Ford oder Fiat

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Ford oder Fiat

Beitragvon mberndt » 11.10.2006 - 19:52:19

Hallo,

ich beabsichtige mir in Kürze wieder ein Womo zuzulegen. Ich schwanke zwischen Ford und Fiat als Basis. (Eura Profila oder Sport 580) Ich bin 15 Jahre lang (86-01) diverse Womos auf Fiat, mit unterschiedlichen Erfahrungen, gefahren. Meistens waren es gute Erfahrungen. Nach einer Pause habe ich dann im vergangenen Jahr einen Eura Sport 500 gemietet und war begeistert, was die Basis anging. Ostern dann habe ich einen Eura Profila 580 gemietet auf Fordbasis. Auch hier war ich mit der Basis zufrieden: leiser als Fiat und sparsamer. Was mir allerdings aufgefallen ist: Vielleicht ist es Subjektiv, doch ich hatte das Gefühl, dass der Ford nicht so gut auf der Strasse lag wie der Fiat (Spurtreue, Seitenwindempfindlichkeit). Hat Jemand hier im Forum damit Erfahrung? Und wie sieht die Zuverlässigkeit bei dem Ford aus? Der Ruf von Fiat ist ja wohl besser, oder?
Ich bedanke mich schon jetzt bei Euch für die vielen Antworten.
Gruß
mberndt
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Beitragvon MartinK » 11.10.2006 - 20:24:50

Hi,

Ich glaube so richtig viel tun die sich alle nicht. Ich würde mich
nach der Werkstatt- und Ersatzteilversorgung richten. Wir fahren
hier (von Bayern aus) meistens in Richtung Italien, da ist Fiat wohl
die erste Wahl.

Gruß
Martin
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Re: Ford oder Fiat

Beitragvon woming » 11.10.2006 - 21:46:12

mberndt hat geschrieben:zwischen Ford und Fiat als Basis....Fordbasis. Auch hier war ich mit der Basis zufrieden: leiser als Fiat und sparsamer. Was mir allerdings aufgefallen ist: Vielleicht ist es Subjektiv, doch ich hatte das Gefühl, dass der Ford nicht so gut auf der Strasse lag wie der Fiat (Spurtreue, Seitenwindempfindlichkeit).


hallo,

1) welcome 2 the club.

2) für den Vergleich müßte man die FIAT-Chassis differenzieren:
mit ALKO-Chassis fahren die meist deutlich stabiler als mit original-FIAT-Chassis.

Aber dein Resume wundert mich:
bis Mitte 03 hatte ich auch einen FIAT unter'm WoMo und hatte bei
Spurrillen und Seitenwind den Eindruck, Achterbahn zu fahren :cry:

Seit dem habe ich nun den 2. Transit und die Fahrstabilität ist m.E. um
Klassen besser:
Man kann den ohne jedes Problem auch 130 fahren ohne
Angstzustände zu bekommen, der zieht stur seine Bahn ohne zu
Wanken od schaukeln (Querstabis serienmäßig).

Im Parallel-Thread ist der gerissene Steuerriemen des DUCATO-Motors Thema:
sowas gips beim FORD-Motor nicht, da ist ne Steuerkette mit
2 oben liegenden Nockenwellen drin. DIe sonstigen
Standardprobleme der DUCATOs (Gelenkwellen, 5.Gang verstirbt,
Wegfahrsperre spinnt, Leistung des 2.8 streut immens nach unten etc)
sind im Ducatoforum ausgiebig beschrieben.

Besonders der Heckantrieb des Transits ist Spitze:
vor zwei Wochen war ich in Nordspanien in Weichsand geraten,
sodaß das WoMo bis zum Bauch im Sand steckte:
Räder leicht freigeschaufelt und dann im 1.Gang langsam
rausfahren :o ging problemlos (Hinterrad-Antrieb mit
Differentialsperre u. Zwillingsräder serienmäßig).
Ducatos bleiben schon auf ebenem nassen/weichen Gras-Untergrund
stecken (in St.Peter-Ording dem Stellplatz-Nachbarn so passiert).

Problem soll bei einzelnen Transit-Exemplaren Rost sein,
meine blieben bisher zum Glück verschont. Beim dem Ducato zuvor
war Rost aber ein evidentes Problem, bei meinem ehem.FIAT-PKW
war das eine Katastrophe.

ALternativ könnte der Sprinter od VW-LT als Basis ne Alternative sein.
Leider kosten die bei sonst vergleichbaren Features ca 4'000? mehr.

