Sollte man Stellplatztipps geben?

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Ansprechen nützt nichts, glaube ich

Beitragvon reisetante » 02.07.2006 - 15:50:06

Zum Thema "Ansprechen" möchte ich noch sagen, dass das m.E. bei den Leuten, die das tun, nichts nützt.
Die, bei denen es was bringen würde, machen es schon von vornherein gar nicht.

Wir haben seit 2 Jahren einen Hund und von unserem Hund gibt es keine Hinterlassenschaften, wenn wir Gassi gehen.
Wenn ich mir jedoch erlaube, andere Besitzer auf ihre Schweinereien aufmerksam zu machen, sehe ich mich oft unvermittelt derart niedrigem Niveau ausgesetzt, dass ich dem meist nichts mehr entgegen setzen kann vor Sprachlosigkeit. So habe ich das mittlerweile quasi aufgegeben, da ich das Gefühl hatte, dass die es m.E. danach eher erst Recht machen und nur aus Frack, anstatt sich was zu denken.

Viel anders wird es bei der hier beschriebenen Spezies Womo-Fahrer auch nicht sein. Leider... (und vielleicht sind es ja gar auch teilweise dieselben?!...)

Gruß von
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Re: Sollte man Stellplatztipps geben?

Beitragvon georg » 02.07.2006 - 17:15:59

FrankS hat geschrieben:Hallo womofreunde,
war ein Thema in meinem Familienkreis auf dem Parkplatz in Trassenheide/Usedom-Ostsee. Warum - na wegen folgender Beobachtung:
......................................................................................

Tschüß FrankS

PS: Eine Bemerkung am Ende, also so sind nicht nur wir Deutschen. Habe schon einen absolut sauberen Rastplatz in Norwegen vor und nach einem Besuch eines mit Asiaten besetzten Busses gesehen (stand dort eine Nacht) - ihr könnt Euch das kaum vorstellen.


Nein, solche Ferkel gibt´s auch in Belgien, Italien, Frankreich und anderswo.
Aber leider auch in Deutschland.
Bei denen kommt meistens auch noch ein stinkendes Mobbel dazu......

verärgerte Grüße
georg
:)
georg
 

Re: Ansprechen nützt nichts, glaube ich

Beitragvon georg » 02.07.2006 - 17:20:37

reisetante hat geschrieben:Zum Thema "Ansprechen" möchte ich noch sagen, dass das m.E. bei den Leuten, die das tun, nichts nützt.
Die, bei denen es was bringen würde, machen es schon von vornherein gar nicht.

Wir haben seit 2 Jahren einen Hund und von unserem Hund gibt es keine Hinterlassenschaften, wenn wir Gassi gehen.
.......................................................................
.........................................................................
Gruß von
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Hi Reisetante Maggie,

wie machst du das, wenn dein Hund Pipi macht?????
Kannst du mir da einen Tipp geben ???

fragt georg

:)
georg
 

eigentlich off-topic

Beitragvon reisetante » 02.07.2006 - 19:26:27

Hallo Georg,

schön, dass du trotz der Hitze so gut drauf bist ... :D

Natürlich fange ich die nicht auf, aber die versickert ja auch und ist somit keine Hinterlassenschaft. :lol:

Aber mal im Ernst: unser Hund (weiblich - meint also nicht unbedingt, alles markieren zu müssen) darf nicht an Hausecken, Gartenmauern oder in Vorgärten oder sonst wohin, wo es auch mich stören würde.

Gruß von

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Re: Ansprechen nützt nichts, glaube ich

Beitragvon beiboot » 03.07.2006 - 01:19:33

reisetante hat geschrieben:Zum Thema "Ansprechen" möchte ich noch sagen, dass das m.E. bei den Leuten, die das tun, nichts nützt.
Die, bei denen es was bringen würde, machen es schon von vornherein gar nicht.

