserer WOMO Testtour einen LMC gemietet, da habe ich immer gesagt, das ist wie ?sozialer Wohnungsbau?. Die Polster, Bezüge und Matratze waren eine Katastrophe.

Wir überlegen allerdings derzeit, ob ich nicht etwas ändere an den Bezügen und Sitzkissen. Uns stört die etwas sehr steile Sitzposition der Viererdinette. Das lässt sich aber relativ einfach abändern. Ich kenne da einen sehr guten Autopolsterer.

Karl
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Beitragvon tomtom » 26.10.2004 - 09:41:55

Ich kann die Probleme mit den Posterungen bei den Chaussons aus unserer Erfahrung nur bestätigen: speziell das Modelljahr 2003 hatte so katastrophales Schumgummi verarbeitet, daß wir vor dem Abverkauf in diesem Jahr überall die Schaumstoff-Kerne der Sitzkissen ausgewechseln mußten (übrigens problemlos von Chausson auf Garantie erledigt!!).
Mit den Matratzen hatten wir keinen Ärger - wahrscheinlich waren nur idealgewichtige Mieter unterwegs ......
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Beitragvon Seekater » 26.10.2004 - 14:27:04

karl54de hat geschrieben:......Uns stört die etwas sehr steile Sitzposition der Viererdinette. Das lässt sich aber relativ einfach abändern. Ich kenne da einen sehr guten Autopolsterer.

Karl


ja da seid Ihr nicht die einzigen, Chausson hat das auch schon gemerkt..... die Polsterprofile für 2005 sind total was anderes, wesentlich bequemerer Sitz.... ich hätte nich gedacht, daß man mit anders geschnittenem Schaumstoffkern auf ansonsten gleicher Unterlage derartige Unterschiede bewerkstelligen kann. Andererseits können zu "bequeme" Polster ja auch eine Kehrseite haben, die man erst nach längerem Sitzen (im Kreuz nach dem Aufstehen) merkt ..... und da ist unser "altes" Chausson-Sitzprofil hervorragend.....

Gruß
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Beitragvon Gast_p » 26.10.2004 - 16:07:54

Ich habe eben von meinem Händler die Nachricht bekommen, das ich eine neue Matratze von Chausson auf Garantie erhalte. Sollte diese dann auch dieselben Symptome nach kurzer Zeit aufweisen bekomme ich eine Gutschrift, um mir eine neue anfertigen zu lassen.
Ich finde, das ist doch eine positive Nachricht oder nicht?
Gruß Pelze
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Beitragvon Bernie » 26.10.2004 - 16:58:36

Hallo Pelze,

das finde ich aber eine kulante Einstellung von Chausson. Freut mich für dich.
Frohes Schlummern!

Hi Tomtom,

wie ist das mit den 2005er Modellen? Sind da die Sitzpolster in allen Modellreihen anders geschnitten? Sind auch die Polster in den Festbetten anders?
Mir ist nur aufgefallen, dass die Sitzpolster wesentlich härter wirkten. An der Sitzposition ist mir nix aufgefallen. Hast du da schon Erfahrungen?

Gruß Bernie
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Beitragvon tomtom » 26.10.2004 - 17:58:47

@Bernie

Wir haben das erste 2005er Chausson auf dem Hof und ich kann nur sagen, daß die Sitzpolster in keiner Weise mit den bisherigen zu vergleichen sind: wesentlich härter und deutlich besser strukturiert. Das Alk-Bett werde ich allerdings erst im Frühjahr ausprobieren, macht aber einen hervorragenden Eindruck.

Die Sitzposition speziell in der Viererdinette ist wie immer sehr aufrecht, aber davon wird wohl kein Hersteller abgehen.

Gruß
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Beitragvon Bernie » 10.11.2004 - 17:51:07

Hallo,

mich würde interessieren welche Reifengröße die neuen Ford mit Zwillingsbereifung jeweils haben.
Konnte nix im Netz finden.
Wie unterscheiden sich denn die Felgen(vorne/hinten, innen/aussen) voneinander?

Im Katalog von Ch.. sind die Ford mit Frontantrieb ohne Radzierblenden abgebildet. Liefern die wirklich so nackt aus?