Zu den neuen Baureihen aus 2006 kann ich aber noch nix aussagen,
da können auch wieder neue Kinderkrankheiten drin stecken.

woming
hier sind die Stellplatzlisten:
http://www.womo-sp.org
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Beitragvon mberndt » 11.10.2006 - 22:07:30

Hallo,
bei dem von mir gefahrenem Fiat handelte es sich um ein Serienchassis. Im nachhinein ist mir eingefallen, dass es sich bei dem Fiat um einen Aufbau mit Längsküche, bei dem Ford um einen Aufbau mit Heckküche handelte. Kann dass den Unterschied im Fahrverhalten ausmachen? Der Ford hatte ürigens normale, keine Zwillingsbereifung und Frontantrieb.
Gruß mberndt
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Beitragvon campi » 11.10.2006 - 22:35:57

Habe noch keinen Ford gehabt.
Aber zum Fahrverhalten unseres Ducatos 230, normales Fahrgestell Bj.01.
2,8 JTD 3,5 to 6 Meter langer Alkovenaufbau mit Heckkücke und Seitensitzbank,
kann ich sagen ,echt gut.
Ich fahre auch 130 kmh (mehr geht nicht) und er läuft immer geradeaus.
Spurrillen bringen mich nicht aus der Bahn.
Habe nie ein unsicheres Gefühl bei 130 kmh.
Die Dinger fahren heutzutage wie ein PKW.

Gruss Dieter
Unterwegs mit einen Dethleffs Esprit A 5830 2,8 JTD,3,5 to
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Beitragvon Bingo » 12.10.2006 - 07:01:18

Ich hatte zwar noch kein Ford-Womo,-aber vor zig Jahren einen PKW.
Damals hab ich mir geschworen: Nie mehr Ford!!
Ich weiß nicht ob es nur ein dummer Zufall war, aber das Ding hatte neben furchtbaren Rost so ziemlich alles was ein Auto haben kann....vorallem hatte es Spurprobleme,- ich hatte immer ein unsicheres Gefühl bei hohem Tempo.

Eigentlich wollte ich auch niemals einen Fiat.....("Fehler in allen Teilen").
Dann aber hab ich mein Womo gefunden und zugeschlagen und bin sehr überrascht wie robust das Ding ist. Ich hatte noch keinerlei Ausfälle (nur die Bremsen, das war aber normaler Verschleiß) und es ist BISHER tatsächlich das Fahrzeug mit dem ich am wenigsten Ärge habe, obwohl es mit fast 20 Jahren das älteste ist.
Die Ersatzteile (falls sie noch hergestellt werden :lol: , sind deutlich günstiger als bei anderen Herstellern (vA im Vergleich zu VW).

Mittlerweile bin ich fast schon ein Fiat-fan - ich hoffe, dass ich nicht bald wieder davon abkommen muß!

Grüße Bingo
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Beitragvon Hugole » 12.10.2006 - 07:44:46

Ich kann nur sagen, kein Fiat mehr mit 15 er Fahrwerk.
Der Mehrpreis für das 16/18 er ist es auf alle Fälle Wert.
Das Fahrverhalten ist um Klassen besser und ohne Tadel.
Unser erstes Womo mit 15 er Fahrwerk war nur mit Vorsicht zu genießen.

Ansonsten kann ich nur bestätigen, dass ich mir privat nie einen Fiat zulegen würde.
Als Womo steht er aber bei mir immer mit oben auf der Liste.
Zumal wie auch schon angesprochen die Erstatzteilversorgung in Europa nicht zu überbieten ist.

Grießle
Martin
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Beitragvon Schwedenopa » 12.10.2006 - 08:46:56

Hallo,

meine diversen Mietwomos wie auch mein jetziges "Eigenwomo" waren alle auf Fiat Ducato aufgebaut. Die Erfahrungen bisher sehr positiv. Den Heckantrieb kenne ich von Mercedes-Transportern, eigene Erfahrungen mit dem Transit habe ich keine.

Ich hatte jedoch mehrfach Miet-PKW von Ford (zuletzt vor 3 Jahren), zum Teil auch auf sehr langen Strecken, und zumindest von den Motoren war ich jedesmal enttäuscht. Kann aber sein, dass sich da seitdem was geändert hat.

Probleme mit Rost sollte es eigentlich bei Ducatos ab BJ 1994 nicht mehr geben, da die Karosserie voll verzinkt ist. Ich habe auch nie von irgendwelchen Rostgeschichten bei neueren Ducatos gehört. Beim Transit hingegen sehr wohl.

Vorteil des Transit speziell bei Alkovenwomos ist die niedrige Höhe. Das ermöglicht gute Kopffreiheit im "Schlafzimmer" bei immer noch akzeptabler Gesamthöhe. Siehe Eura Profila.