Wir haben seit 2 Jahren einen Hund und von unserem Hund gibt es keine Hinterlassenschaften, wenn wir Gassi gehen.
Wenn ich mir jedoch erlaube, andere Besitzer auf ihre Schweinereien aufmerksam zu machen, sehe ich mich oft unvermittelt derart niedrigem Niveau ausgesetzt, dass ich dem meist nichts mehr entgegen setzen kann vor Sprachlosigkeit. ...

das einzige, was bei solchen hundehaltern u.U. hilft - zumindest der eigenen seele :wink: -, ist, sich wiederholt die mühe zu machen, die sch... ihrer hunde aufzusammeln und ihnen in den briefkasten zu stecken, in ihren garten - am besten auf die terrasse oder den balkon - zu schmeissen oder an haus-/wohnungstüre oder auto zu schmieren. Da das aber, wie von Dir zutreffend beschrieben, leute von der tatsächlich oder vorgeblich begriffsstutzigen sorte sind, muß man ihnen natürlich auch noch eine notiz in den briefkasten bzw. ans auto stecken, die ihnen den zusammenhang aufzeigt.

Weiß-gott keine gentleman-like methode, aber wirklich die einzige, die, falls sie keine verhaltensänderung bewirkt, so doch zumindest dem betreffenden hundehalter ärger mit ärger vergilt.

Analoges gilt für womo-schweine - auch da helfen, so traurig es ist, nur revanche-fouls.
:-D vielen dank für alle nützlichen antworten :-8
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Beitragvon Gast_p » 03.07.2006 - 12:54:19

Hi Beiboot,
hört sich zwar gut an was du schreibst,
aber das kann es doch nicht sein.
"Auge um Auge, Zahn um Zahn", wie weit sind wir gekommen.
Das hatten wir doch mal in der Vergangenheit oder?
Wenn der Hundehalter seinen Hund irgendwo hinmachen läßt und sich nicht darum kümmert, so stellt das in vielen Komunen eine Ordnungswidrigkeit dar und man kann Denjenigen anzeigen. Das wäre die saubere Methode.
Aber ihm das Auto oder Anderes mit Hundekot zu beschmieren ist auf keinen Fall akzeptabel und stellt unter Umständen eine Sachbeschädigung dar.
Also der Hundehalter begeht eine Ordnungswidrigkeit und du unter Umständen eine Straftat.
Wer ist jetzt der Bessere?
Natürlich hast du Recht, dass das eine Sauerei ist, wenn der Hundehalter die Hinterlassenschaft seines Hundes nicht wegmacht, da bin ich hundertprozentig deiner Meinung. Aber das berechtigt trotzdem nicht zu dieser Gegenmaßnahme.
Genauso sieht das mit dem Wohnmobil aus.
Wenn du wirklich der Meinung bist, dass da etwas falsch läuft, dann zeige Denjenigen doch an wenn du das Bedürfnis hast, aber irgendwas zu manipulieren am WOMO, das halte ich für den falschen Weg.

Dieses sind meine Gedanken zu dem Thema.

Gruß Friedhelm
Gast_p
 

Beitragvon beiboot » 03.07.2006 - 21:39:07

pelze hat geschrieben:...aber das kann es doch nicht sein. ...

da hast Du zwar grundsätzlich recht, aber...

pelze hat geschrieben:...Wenn der Hundehalter seinen Hund irgendwo hinmachen läßt und sich nicht darum kümmert, so stellt das in vielen Komunen eine Ordnungswidrigkeit dar und man kann Denjenigen anzeigen. Das wäre die saubere Methode. ...
Also der Hundehalter begeht eine Ordnungswidrigkeit...

...diese ordnungswidrigkeit wird tagtäglich millionenfach begangen und es kümmert keinen ordnungshüter. Wenn jemand in einen hundehaufen steigt, dann ist das ausübung ekliger gewalt gegen den betroffenen. Die von mir vorgeschlagene vorgehensweise ist sozusagen notwehr :wink:

Da sich der staat trotz eindeutiger rechtslage nicht um die problematik kümmert, was bleibt einem da anderes übrig als selbst aktiv zu werden? Anzeige ist kein brauchbares mittel gegen ignoranten, zumal es das risiko von racheakten birgt, vor denen unser staat uns auch nicht schützen kann und/oder will. Da erzähl' ich Dir als polizeibeamtem bestimmt nichts neues...

pelze hat geschrieben:...und du unter Umständen eine Straftat. ...

