Wintertauglich und "alt" geht das?

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Wintertauglich und "alt" geht das?

Beitragvon ABoe » 24.10.2006 - 15:22:26

Hallo zusammen,

wir möchten ja mit unserem zukiünftigen Domizil auch mal mit der Tochter zum rodeln ins Sauerland oder den Harz.
Nun hat es j amit dem Kaufen noch ein wenig Zeit.
Bei der enormen Vielfalt von Modellen und Fahrzeugen tu ich mich schwer die in Frage kommenden Fahrzeuge zu identifizieren.
Gibt es irgendwo eine Übersicht aus der man z.B. die Wintertauglichkeit der WoMos so ab ca Baujahr 95 sehen kann?
Oder überhaupt eine Übersicht über gebrauchte?

Mein momentanes Wuschauto ist ein

Alkoven
ist ca 6m lang
hat einen Turbodiesel mit minst 95PS
hat 3-Punktgurte (mindestens einen)
und hat eine Seitenküche
wintertauglich wäre schon toll




danke
ABö
Noch bin ich am suchen, aber bald, bald hab ich eines gefunden.
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Beitragvon FrankS » 24.10.2006 - 16:34:26

Hallo Aboe,
über eine Aufstellung oder Zusammenfassung kann ich dir nichts sagen, aber ich würde die Wintertauglichkeit oder Winterfestigkeit an einigen k.o.-Kriterien ausmachen wollen.

1. Wasser-Abwasskreislauf
Ohne Wasser kann man zwar auch im Womo überleben (z.B. auf einem CP), aber irgendwie geht dann die Flexibilität futsch.
also
-Trinkwassertank umhaust und erwärmbar
-Trinkwasserleitungen frostsicher verlegt (meistens mit den Trumaheizleitungen)
- Abwassertank frostsicher verstaut (bzw. erwärmbar)
- Abwasserleitungen frostsicher verlegt
Beispiel:
Unser Knaus hat von den vier Sachen eine nicht, die Abwasserleitung liegt 1 m am Unterboden im Freien - Fazit, ab zweistelligen Minusgraden muss man mit Einfrierungen der Abwasserleitung rechnen. Das dir dann die anderen Wasserkreislaufteilsysteme nichts nützen, dürfte logisch sein.

2. Wärmeverluste
Neben der Wandstärke und dem dazu verwendeten Material dürften auch einige technische Dinge unbedingt im Minusgradbereich notwendig sein. So sollte eventuell eine Trennung von Fahrerhaus und Wohnraum unbedingt zu empfehlen sein oder das Fahrerhaus ist gut isoliert.

3. Technischen Daten der Heizung

und einige andere Fakten mehr.

Also ich würde mir anhand von winterfesten Womos eine Liste des für das Wintercamping verbauten Materials, der technischen Dinge u.a. machen und dann mein Wunschwomo abklären. Pauschalaussagen (winterfest und wintertauglich) sind nicht immer hilfreich.

Tschüß FrankS
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Beitragvon BadHunter » 24.10.2006 - 16:37:35

Da stellt sich jetzt die Frage: wo ist das Preislimit?

Wir haben uns in diesem Jahr einen Concorde 620 XS Bj. 1995 angeschafft, der mit 6,50 m etwas über Eurer Wunschlänge liegt, der aber absolut winterfest ist (beheizter doppelter Boden mit reichlich Stauraum), hinten ein kleine zweite Dinette mit darüberliegendem Schrankbett (ausklappbar und wunderbar als Kinderbett geeignet) hat, außerdem eine große Naßzelle mit separater Dusche, und vor liegt die Küche als Längsküche gegenüber der Viererdinette.
Das wäre wahrscheinlich für Euch auch ideal...

Wir haben nun preislich Glück gehabt und das Fahrzeug für 18.000 ? kaufen können, bei mobile.de werden die eigentlich so zwischen 20 - 25.000 ? gehandelt...

Aber dafür hat Concorde ab Bj. 95 eine Sandwichbauweise mit Hartschaum in den Wänden und ist damit auch ziemlich sichr vor Wasserschäden....

Aber es sollte auchn der Preisklasse zwischen 15 - 20.000 ? gute winterfeste Mobile geben.