Den Transit gibt es mit Front- oder Heckantrieb, den Ducato hingegen nur frontgetrieben. Bei rutschigem Untergrund hat der Heckantrieb sicherlich seine Vorteile (z.B. auf nassen Campingplatzwiesen), aber im alltäglichen Fahrbetrieb auf der Straße bevorzuge ich ehrlich gesagt den Frontantrieb.

Was die Straßenlage betrifft, so hängt dies nicht so sehr vom Basisfahrzeug ab, sondern mehr vom Fahrgestell (Serie oder ALKO), vom Wohnaufbau, und vor allem von der Beladung!!! Da sind natürlich alle Doppelbodenfahrzeuge klar im Vorteil, weil man hier in der Regel auf Dachboxen und die damit verbundene Erhöhung der "Wacklizität" :wink: verzichten kann.

MfG
Gerhard
Ehemals "EuraGerhard".
Fahre jetzt Frankia I 680 BD: Bild
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Beitragvon Uli_bw » 12.10.2006 - 09:08:43

ich hab mit Fiat gegenüber dem MB meines Schwiegervaters keinerlei Traktionsnachteile gemerkt. Hier ist absolut die Beladung ausschlaggebend.
Genial ist das Alkofahrwerk im vergleich zu unserem (wohlgemerkt 15J) alten Womo mit Serienfahrwerk.
Wo sitzt Du besser?
Fehler gibt es überall.

Mfg ULI
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Beitragvon BadHunter » 12.10.2006 - 11:19:05

EuraGerhard hat geschrieben:Hallo,

Bei rutschigem Untergrund hat der Heckantrieb sicherlich seine Vorteile (z.B. auf nassen Campingplatzwiesen), MfG
Gerhard


Das sehe ich genau anders....

Bisher hatte ich mit unserem vorigen Fahrzeug auf Peugeot J5 mit Frontantrieb und auch mit dem jetzigen auf ducato weniger Probleme auf nassen Wiesen als ein Bekannter mit seinem älteren LT mit Heckantrieb (jetzt fährt er mittlerweile auch Ein Alkovenfahrzeug auf Ducato).
Ich hatte früher auch mal einen LT mit Heckantrieb und mußte 2 mal von einer nassen Wiese runtergeschleppt werden....

Beim Heckantrieb drehen meiner Erfahrung nach die Reifen eher durch (bzw. fassen dann überhaupt nicht mehr) als beim Frontantrieb...
Gerade in diesem Frühjahr war ich mit dem Kumpel zum Surfen auf Fehmarn und wir haben bei Regen auf einer sehr nassen Wiese gestanden (noch mit unseren vorigen Fahrzeugen...).
Mit dem Eura auf Peugeot J5 brauchte ich nur kurz Hilfe zum Anfahren (3 Leute haben geschoben), dann hat sich das Fahrzeug mit langsam drehenden Rädern langsam von der Wiese runterzezogen.....
Der LT mußte über die gesamte Strecke von 5 Leuten geschoben werden...

Aber das liegt natürlich immer auch an der Gewichtsverteilung.... Nur hab ich eben bessere Erfahrungen mit dem FRonantrieb bei Nässe gemacht...

Gruß, Jens
BadHunter
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Beitragvon Bernie » 14.10.2006 - 12:41:00

Hallo mberndt,

nun gebe ich auch noch meinen Senf dazu.

Deine Frage zielte ja auf Frontantriebler ab, deshalb würde ich persönlich eher auf Ducato setzen. Da denke ich auch, dass das Fahrverhalten besser ist. In der Promobil standen da auch einige Vergleichsberichte drin. Da kam der Duc immer besser weg.

Bei Fahrzeugen einer gewissen Länge (ca. 7m) müsste es für mich Heckantrieb sein. Da ist der Transit mit Zwillingen erste Wahl.
Das Fahrverhalten und die Spurtreue sind echt stark.