(auch) deswegen ziehe ich die briefkasten-/garten-/terrassen-/balkon-variante vor.
:-D vielen dank für alle nützlichen antworten :-8
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eigentlich immer noch off-topic...

Beitragvon reisetante » 03.07.2006 - 23:47:04

Anzeigen kann man nur, wenn man den Besitzer mit Namen und Adresse kennt (- wie geht das in einer Millionenstadt??)

UND mit Beweis - ich bin doch nicht bekloppt und gehe mit einer Kamera Gassi, um illegale Hundehaufen zu dokumentieren.

Nach Rückfrage ist bei uns noch nicht mal die Polizei zuständig, sondern das Ordnungsamt der Stadt.

Sprich: de facto unmöglich, was zu unternehmen!

Hilft aber der Mutter, die sich fast in das Toilettenbecken übergeben muss beim Saubermachen der Kinderschuhe, weil die mal wieder worein getreten sind, herzlich wenig. Hier bei uns können die Kleinkinder nach Mama und Papa als drittes Wort "Achtung - Hundekacke" verstehen.

Nur: die Variante Aug um Aug.... kann's auch nicht sein. Hier ist eindeutig eine klarere Gesetzeslage bzw deren Ausführung gefragt.


Nun aber nochmals zurück zum eigentlichen Thema der Womoschweine.
Manchmal kommt man da arg in Bedrängnis: Bekannte, die uns mit vielen Tipps und Hilfestellungen bei unserem seinerzeit neuen (gebrauchten) Womo geholfen hatten, weil sie schon lange eins und wir nach vielen Jahren Wowa gerade erst eins hatten - kurzum so richtig nette liebe Bekannte - erzählten uns mit gedämpfter Stimme ganz stolz, nachdem wir uns das erste Mal an einem Wochenende mit Womos verabredet hatten, dass ihr Eimer, den sie unter dem offenen Grauwassertank stehen hatten, keinen Boden hat...

Was machste da? Hm, räusper, hm - äh, nee, das würden wir aber nicht machen - nee, irgendwie käme das für uns nicht in Frage - räusper, Thema gewechselt.

Saublöd, die Situation!

So, einen schönen Wochenanfang wünscht allerseits

Maggie, die Reisetante
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Beitragvon FrankS » 04.07.2006 - 09:10:29

Tja, liebe womofreunde,
im Endeffekt seid ihr wieder da, wo wir mit der Diskussion angefangen haben. Der Staat - mmmm, also wenn der Staat noch für jeden Hundehaufen zuständig sein soll? Ich bin der Auffassung, die rücksichtsvollen Womofahrer sollten ein wenig mehr tun als nur kopfschütteln. Es sollte aber keine extremen Handlungen sein, wo man sich selbst noch das Wochenende verdirbt. Es gibt durchaus Rezepte, die sogar mehrheitlich wirken. Der normale Mensch tut vieles nicht, wenn er sich beobachtet fühlt. Weder ein Eimer ohne Boden, noch Hundehaufen liegen lassen, noch seine Abprodukte auf den Parkplatz hinterlassen. Manchmal reicht schon das Nachdenken aus. Ich möchte noch einmal ein Zettelchen mit einem Womoehrencodex ins Gespräch bringen. Kann man manchen Womofahrer oder mobilen Menschen ja hinter die Scheibenwischer klemmen. Dieser Codex sollte von einer großen Vielzahl von Womofahrer entworfen und demokratisch abgestimmt sein. Keine Verbote, sondern nur hinweisende Gebote (vielleicht so 10 Stück).
Das jeweilige Ferkelchen Womofahrer fühlt sich dann eventuell beobachtet und tut einiges nicht. Es gibt da sogar Forschungsergebnisse, dass der Mensch aus seinen Urgenen heraus unter Beobachtung sich wesentlich rücksichtsvoller verhält, als wenn er unbeobachtet ist. So ein Zettel hinter die Womoscheibe ist auch keine Straftat und zerstört nichts. Also ich bin Hundebesitzer und lese in der Stadt immer die Hinterlassenschaft auf (im Wald natürlich nicht). Den Hundeurin zu beseitigen ist nun wieder eine etwas groteske und extreme Auffassung.
Nur, wenn wir als Zunft der mobilen Menschen nicht selbst etwas tun, dann geht es allen Womofahrer so, dass nicht nur Stellplätze geschaffen werden, sondern auch vieles geschlossen wird. Und dieses ist dann meistens das Preiswerte und Ungebundene. Teure CP's habe ich hier mehr als genug. Und nur umzäunt und hinter einen Schlagbaum möchte ich auch nicht stehen.