Gruß Bernie.
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Beitragvon Eddy » 10.11.2004 - 19:46:38

Hallo, wir haben einen Ford von 2004 mit Zwillingsreifen von BEISL.
Die Reifengrößen sind 185-75 R 16 C 104/102.
Hoffe die Angaben genügen dir vorerst. Und hinten auf den Reifen ist keine Abdeckung mit Radkappe, sieht richtig wie Transporter aus.

Gruß EDDY
BEISL fahren ist herrlich

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Beitragvon Seekater » 10.11.2004 - 23:16:54

Eddy hat geschrieben:.....mit Zwillingsreifen .....
Die Reifengrößen sind 185-75 R 16 C 104/102.


korrekt, die haben wir auch

Bernie hat geschrieben:....die neuen Ford mit Zwillingsbereifung jeweils haben.

Wie unterscheiden sich denn die Felgen(vorne/hinten, innen/aussen) voneinander?

Im Katalog von Ch.. sind die Ford mit Frontantrieb ohne Radzierblenden abgebildet. Liefern die wirklich so nackt aus?

Gruß Bernie.


Hallo Bernie,

Du mußt unterscheiden zwischen Zwillingsreifen und Einzelbereifung......

Bei Zwillingsreifen haben die Reifen eine besonders große Einpreßtiefe, d.h. der Mittelteil der Felgen mit den 6 Schraublochbohrungen ragt aus der eigentlichen Felge heraus, so daß zwei Reifen - ohne sich am Gummi zu berühren - mit plan aufeinander aufliegenden Felgen auf der Achse mit einem Satz Radschrauben - eben Zwillingsreifen montiert werden können.
Dieselben Felgen haben dann logischerweise auch die Vorderräder, d.h. die Felge ragt nach außen raus..... eine Radkappe läßt sich hier nicht montieren. Ford hat hier lediglich eine kleine Verkleidung drauf, die die 6 Muttern abdeckt.
Genauso bei den Zwillingsrädern hinten, wie willst Du da eine Radkappe montieren..... das geht nicht.

Bei Einzelbereifung ist das was anderes, hier könnte man Radkappen montieren. Allerdings kann man hier die Felge durch kaum oder gar nicht vorhandene Einpreßtiefe freier gestalten und designen. Und genau das hat Ford getan und liefert folglich auch hier ohne Radkappen aus. Ich glaube auch nicht, daß handelsübliche Radkappen auf diese "Designfelgen" draufpassen würden.

Sieh' Dir doch mal die Ford-Lieferwagen im Straßenverkehr an.... die einzelbereiften sind recht häufig und das "Zwillingsreifen"-Phänomen der Felgen ist an jedem LKW (egal wie groß die Reifen sind) zu beobachten.

Gruß
Seekater
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Beitragvon Bernie » 10.11.2004 - 23:50:16

Danke für die Infos.

Ford mit Heckantrieb also auf 16 Zoll-Räder (wie Duc-Maxi)!

Also wenn ich das nun richtig verstanden habe, gibt es beim Heckantrieb mit Zwilling sechs mal die gleichen Felgen mit gleichen Reifen und hoher Einpresstiefe. Also hinten die Felgen gegeneinander montiert und vorne entspricht die Anordnung dem hinteren inneren Rad. Also dadurch die optischen Unterschiede.

Beim Ford-Fronttriebler sind auch alle Räder gleich, jedoch sehen die natürlich optisch anders aus, als beim zwillingsbereiften Hecktriebler, da in gleicher Weise montiert.
Hier wären Radzierblenden/Radkappen möglich, sind jedoch im Prospekt von Ch.. nicht abgebildet. Die Räder wirken optisch nicht ansprechend, wenn ich diese mit den Bildern der Ducatos vergleiche, die über eine Radkappe verfügen.

Frage:
Liefert Ch.. wirklich ohne Radkappe bei Ford-Fronttrieblern aus?
Haben die Fronttriebler die gleiche Reifengröße wie die Hecktriebler?

Gruß Bernie
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Beitragvon Seekater » 11.11.2004 - 09:50:54

Bernie hat geschrieben:....Also wenn ich das nun richtig verstanden habe, gibt es beim Heckantrieb mit Zwilling sechs mal die gleichen Felgen mit gleichen Reifen und hoher Einpresstiefe. Also hinten die Felgen gegeneinander montiert und vorne entspricht die Anordnung dem hinteren inneren Rad. Also dadurch die optischen Unterschiede.