Bei Fronttrieblern auf Duc stimme ich Martin absolut zu, dass hier das größere Fahrwerk, z.B. 18er, absolut einem kleineren vorzuziehen ist.
Ich habe persönlich ein gespaltenes Verhältnis zu Alko-Fahrwerken.
Prinzipiell ist ein Doppelboden-Fahrzeug auf Alko eine sehr feine Sache (vor allem im Winter). Lieber die Sachen im warmen Doppelboden verstauen, als in Dachboxen. Sehr viele Fahrzeuge der Kompaktklasse fahren mit Dachboxen (oft sogar mehrere pro Mobil) herum. Die Kletterei finde ich nicht so prickelnd. Oft sehe ich ältere Besatzungen von kleinen Womos auf dem Dach rumkraxeln und nach Campingmöbeln suchen. Da fällt mir dann die Diskussion in der Promobil zum Projekt 50+ ein, aber das ist ne andere Geschichte.
Alko-Fahrwerke sind "deutsche" Leichtbaulösungen, speziell für Womos oder rollende Imbisbuden, die an das Serienfahrerhaus
angeschraubt werden. Ich vertraue da lieber einem Serienchassis, mit dem Nachteil der höheren Bauform. Ein Doppelboden ist hier schwieriger zu realisieren, aber ich sehe bei den Alkofahrwerken einfach auf Dauer ein Dichtigkeitsproblem sowie ein Sicherheitsproblem, wenn Kids hinten sitzen.
Lieber ein höheres Serienchassis mit einer adäquaten Länge, so dass ich meine Campingutensilien in erreichbarer Höhe verstauen kann, als kurze Fahrzeuge mit Dachboxen.
Bei Winterfestigkeit spielen jedoch die Doppelbodenfahrzeuge ihre Trümpfe voll aus. Deshalb muss hier jeder selbst entscheiden und abwägen.

Gruß Bernie.
Challenger 192 GA
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Beitragvon Jan+Heidi » 12.11.2006 - 19:45:20

Habe jetzt seit 3 Monaten einen Fiat Ducato 2,8 Liter Kastenwagen (PÖSSEL) das fahrverhalten ist voll in Ordnung. Der Verbrauch von 10 Liter ist top. Vorher bin ich 6 Jahre Transit gefahren, aber noch die vorletzte Version. Diee beiden kann man einfach nicht vergleichen. Ich hoffe ich habe die Richtige Wahl getroffen. Fazit bis jetzt ja
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Beitragvon Christine » 13.11.2006 - 10:32:23

Jan+Heidi hat geschrieben:Habe jetzt seit 3 Monaten einen Fiat Ducato 2,8 Liter Kastenwagen (PÖSSEL) das fahrverhalten ist voll in Ordnung. Der Verbrauch von 10 Liter ist top. Vorher bin ich 6 Jahre Transit gefahren, aber noch die vorletzte Version. Diee beiden kann man einfach nicht vergleichen. Ich hoffe ich habe die Richtige Wahl getroffen. Fazit bis jetzt ja


Na ja, Kastenwagen und Wohnmobilaufbau sind zwei gänzlich verschiedene Schuhe und nicht zu vergleichen! Egal ob bei Fahrverhalten oder Spritverbrauch!

Gruß

Christine
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Beitragvon sini2000 » 13.11.2006 - 19:38:37

Hallo,

wir haben einen Ford. Wir haben aber die Womo Wahl nicht vom Basis Fahrzeug abhängig gemacht.

Wir hatten uns für Joint und Rimor interessiert und der eine war auf Fiat, der andere auf Ford.

Der Rimor ist es geworden, was aber erstlinig am Aufbau lag. Dass er auf Ford liegt, kam uns aber sehr gelegen, denn zum Einen ist die Kopffreiheit höher und das Lenkrad wie im PKW, beim Fiat-Joint war das mehr wie beim LKW.

Dazu kommt, dass wir bei Ford arbeiten :D

Zur Technik: Ich denke, wenn man mit einem Produkt schlechte Erlebnisse gemacht hat, dann meidet man das. Für den Einen ist es Ford, für uns Jura (in Bezug auf Kaffeemaschinen), für den Anderen ist es Mercedes usw. usw.

Das darf man eigentlich nicht pauschalisieren, Fehler gibt es irgendwie überall und wenn man das Pech hat so ne "Montagsproduktion" zu erwischen, dann ist das halt Pech.

Viele Grüsse

Ingrid
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Mberndt.

Beitragvon oskar01 » 17.11.2006 - 10:59:50

HALLO Mberndt.................Denke das liegt im eigenem ermessen welches Fahrzeug.Du must damit fahren und dich drauf wohlfühlen.Fahre einen Dukato 2,3 jtd,Zulassung 2006 und bin sehr zufrieden.Habe allerdings auch schon nach 2 Wochen das erste mal in der Wiese gesteckt.Frontantrieb auf nasser Wiese-sehr schlecht.Muste mit Hilfe eines alrad getriebenen Pkw und 4 Leute zum schieben aus der Wiese gezogen werden.Dem Pkw hatts bald die Kupplung verraucht,Hinterließ vier .30cm tiefe Löcher am Platz.Trotzdem bin ich mit meinem Dukato zufrieden.Endscheide nach Deinem eigenen Gefühl.Die wenigsten kaufen nach Daten..gruß Oskar :wink: :wink: :wink: :wink: :wink:
Das Heute ist Morgen schon von Gestern.--McLouis Dart Alkoven 2,3JTD ,EZ.09.06
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