Tschüß FrankS
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Beitragvon Schwedenopa » 17.07.2006 - 12:14:39

Hallo!

FrankS hat geschrieben:Ich möchte noch einmal ein Zettelchen mit einem Womoehrencodex ins Gespräch bringen.

So etwas gibt es bereits bei der Reisemobil-Union. Unter "Internes/Verhaltensregeln". Sogar recht nett in Versform. Die haben wahrscheinlich nichts dagegen, wenn man die Regeln ausdruckt und verteilt. Ob es etwas nützt, weiß ich aber nicht.

Um zum Thema zurückzukommen: Ich habe schon erlebt, wie ein solcher "Geheimtipp", ein kleiner, schöner und ruhiger Wanderparkplatz, kurz nach der "Veröffentlichung" (nicht von mir und auch nicht hier in diesem Forum) im Internet von einem "Dauercamper" besetzt wurde. Kein Bulli, sondern ein großer, luxuriöser Vollintegrierter. Markise, Campingmobiliar, Grill, alles stand herum, und hinter einem Busch knatterte der Generator vor sich hin. Mindestens eine Woche stand der ununterbrochen dort. Inzwischen hängt dort ein Verbotsschild. :(

Aufgrund dieses Erlebnisses habe ich mich entschieden, ausschließlich offizielle Stellplätze öffentlich bekannt zu machen. Inoffizielle Plätze, ganz besonders wenn sie so sensibel sind wie der oben erwähnte Platz, gebe ich höchstens persönlich weiter.

MfG
Gerhard
Ehemals "EuraGerhard".
Fahre jetzt Frankia I 680 BD: Bild
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Beitragvon kati3 » 17.07.2006 - 14:36:32

Wir haben uns letztes Jahr ein Womo gekauft und haben bis jetzt
nur öffentliche Stellplätze angefahren. Zu den ersten Erfahrungen
gehörte auch: Wir standen vorschriftsmäßig, hatten keine Stühle und keine Markise rausgefahren und um uns herum, machten sich 80 % der Womobilisten breit, Markise raus, Stühle raus, Grill an. Hier hätten wir ja fast jedem so einen Zettel geben müssen. Als Info: hier gab es eine Stellplatzordnung an der Einfahrt.

Natürlich freuen wir uns, wenn wir von einem besonders schönen
Stellplatz erfahren. Ich kann ja nicht den kompletten Stellplatz-
führer lesen.

Einige Campingplätze haben vor ihrem Platz auch Stellplätze nur
für Womo's eingerichtet. Dort ist es übrigens immer sehr sauber.
Hat bestimmt auch was mit dem Beobachtet sein zu tun und das
man sich da ja mit Namen und Kennzeichen eintragen muss.

Ich glaube aber auch, dass die versteckten Plätze von jedem selber gefunden werden müssen und kann verstehen, wenn sie nicht weitergegeben werden
viele Grüße aus dem Norden
kati3
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Beitragvon tanja » 17.07.2006 - 15:22:33

