Alle Batterien sind leer - Aufbau und Starter

Bord-Elektrik, Gas, Wasser, Klimatisierung, Solar

Moderator: Mods

Alle Batterien sind leer - Aufbau und Starter

Beitragvon Wilder Herzbube » 14.08.2006 - 21:30:54

Moin Technik-Fans,

ich wollte heute mal schnell mit dem Womo starten und es bei der DEKRA vorführen.
Leider ging das nicht, da mein Fahrzeug nicht angesprungen ist.
Alle Batterien waren leer. Nichts ging mehr. Komisch ist nur, dass sowohl die beiden Batterien für die 24 Volt Startströmung, als auch die Aufbaubatterie total entladen waren.

Ich dachte immer, die sind autark. Das Womo stand jetzt (leider ) ca. einen Monat.
Ist es normal, dass sich alle Batterien und dann auch noch relativ neue Markenbatterien so schnell entleeren?

Die 12 Volt Zentralschaltung für den Aufbau hatte ich diesmal allerdings nicht abgeschaltet, aber es lief auch kein Verbraucher.

Wer kann mir da nützliche Tipps geben?

Ich danke Euch

Grüße aus Friesland (das gerade total absäuft ? Regen, Regen, Regen ?.)

Stephan
Wohnmobilisten
- sind entspannt
- auf allen Pisten
Benutzeravatar
Wilder Herzbube
Mitglied
 
Beiträge: 135
Registriert: 14.04.2005 - 13:58:30
Wohnort: Friesland / Nordseeküste

Herzbube und Strömlinge

Beitragvon Wilfried . M » 14.08.2006 - 22:11:36

Hallo Stephan,
nun geht Dir was ab und kannst nicht sagen warum ????? !!!!! :wink:
Ja Stephan ich tippe auf das defekte Trennrelais und einen Kriechstrom im Motorbereich, oder Aufbaubereich.
Zum Relais komme ich daher, daß die beiden Systeme im Ruhezustand ( abgesch. Motor ) nicht getrennt waren und durch einen Kriechstrom leergelutscht wurden.
Ich würde beim Relais anfangen und dann die mühseelige Arbeit der Vermessung eines jeden Kabels durchführen.
Einen anderen Rat kann ich Dir nicht geben, doch, lade Deine Starterbatterien voll auf und bau diese ein, wobei die Aufbaubatterie ausgebaut bleibt. Beobachte das ganze einen Monat im Ruhezustand und starte dann den Motor.
Wenn der Motor startet, hast Du die Gewissheit, daß der Kriechstrom im Aufbau zu finden ist. Ist die Starterbatterie runter so ist der Kriechstrom im Maschinenteil zu suchen.
Das Relais ist aber trotzdem defekt.
Oder versuch das ganze anders herum, es bleibt dann Wurst wie Brühe.
Grüße aus dem Norden
mit Hymer B 544/ Ducato 14, 2,5 TD von 1994
Benutzeravatar
Wilfried . M
Mitglied
 
Beiträge: 899
Registriert: 27.02.2006 - 00:15:15
Wohnort: Schleswig- Holstein

Beitragvon Wilder Herzbube » 14.08.2006 - 22:25:28

Danke Wilfried,

das ist ja super logisch und noch relativ einfach durchzuführen. Aber wie soll ich denn so lange ohne Womo sein :evil:

Na gut, besser jetzt verzichten und testen, als irgendwann in der Einöde ohne Strom zu sein.

Noch mal vielen Dank für Deinen Tipp.

Grüße

Stephan
Wohnmobilisten
- sind entspannt
- auf allen Pisten
Benutzeravatar
Wilder Herzbube
Mitglied
 
Beiträge: 135
Registriert: 14.04.2005 - 13:58:30
Wohnort: Friesland / Nordseeküste

Beitragvon Jens_M » 15.08.2006 - 01:12:18

Hallo Ihr Zwei,

ich denke nicht, dass hier ein Defekt vorliegen muss.