Exakt, genau so ist es bei den Zwillingsreifen.......
Kleiner Nachtrag: Natürlich gibt's auch für die Zwillingsreifen Radkappen, ich meine allerdings, das ist ein einzigster Hersteller mit einem einzigsten Design (silber glatt, mit Lochreihe außen rum) und (zwangsweise) unterschiedlichen Radkappen für vorne und hinten. Vorne also nach außen gewölbt um die herausragende Einpreßtiefe abzudecken, hinten glatt mit einer Spezialbefestigung - quasi frei schwebend vor der Felge. Bei Reisebussen sieht man das häufiger....... Habe ich allerdings beim Transit noch nie gesehen und würde von daher auch bezweifeln ob's die Dinger für die Transit-Zwillingsfelgen überhaupt im Handel gibt. Die Reifengröße ist nicht gerade mit hohen Stückzahlen "gesegnet"


Bernie hat geschrieben:.....
Beim Ford-Fronttriebler sind auch alle Räder gleich, jedoch sehen die natürlich optisch anders aus, als beim zwillingsbereiften Hecktriebler, da in gleicher Weise montiert.
Hier wären Radzierblenden/Radkappen möglich, sind jedoch im Prospekt von Ch.. nicht abgebildet. Die Räder wirken optisch nicht ansprechend, wenn ich diese mit den Bildern der Ducatos vergleiche, die über eine Radkappe verfügen.

Frage:
Liefert Ch.. wirklich ohne Radkappe bei Ford-Fronttrieblern aus?
Haben die Fronttriebler die gleiche Reifengröße wie die Hecktriebler?

Gruß Bernie


soweit ich das auf der Messe bei Händlern gesehen habe: ja, Chausson liefert ohne Radkappen aus - genau wie Ford auch. Passende Radzierkappen dürften jedoch hier im Handel problemloser erhältlich sein.

Zur Größe: das müßten dann auch 16" Reifen sein, jedoch ansonsten unterschiedlich, alleine schon einmal der Traglasten willen. Das Einzel-Hinterrad hat ja bei einem 3,5tonner eine wesentlich höhere Traglast zu verkraften, als der Zwilling bei 3,85 t ......

Ich würde also - wenn denn die Frage nach Einzel- oder Zwillingbereifung bei Dir ansteht nicht nur nach Design, sondern auch nach praktischen Gesichtpunkten vorgehen; zwillings-bereifte Transit-Fahrzeuge haben normale Transporter-Reifen und werden mit Luftdruck um die 4 bar herum gefahren. Einzel-bereifte Fahrzeuge können (im Falle der 3,5t) durchaus mit Camping-Spezial Reifen ("Standreifen" + hohe Traglast) ausgerüstet sein, was dann auch einen höheren Betriebsluftdruck von durchaus über 5 bar bedingt.
Der Zwilling dürfte also bei Alterung von Reifen und Ventil der "sichere" Reifen sein, neben den bekannten Vorteilen der Traktion, sowie ggfs. Fahrverhalten/Spurrillen, Spurtreue, Geradeausfahrt. Dazu kommt, daß im Falle eines "Platten hinten" begrenzte Weiterfahrt zur Werkstatt möglich ist. Einzigster Nachteil der Zwillinge sind die höheren Kosten von 6 statt 4 Reifen.

Viele Grüße
Seekater
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Beitragvon karl54de » 11.11.2004 - 10:18:24

Hallo,

das passt jettzt sicher nicht genau hier zu diesen Thread, aber hier könnt ihr was über Reifen erfahren.

http://www.reifen.de/kennungen.html

Ich finde es schon interessant!

Karl
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Beitragvon hasche » 11.11.2004 - 11:18:36

Hallo Zusammen,

bei meinem im Juli gelieferten Odysse 92 ist, wie bei allen neuen Chausson-Transit-Fahrzeugen, der Handbremshebel links montiert.
Ich habe dabei eine Handbrems-Warnleuchte vermißt und reklamiert.
Von Ford kam jetzt die Mitteilung der Fortfall ist allgemein, bei der Umstellung auf den linken Handbremshebel, geschehen.
Ist dies wirklich der Fall? Wie ist dies bei anderen Odyssee 92 Besitzern?