Wir hatten über dieses Thema auch schon beim letzten Treffen diskutiert. Ich selber war ja lange so naiv, zu glauben, die anderen wären auch so gut wie ich. Inzwischen habe ich mich besonnen und erwarte auch keine "Geheim"tips mehr in diesem Forum. Und gebe auch selber nur noch offizielle Plätze bekannt. Echte Geheimtips tausche ich nur noch mit Leuten die ich kenne, z.B. von Womo-Treffen.
Schade eigentlich.
Was den Womo-Ehrencodex anbelangt: ist doch eigentlich viel zu deutsch. Mal ehrlich: wenn ihr allein auf einem Picknickplatz am Fluss steht, ihr keinen stört, gerade noch beim Metzger frisches Fleich gekauft habt, stellt ihr da nicht den Grill raus? Oder abends um zehn auf dem Supermarktparkplatz bei immer noch 45° im Womo, bleibt ihr da wirklich schwitzendzum Essen drinnen sitzen, auch wenn draußen endlich die Nacht ein wenig Abkühlung bringt?
Ich gestehe mir selber schon so viel Urteilsvermögen zu, selbst zu wissen, in welcher Situation das o.k. ist und wann nicht. Ich hole selbstverständlich auch meine Stühle ein, wenn auf einem vollen SP noch einer rein will. Genauso halte ich auf einem leeren SP gebührenden Abstand, eben so viel, dass im Notfall noch eine Besatzung dazwischen passen würde.
Wobei wir wieder bei meiner Naivität wären: trauen keinem, der schlechter ist, als Du selbst... vermutlich braucht unser Volk einfach feste Regeln bis hin zu Klogehen. Selber denken: Fehlanzeige. Wobei: da muss man dann ja auch SELBER Verantwortung übernehmen! Ooooooh! :roll:
grüße aus münchen,
tanja
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Beitragvon K.Peter » 17.07.2006 - 16:11:41

Fällt mir der Kommentar ein." Mein Gott wie deutsch sind wir"
Etwas mehr Toleranz täte uns allen gut.
Dem Beitrag von ULI kann ich mich 100%tig anschließen.

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Beitragvon FrankS » 17.07.2006 - 16:21:17

Hallo tanja,
also ich hab soviele und so schöne große Außstellfenster, ist für mich kein Problem. Und bei 45 Grad bin ich meistens sogar zu faul, dass alles rauszuholen. Da sitze ich im Womo mit etwas Durchzug angenehmer. Wenn sich ein Womo breit macht, fällt das auch nicht auf, bei 5 wirds schon kritisch, bei 20 ist es ein Rummelplatz - das lassen sich dann viele Ureinwohner um diesen Parkplatz nicht mehr gefallen. Wenn es nur ein Parkplatz ist, schön ausgebaut mit Anwohnern in der Nähe - dann versuche ich mich ruhig und unauffällig zu verhalten. Denn ich bin ja froh einen ruhigen Platz fürs womo gefunden zu haben und dort geduldet zu werden. Tja und mit 20 Womos kommt dann der Abfall, die Fäkalien u.a. . Nicht die 95 % sind das Problem, sondern die 5 %. Und einen Parkplatz für Womos zu sperren - ist leider die billigste Sache der Welt - 2 bis 3 Schildchen mit Womozeichen und Strich durch. War am letzten Wochenende wieder an der Ostsee (Raum Wismar), da gibts keine ein bis zwei Womos, da gibts nur noch Womoheuschreckenschwärme. Wenn man das nicht gesehen hat, ich würde es nicht glauben wollen.

Tschüß FrankS

PS: Ich werd mal ein paar neue Threads aufmache, nicht Stellplatzangebote, sondern aktuelle Stellplatzverbote. Ich bin noch nicht lange Womofahrer, aber Sperrverbote habe ich praktisch schon genug in dieser Zeit "neu angebracht" gesehen.
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Beitragvon K.Peter » 17.07.2006 - 16:34:06

Das es so viele Womos gibt,liegt natürlich an uns.Ich erinnere mich
noch an die Zeit vor 30 Jahren,als ich mit einem Selbstausbau
unterwegs war. Ja,ja das waren noch Zeiten. Das Heulen und
Jammern hilft nichts, wir werden das Beste daraus machen.

Ich fahre nur außerhalb der Saison und dann auch weit weit in den
Norden. Kommt ncht auf die Idee es mir nachzutun,dann gute
Nacht.
Nichts für Ungut,nicht alle sind wie ich begnadet von der frühen
Geburt.

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