Wenn ich mein WoMo für 4-6 Wochen abstelle, dann passiert es je nach vorherigen Ladezustand auch, dass die Batterien ziemlich runter sind. Auch wenn im Aufbau nur das "Paneele" sprich die Ladeelektronik eingeschaltet ist, so ist damit doch ein permanenter Verbraucher am Werk. Unter der Annahme, das dieser Bordcomputer "nur" 50mA Strom zieht, so ist eine Stromaufnahme am Tag 24 x 50mA von 1,2A erfolgt. Bei 4 Wochen sind es dann 28 Tage und 28 x 1,2A machen immerhin 33,5A aus und das ist selbst bei einer 100 A Batterie nicht wenig. Wobei ich annehme, dass 50mA eher auch zu wenig angenommen sind. Außerdem passiert es doch mal schnell, dass noch die Umluft der Heizung läuft und dann ist es schon nach wenigen Tagen zu viel.

Gleiches gilt für die Starterbatterie. Auch hier haben Uhr, Wegfahrsperre und Autoradio (und sonstiges) einen ähnlichen Verbrauch. Das alles sorgt eben dafür, dass es nach einigen Wochen sehr Mau in der Batterie aus sieht.

Besser also, immer die Aufbauelektronik abschalten und die Starterbatterie trennen. Dann gibt es diese Probleme nicht mehr.

Ich habe für die Starterbatterie extra einen "Knochen" von Hella eingebaut und habe damit noch einen hervorragenden Diebstahlschutz.

Meine Meinung dazu, aber ich mag natürlich mit meinen Annahmen weit daneben liegen.
Um dass zu prüfen ist es doch ein einfaches, einfach mal im Ruhezustand ein Amperemeter in den jeweiligen Stromkreis zum Einen zwischen die Aufbau und zum Anderen der Fahrzeugbatterie zu bringen. Dann sieht man den Ruheverbrauch des jeweiligen Systems und kann hochrechnen. Dann immer unter der Annahme, dass die Batterie beim Abstellen des Fahrzeugs die optimale Ladung besitzt.

Schönen Gruß
Jens
__________________________________
Im Leben ist nur eines WIRKLICH sicher...
...jeder Tag kann der Letzte sein... :(

... und wie wirst DU diesen Tag verbringen?
__________________________________
Benutzeravatar
Jens_M
Mitglied
 
Beiträge: 1342
Registriert: 16.03.2004 - 03:33:06
Wohnort: Niedersachsen

vielleicht hilfreich

Beitragvon Andreas » 15.08.2006 - 08:47:27

:)
Moin Moin,

mein Frostschutzventil an der Truma C 3xxx ist ausser Kraft gesetzt worden.
Wie weiß ich nicht. :oops:
Wenn ich den Hauptschalter aus schalte läuft jedoch das Wasser aus dem Boiler.
Deshalb gehe ich davon aus, dass da ständig Strom verbraucht wird.
Weil es jedesmal ein größerer Akt ist das Ventil zu schließen lasse ich den Hauptschalter an.
Dank der Solaranlage habe ich so die wenigsten Probleme.

Dass da noch mehr Verbraucher sein müssen merke ich im Winter.
Dann ist das Wasser abgelassen und der Hauptschalter aus.
Mehrfach konnte ich den Motor nicht starten weil die Batterie zu schwach war.
Nach drei Tagen Sonnenschein hat die Solaranlage wieder genügend Strom geliefert.

Viel Erfolg bei der Fehlersuche


l.g.
Andreas
:)
Ich kann kochen, von Technik und Mechanik habe ich keine Ahnung.
Knaus Traveller 545 EZ ´96 auf Ducato 230
Bild
Benutzeravatar
Andreas
Mitglied
 
Beiträge: 633
Registriert: 30.09.2003 - 21:43:22
Wohnort: Ostfriesland

Beitragvon Uli_bw » 15.08.2006 - 09:05:41

Truma Boilerventil, Anzeigen und Displays, Radio (war das wirklich aus? - nicht nur auf ganz leise)
Eine vergessene Lampe im Stauraum, Schrank,...
Ein eingesteckter Wandler...
Wasserpumpe...
Eine neu eingedrehte Schraube, die für den Kriechstrom verantwortlich ist
da gibt es viel

viel zu suchen...