Gruß, Jens
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Beitragvon Schwedenopa » 24.10.2006 - 17:13:10

Hallo Abö,

die Begriffe "wintertauglich" und "winterfest" sind mittlerweile durch eine EU-Norm festgelegt (EN 1646-1). Wenn also ein Womo als "winterfest nach EN 1646-1" angepriesen wird, dann dürfte es bis wenigstens -15 °C keine Probleme geben. Das Dumme ist: 1995 gab es diese Norm noch nicht.

Aber wie hier schon gesagt: Es kommt hauptsächlich auf die Wasseranlage an. Sowohl Frisch- als auch Abwassersystem müssen vollständig isoliert und beheizbar sein, einschliesslich dem (hier oft vergessenen) Abwasser-Entleerungsventil. Und beheizbar sollte bedeuten: Mit der Gasheizung! Denn manche Hersteller verkaufen sogenannte "Winterpakete", bei denen elektrische Heizbänder verwendet werden. Diese verbrauchen aber so viel Strom, dass Du dann doch wieder auf den CP oder den Stellplatz mit Stromanschluss angewiesen bist.

Als Kompromiss käme bei nicht ganz winterfester Abwasseranlage noch die Methode mit dem Eimer unter dem Auslass in Frage. Nur ist man damit auf die Nähe einer Entsorgungsmöglichkeit angewiesen, und irgend jemand muss sich, u.U. auch bei Schneesturm, opfern und den Eimer leeren.

Auf die Wandisolierung kommt es hingegen nicht ganz so sehr an. Denn die in Wohnmobilen verbauten Gasheizungen haben meist ausreichend Leistung, um auch gegen den Wärmeverlust durch mässig isolierte Wände anheizen zu können. Der Gasverbrauch ist halt entsprechend höher.

Also: Ideal ist zweifellos ein Doppelboden, in dem die komplette Installation untergebracht ist. Auch ein Alkoven hat klare Vorteile, da man hier das Fahrerhaus komplett vom Wohnraum abtrennen kann. In Harz und Sauerland kann es auch so kalt werden, dass die Heizung ständig, auch über Nacht und bei Abwesenheit (Rodelbahn), laufen muss. Eine thermostatgeregelte Heizung (z.B. Trumatic C) ist daher sehr sinnvoll.

Ach ja, eine sehr sinnvolle Sache beim Wintercamping - die aber meist ohne Probleme nachgerüstet werden kann - ist eine automatische Gasflaschenumschaltung. Hat man die nicht, so werden Gasflaschen, ganz nach Murphys Gesetz, prinzipiell nachts um drei bei absolutem Sauwetter leer! :wink:

MfG
Gerhard
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Beitragvon DieterG » 24.10.2006 - 19:56:34

Hallo,

es kommt bei der Wintertauglichkeit neben den Aussagen der Vorredner evtl. auch auf die eigene Kompromissbereitschaft an.

Wenn es nur mal zum Rodeln geht, wirst Du wohl keine Probleme haben, wenn Du allerdings auch die Wasserversorgung nutzen möchtest, kommt es darauf an. Die meisten Womos sind von der Frischwasserversorgung her wintertauglich, da Tank und Leitung im beheizten Inneren des Fahrzeuges liegen. Problem kann somit eigentlich nur das Abwasser bereiten.

Wir waren mit unserem alten Womo - ohne Doppelboden und ohne isoliertem Abwassertank und -leitungen mehrfach im Winterurlaub, u.a. auch in Norwegen bei bis zu -20 Grad C. Die Abwasseranlage hatten wir so umgebaut, dass das Wasser aus beiden Waschbecken in 2 Kanister ablief, die im Fahrzeug standen. So waren wir ausreichend autark. Es kommt also ein wenig darauf an, zu welchen Kompromissen man selbst bereit ist.

Da wir hier an der Küste eher selten Wintersport machen können, haben wir bei unserem jetzigen Fahrzeug auch auf beheizten Tank verzichtet und bauen für die Wintertouren wieder zu unserer alten Lösung um (Der Zeitaufwand dafür -Kanister rein und Schläuche umschließen- beträgt nur rd. 1 Min). Es reicht für uns gut aus.