Viele Grüße
aus Dortmund
hasche
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Re: Womo Test: Chausson

Beitragvon Lacky » 11.11.2004 - 12:45:02

Hi, hab meine Erfahrungsliste erweitert, vielleicht hilft es jemanden.
Ich werde die Liste jetzt immer auf dem aktuellen Stand bringen, sobald
ich was bemerke.
Was neu ist, ist fett geschrieben:

Erfahrungen mit dem Challenger 192 GA Bj. 2002.
Wir sind sehr zufrieden mit dem Teil. Früher hatte ich einen Hymer (Swing) der hatte genauso viele Vor- und Nachteile wie mein Challenger.

Hier meine Erfahrungen:
Negativ:
- 2 Abwassertanks, nicht winterfest
- Dusche hat nur einen Ablauf (nervt sehr)
- Beim Küchenabwassertank ist der Auslass seitlich im Tank, ca. 4cm
über dem Abwassertankboden. Deshalb kann man diesen Tank nicht
ganz leer machen. Erst wenn man fährt und den Hahn offen läst.
- Leitungsverlegung in der Schränken teilweise ohne Kabelkanäle
- Holzverarbeitung teilweise schlampig. (Sägespäne noch dran).
- Das bestehende Batteriefach (für den Aufbau) ist zu klein für eine
größere Batterie
- Batterie- und Tankanzeigen sind recht ungenau
- Von Innen kann man durch die Boden-Heizungsdurchführung
(bei der Trumaheizung) die Straße sehen.
- Händlernetz nicht so gut
- der Hahn für die Frischwasserentleerung sitzt sehr unglücklich
- manchmal irgendwelche Quitschgräusche beim fahren (Holz-Gummi?)
- TV-fach sitzt ein bisschen unglücklich
- Sitzpolster zu weich
- Lichtendschalter für Garage ist ein Oberschrott
- Warnsummer für die Einstiegstufe summt wenn das Wetter feucht wird
- Knarrgerüsche am Amaturenbrett wenn es kalt ist
- Alu-Aufstiegstreppe zum Bett über der Garage knarrt


Positiv:
-Bett und Matrazen sehr gut.
- Viele Staumöglichkeiten.
- Fahrheizung im Aufbau serienmäßig.
- Gasflaschen sind nebeneinander
(man muß nicht eine rausmachen, damit man an die andere rankommt).
- Motor sehr stark; Typ 125 (Bin vollbeladen eine 20% Steigung 2km lang hoch im 2. Gang- mit Motorroller - 120kg in der Garage)
- Große Einzel-Dusche
- Garage sehr groß mit Holzverstrebungen für Befestigungen (4 Fahrräder gehen rein 2x Kinder, 2x Erwachsene)
- GFK-Aufbau
- Alkovenheizung
- große Trumaheizung (6002) und Heizungsstränge sind sinnvoll verlegt
es wird überall schön warm.
- Zuladung, super Achslasten
- Zubehör alles Markenprodukte (Heki, usw.)
- Elektrovorbereitung für AH-Kupplung
- Fahrverhalten (Zwillingreifen u. Hinterradantrieb)
- ASR
- Preis-Leistungsverhältnis ist super.
- Sehr gute Isolierung
- Klappbarer Alkoven Boden

Wir würden den Challenger auf jedenfall wieder kaufen.
Die negativen Schwachstellen kann man relativ leicht und billig beheben oder auch lassen.

Das habe ich geändert:
- Lichtschalter für die Garage im Aufbau
- Eisex / Triomatik
- 12V und 230V Steckdosen überall montiert
- Am Küchenblock Gewürzregal eingebaut
- Hängeschränke Zwischenböden eingebaut
- Im TV-Schrank Auszugsboden für TV
- SAT-Antenne BAS60 im Kleiderschrank
- Regal in der Garage
- Adaption für Abwasserschlauch an den Abwasserhähnen
- Wechselrichter 150W
- Schraubenabdeckungen in der Dusche mit Silikon verklebt und dicht gemacht. (Jetzt fliegen sie nicht mehr runter und im Holz tritt keine Feuchte ein)
- Winterabtrennung (Fließstoff) zum Fahrerhaus mit Klettband befestigt


- Abwassertank wintertauglich (bin gerade dabei, noch keine Ahnung wie ansonsten Eimer ohne Loch)

Ein vergleichbarer Hymer kostest über 10000 EUR mehr.
A Griaßle - Lacky vom Schwoabaländle (Ostalbkreis-GD)! 3x Alkoven/Ford Nugget HD/Aktuell Globecar Rodsout R
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