viel Erfolg


ULI
Benutzeravatar
Uli_bw
Mitglied
 
Beiträge: 2433
Registriert: 09.02.2004 - 18:10:45
Wohnort: Eislingen/Fils

Und manchmal ist es noch viel simpler

Beitragvon aldibrain » 15.08.2006 - 10:25:24

... alles ausgeschaltet, wirklich alles, auch das Radio. Dachte ich jedenfalls. Nach einer längeren Zeit: Trotzdem alles so gut wie tot, auch keine Motoransprung mehr. Nur eines grinste noch mit letzter Saftanstrengung grün leuchtend vor sich hin: Die digitale Zeit"ansage" im Autoradiodisplay! Die schaltete sich nämlich nicht mit dem "Out" der sonstigen Radiofunzen wech, so´n Pech! Kann man vielleicht programmieren, das Wegschalten. Hatte ich aber nicht, wer denkt denn schon an sowas?

Beim nächsten Mal dann: Einfach das Radiobedienteil, also "die Frontplatte" ausgeklinkt und damit alles stromlos gemacht, siehe da, auch nach fast zwei Monaten Womoruhe Null Probs mit der Strömerei! Leicht war es zwar nicht für mich, beim Betreten der Kiste vom Radio nicht wie sonst gewohnt mit der optisch-digitalen Uhrzeitansage begrüßt zu werden, aber das sind eben die Härten, die man als Womo-Sapiens einfach auch mal aushalten muss.

Radiodisplayzeitlose Grüße
Aldibrain
MeckPomm
"Urlaubsland Nummer eins
und sonst weiter keins!"
Benutzeravatar
aldibrain
Mitglied
 
Beiträge: 183
Registriert: 25.06.2004 - 14:42:18
Wohnort: Zwischen Wasser und Meer

Beitragvon Jens_M » 15.08.2006 - 11:49:22

Ein häufig unterschätzter Verbraucher im Auto ist wirklich das Radio.
Dieses verbraucht IMMER Strom über den Dauerpluszugang, auch wenn die Zündung aus ist.
Die Dauerplusverbindung sorgt dafür, dass alle Informationen im Speicher bleiben. Also, die Sender der programmierten Stationen, die letzte eingestellte Lautstärke, an welcher Stelle der laufenden CD wurde das Gerät ausgestellt, wie war die Verteilung der Leistung auf die Lautsprecher (vorn, hinten, li, re) usw.

Es ist zwar immer ärgerlich, wenn ich den Knochen betätige und somit das Radio stromlos mache, weil bei jedem Neustart immer wieder alles neu eingestellt und die Sender neu programmiert werden müssen. Ist mir aber tausend mal lieber; und den Knochen benutz ich ja auch nur, wenn ich weiß, dass das WoMo viele Tage nicht genutzt werden wird.

Sicher, zur Ladeerhaltung der Batterien bietet sich Solar wirklich an....

Schönen Gruß
Jens
__________________________________
Im Leben ist nur eines WIRKLICH sicher...
...jeder Tag kann der Letzte sein... :(

... und wie wirst DU diesen Tag verbringen?
__________________________________
Benutzeravatar
Jens_M
Mitglied
 
Beiträge: 1342
Registriert: 16.03.2004 - 03:33:06
Wohnort: Niedersachsen

Beitragvon Wilder Herzbube » 15.08.2006 - 15:38:53

Sehr interessante Ansätze für das Stromsparen und die Kontrolle von den kleinen Verbräucherchen :D

Ich lasse mir jetzt neben der Haustür eine Außensteckdose setzen und werde das Womo, das direkt dort steht, mit ständiger Leitung versorgen. Solche Tiefenentladungen können ja für meine Normal-Akkus auch nicht so toll sein.