Gruß Dieter
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Beitragvon Bingo » 25.10.2006 - 07:38:27

Hallo

Als Vertreter eines alten, "nicht winterfesten" (ohne doppelten Boden etc) Womo muß ich DieterG Recht geben ....es kommt auf die Ansprüche der Besatzung an.
Ich kann mit meinem Womo im Winter gut campen, allerdings ohne das gesamte Wassersystem.
Ich führe im Winter 2 große Kanister Frischwasser zum Kochen und waschen mit, 2 gleich große für das "Abwasser" - falls notwendig.
Sicherlich ist das für mich als Einzelperson (oder mit erwachsenem Partner) einfacher als mit Kindern....
Meine kleine Truma heizt ausreichend um sich wohlzufühlen,- allerdings müssen stets die Filzpantoffeln dabei sein! :lol:
Also, wenn man nicht wochenlang irgendwo in der Pampa stehen und weitestgehend auf die sanitären Anlagen verzichten kann, geht ein Winterurlaub auch in einem "Nicht-winterfesten" Womo.
Meine Meinung. ( allerdings bin ich auch nicht sehr anspruchsvoll, was Luxus angeht...)

Grüße
Bingo

P.S bei meiner Womo-suche mit max Limit bei 8 - 10 t Euro, hab ich nicht ein richtig winterfestes angeboten bekommen....
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Beitragvon Christine » 25.10.2006 - 08:14:58

Hallo ABoe!

Wie Du schon aus den diversen Antworten erkennen konntest: Winterfest und Wintertauglich sind zwei verschiedene Kriterien.

Ich denke aber, für Deine Ansprüche reicht "Wintertauglich" und das sind heutzugtage fast alle Womos.

Wir waren mit unserem alten Karmann DW oft im Wintersport Urlaub bei bis zu - 15 C. ohne Probleme. Der nicht beheizte Abwassertank wurde einfach nicht zugesperrt sondern ein Eimer druntergestellt, so daß das Abwasser sofort in den Eimer laufen konnte. (Abwassertanks kann man mit etwas handwerkl. Geschick auch selber isolieren und mittels 12 V Heizmatten beheizen).

Wichtiger ist meines Erachtens die Isolation des Fahrerhauses. Gerade bei den Modellen mit Fiat! Wir hatten einen Wintervorhang, der an dem Alkoven geknöpft wurde und so das Fahrerhaus vom Wohnraum abtrennte und Isomatten innen an den Scheiben. Noch besser sind eigentlich die aussen liegenden Isomatten über das gesamte Fahrerhaus, dann kann man auch die drehbaren Sitze nutzen!

Gruß

Christine
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Beitragvon georg » 25.10.2006 - 19:11:05

Hi Aboe,

ich habe Ende März einen Knaus BJ 1993 in Zahlung gegeben.

Der war wintertauglich und hat das etliche Male bewiesen. Der Aufbau war dicht und wir hatten eine ganz normale Truma Heizung mit Gebläse.
Wichtig sind Winterreifen, ohne die machst du im Winter überhaupt nichts.

Die Wintertauglichkeit hat also weniger was mit dem BJ zu tun als mit dem gesunden Menschenverstand.

LG
georg :)
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Beitragvon Schwedenopa » 26.10.2006 - 09:06:25

Christine hat geschrieben:(Abwassertanks kann man mit etwas handwerkl. Geschick auch selber isolieren und mittels 12 V Heizmatten beheizen).

Hallo,

genau damit nimmt man sich aber letztlich die Möglichkeit des Freistehens im Winter bzw. der Übernachtung auf stromlosen Stellplätzen, denn diese elektrischen Heizmatten verbrauchen ordentlich Strom.

Was die Isolierung des Fahrerhauses betrifft: Zumindest für Alkoven und Teilintegrierte empfiehlt sich hier sehr die Komplettausstattung mit Kantop-Isomatten. Wir konnten damit bei unserem Alkovenmobil den winterlichen Gasverbrauch um ca. 20% senken. Außerdem ist es während der Fahrt im Fahrerhaus deutlich gemütlicher. Überdies haben wir für die Fenster Innen- UND Außenisoliermatten. Bei richtig knackiger Kälte kommen beide gleichzeitig drauf, das hilft eine Menge.

MfG
Gerhard
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Beitragvon aldibrain » 26.10.2006 - 11:57:21

EuraGerhard hat geschrieben:Was die Isolierung des Fahrerhauses betrifft:
MfG
Gerhard


Nur mal so EuraGerhard, du Isolierexperte ;-):

"Zitat eines "altgedienten" Baumeisters im Originallaut: "Isoliert wird a Kabel, oda a kranker Mensch. Gedämmt wird a Wand oder a Dach oder a ganzes Haus."

Ergänzung eines ältlichen Klugscheißers namens Aldibrain: "... oder auch mal ein Womofahrerhaus, Grauwassertank und, und, und ..."

Wenn Du das in Zukunft nicht beachtest, kommste hier in verschärfte Isolierhaft*, aber erst bei - 20°!

Gedämmte Physik-Oberlehrergrüße
Aldibrain

* Die richtige Bezeichnung <<Isolationshaft>> hätte hier leider nicht so gut gepasst.
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Beitragvon BadHunter » 26.10.2006 - 12:59:04

aldibrain hat geschrieben:Nur mal so EuraGerhard, du Isolierexperte ;-):

"Zitat eines "altgedienten" Baumeisters im Originallaut: "Isoliert wird a Kabel, oda a kranker Mensch. Gedämmt wird a Wand oder a Dach oder a ganzes Haus."

Gedämmte Physik-Oberlehrergrüße
Aldibrain

* Die richtige Bezeichnung <<Isolationshaft>> hätte hier leider nicht so gut gepasst.


Kann diesen Klugscheißer hier nicht mal jemand einbremsen??? :evil: :x

Gruß, Jens
Womo Concorde 620 XS, 142.000 Km, 2,5 TDi cat, Bj 1995.
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Beitragvon aldibrain » 26.10.2006 - 15:39:30

BadHunter hat geschrieben:Kann diesen Klugscheißer hier nicht mal jemand einbremsen??? :evil: :x

Gruß, Jens


Hey EuroGerhard,

zwei Accounts sind hier nicht erlaubt! Dafür kannst Du aus dem Forum verbannt werden, nicht gewusst?*

Hinweisende Grüße
Aldibrain

Wenn man "den" jetzt beispielsweise in Seeretz (OH) nicht versteht, bitte PN schicken, Erklärung folgt postwendend.
Zuletzt geändert von aldibrain am 26.10.2006 - 18:40:52, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon Christine » 26.10.2006 - 15:54:20

EuraGerhard hat geschrieben:Hallo,

genau damit nimmt man sich aber letztlich die Möglichkeit des Freistehens im Winter bzw. der Übernachtung auf stromlosen Stellplätzen, denn diese elektrischen Heizmatten verbrauchen ordentlich Strom.



Hi,

das stimmt natürlich, aber noch viel mehr Strom verbraucht das Gebläse der Heizung. Fazit: Im Winter suche ich ausschließlich SP mit Stromanschluss auf, denn eine Heizung brauche ich nun einmal!

Gruß

Christine
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Beitragvon FrankS » 26.10.2006 - 17:46:22

Hallo womofreunde,
ich glaube, man sollte das eine (Heizen mit Strom), wie das andere (Heizen mit Warmluft) nicht unbedingt verteufeln. Das ist halt alles eine Frage des Gleichgewichtes, was man an Technik im Womo hat. Wer viele Batterien im Womo stehen hat, der kann einige Watt Heizleistung durchaus mit Elektrowärme verbraten. Wer halt bloß eine 80 Ah Batterie wie ich im Womo hat, na der sollte damit sehr sparsam umgehen. Trotzdem habe ich für meine 1 m Freiabwasserleitung auch an Elektrowärme gedacht. Es hatten in anderen Foren einige den Vorschlag der Innenheizung des Abwasserrohres gemacht. Es gibt im Aquarienbedarf Heizkabel (Verbrauch ca. 15 Ah pro m Kabel) die man in der Abwasserleitung verlegen kann. Desweiteren gefriert fließendes Abwasser nicht so einfach.
Also mit etwas Geschick, handwerklichen Können und der Auffassung, das man im Winter nun nicht jeden Komfort haben muß, kann man auch ein Sommerwomo winterfest machen. Und wenn man noch ein bischen auf den Wetterbericht mit Temperaturangaben vertraut und danach seine Ausfahrt plant, dann ist eine kurzfristige Rodelpartie ohne weiteres machbar.Wer natürlich 3 Wochen Winterurlaub in den Alpen macht, der ist mit einem Doppelboden natürlich bestens beraten.

Tschüß FrankS
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Beitragvon MartinK » 30.10.2006 - 23:58:20

Hallo,

Ich habe einmal eine Frage zu der "Eimer unterm Abwasserauslass-Technik":
Was macht Ihr dann später mit dem gefrorenem Abwasserklotz
im Eimer? Wo werdet Ihr den wieder los?

Gruß
Martin
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