Grüße

Stephan
Wohnmobilisten
- sind entspannt
- auf allen Pisten
Benutzeravatar
Wilder Herzbube
Mitglied
 
Beiträge: 135
Registriert: 14.04.2005 - 13:58:30
Wohnort: Friesland / Nordseeküste

Beitragvon Uli_bw » 15.08.2006 - 15:52:09

Wilder Herzbube hat geschrieben:Sehr interessante Ansätze für das Stromsparen und die Kontrolle von den kleinen Verbräucherchen :D

Ich lasse mir jetzt neben der Haustür eine Außensteckdose setzen und werde das Womo, das direkt dort steht, mit ständiger Leitung versorgen. Solche Tiefenentladungen können ja für meine Normal-Akkus auch nicht so toll sein.

Grüße

Stephan


Installier Dir doch eine kleine Solaranlage auf dem Womo...
Dann ist das Thema erledigt.

ULI
Benutzeravatar
Uli_bw
Mitglied
 
Beiträge: 2433
Registriert: 09.02.2004 - 18:10:45
Wohnort: Eislingen/Fils

Beitragvon Jens_M » 15.08.2006 - 15:59:45

Wilder Herzbube hat geschrieben:Sehr interessante Ansätze für das Stromsparen und die Kontrolle von den kleinen Verbräucherchen :D

Ich lasse mir jetzt neben der Haustür eine Außensteckdose setzen und werde das Womo, das direkt dort steht, mit ständiger Leitung versorgen. Solche Tiefenentladungen können ja für meine Normal-Akkus auch nicht so toll sein.

Grüße

Stephan


?aber Voooorsischt.....!!!?,

nicht jedes Ladegerät ist für monatelanges Dauerladen geeignet.
Habe bei mir das Problem gehabt, dass das Ladegerät nicht rechtzeitig abschaltet und die Dauerladung (ohne gleichzeitigen Verbrauch wie es beim Camping ja üblich ist) die Batterie zum Gasen bringt. Das führt zu Flüssigkeitsverlusten und somit zur Entladung. Irgend wann ist das Wasser raus aus der Batterie. Zusätzlich musst Du darauf achten (bei Dauerladung) dass der Entgasungsschlauch der Batterie wirklich auf die Straße weist und nicht heraustropfende Flüssigkeit noch über irgend welche Metallteile laufen kann, sonst wirst Du wenig Freude mit der ständigen Ladung haben.

Das Beste ist ein Impulslader, wie er z.B. bei ATU angeboten wird. Da kann die Batterie IMMER dran bleiben. Und, die bereits vorhandene Sulfattierung wird ebenfalls abgebaut. So mache ich es - seit 3 Jahren mit großen Erfolg. Dazu hatten wir schon mal einen Beitrag.

Schönen Gruß
Jens
__________________________________
Im Leben ist nur eines WIRKLICH sicher...
...jeder Tag kann der Letzte sein... :(

... und wie wirst DU diesen Tag verbringen?
__________________________________
Benutzeravatar
Jens_M
Mitglied
 
Beiträge: 1342
Registriert: 16.03.2004 - 03:33:06
Wohnort: Niedersachsen

Beitragvon starfinder » 15.08.2006 - 16:08:42

Hallo Jens,
bisher habe ich am Haus ab und zu mal geladen. Mit dem von dir beschriebenen Gerät natürlich eine wesentliche Erleichterung :D
Danke für den Tipp Reiner
starfinder
Mitglied
 
Beiträge: 189
Registriert: 13.08.2005 - 17:23:38

Beitragvon Fiddy! » 15.08.2006 - 16:13:19

Heißt das, das es grundsätzlich nicht gut ist z.B. über Winter, das Womo am Kabel zu lassen ??
Ich habe da im Moment ein Probelm mit meinem Dettleffs mit eingebautem Cramer (!) Ladeautomat. Ich stecke im Normalfall mein Womo nach Ende einer Reise immer ans Netz.
Beim Erstenmal hab ichs noch füh genug gemerkt das mein Akku Wasser fehlte, beim zweitenmal (...hab halt vergessen nachzusehen) hatte ich dann eine Trockenbatterie :cry:


Mein Womo-Händler meint das Ladegerät wäre defekt - da das nicht passieren dürfte :roll:
Benutzeravatar
Fiddy!
Mitglied
 
Beiträge: 11
Registriert: 08.08.2005 - 12:39:21
Wohnort: Selm

Beitragvon starfinder » 15.08.2006 - 16:14:49

Hallo Jens,
grad mal bei ATU nachgesehen. Meinst du solche ein Ladegerät?
Kopiert von der ATU Site:

Batterie-Ladegerät CTEK XS 7000



5-stufiges, vollautomatisches (IUoUp), primär geschaltetes Batterieladegerät für alle 12 V Bleibatterien, 14 - 225 Ah.


5-stufig, vollautomatisch
Lädt Bleibatterien (Offene, MF, GEL und AGM) von 14 Ah bis 225 Ah
Erhaltungsladung mit Pulsen
Supply-Position für Erhaltungsladung mit 100 % Ladezustand
Boost zur Wiederherstellung tief entladener Batterien
verlängert die Lebensdauer und erhöht die Leistung der Batterie
lädt auch vollkommen entladene Batterien
Pulse zum Auffrischen von Batterien mit leichtem Sulfatgehalt
vier Wahlmöglichkeiten zwischen 14,4 V, 14,7 V, 13,6 V / Supply und 16 V / Boost
niedriger Spannungsrauschwert (<150mV)
hoher Wirkungsgrad: 85%
Lieferung mit Anschlusskabeln mit Polklemmen
kompaktes Design mit Haltevorrichtung für feste Montage

Weitere Informationen:


elektroniksicher, empfindliche Elektronik wird nicht beschädigt
funkenfrei (in der Supply-Position ist diese Funktion jedoch ausgeschaltet)
geschützt gegen Kurzschluss und Vertauschen der Pole
doppelt isoliert
wasserdicht (IP65) und zugelassen für den Gebrauch im Freien
progressiver Temperaturschutz
S-Zeichen und getestet von SEMKO AB, erfüllt die folgenden Standards:
EN 60335-29, EN 55014-1, EN 55014-2, EN 61000-3-2, EN 61000-3-3, EN 60555-2.

Wäre nett von dir, wenn du mir darauf antwortest. Danke im Voraus.
Gruss Reiner
starfinder
Mitglied
 
Beiträge: 189
Registriert: 13.08.2005 - 17:23:38

Beitragvon Schwedenopa » 15.08.2006 - 16:43:04

Hallo!

@ Wilder Herzbube und Jens_M:

Radios und vor allem Alarmanlagen sind in der Regel dafür verantwortlich, wenn Batterien vorzeitig entladen werden. Leider halten es selbst namhafte Hersteller solcher Geräte oft nicht für nötig, den "Standby"-Verbrauch anzugeben. :( Allerdings macht es durchaus einen Unterschied, beim Radio das Bedienteil abzunehmen, wenn das möglich ist. Senkt überdies das Aufbruchsrisiko.

@ Fiddy:

Normalerweise sollte das eingebaute Ladegerät (im Gegensatz zum Billiglader aus dem Baumarkt!) nach dem Vollladen der Batterie in einen Erhaltunglademodus schalten, in dem die Batterie nicht (oder zumindest fast nicht) gast. Dauerladen über den Winter sollte also gar kein Problem darstellen, zumindest wenn man alle paar Monate mal den Säurepegel kontrolliert. Dein Womo-Händler hat wohl Recht, das Gerät ist defekt.

MfG
Gerhard
Ehemals "EuraGerhard".
Fahre jetzt Frankia I 680 BD: Bild
Benutzeravatar
Schwedenopa
Moderator
 
Beiträge: 4847
Registriert: 11.02.2004 - 23:22:05
Wohnort: Uppsala

Nächste

Zurück zu Installationen

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder