Hackebaer hat geschrieben:abo hat geschrieben:dann lass es halt einfach bleiben und enthalte dich solcher kindischer zwischen bemerkungen wenn du dann sowieso nicht in der lage bist deine einwände sachlich zu begründen.
Statt dich zu persönlichen Angriffen hinreissen zu lassen, solltest du besser die Texte lesen...
Weisst du überhaupt, was die Kirchhoffschen Regeln sind??
Und es macht wenig Sinn, mit jemandem zu diskutieren, dem die elementarsten Grundkenntnisse zu fehlen scheinen. Wenn z.B. ein IUoU-Ladegerät nur spannungsgesteuert arbeitete hätte es seinen Namen kaum verdient...
So und ab jetzt ignoriere ich deine weiteren Beiträge
Gruß
Manfred
hallo manfred
das waren keine persönlichen angriffe sondern bestenfalls eine situationanalyse
oder wie würdest du es bezeichnen wenn in einem sachlichen gespräch plötzlich einer aufspringt und sagt: "das ist alles falsch", aber es nicht begründet sondern die anderen für zu unqualifiziert erachtet die begründung dafür zu begreifen.
eben ...
und danke für den hinweis, die kirchhoffschen regeln sind mir noch vage bekannt (sowohl die knoten- als auch die maschenregel)
ich bin aber der meinung
1.) das es in laienforen sinnlos ist mit fachbegriffen herum zu fuhrwerken wenn es nicht unbedingt erforderlich ist, denn das versteht ja kein mensch und
2.) das diese regel für den fall der ladeströme zweier parallel geschalteter batterien sowieso keinerlei aussagekraft hat
die kirchho. knotenregel besagt dass die summe der rein- und rausgehenden ströme sich aufhebt. nun gut, das hat niemand ernsthaft bestritten. die frage ist aber welche spannung steht an welcher batterie zu welchem ladezeitpunkt an.
wenn wir uns der theorie der modernen kennlinien ladegeräte annähern und zugestehen das diese form der ladung die richtige ist, dann muss man(n) dieser logik folgend auch zugeben, dass bei unterschiedlicher stromaufnahme die an den jeweiligen batterien anliegenden spannungen automatisch unterschiedlich sind.
und das kann nicht im sinne der kennlinienladung sein die ihr "ladeprogramm" selbstverständlich nach den an den batterien herrschenden spannungen steuert; nach was denn sonst? am ende, wenn das ding voll ist regelt der lader die spannung wieder auf die 13,8 +/- temperaturkompensation runter, ok ..... danach erfolgt die pulsladung die wohl zeitgesteuert ist, aber selbst die danach folgende aufpufferung richtet sich schon wieder nach der spannung.
und diese spannung SINKT wenn sich ein verbraucher einschaltet. die folge: das ladegerät regelt die spannung in die höhe damit die batterie mehr strom aufnehmen kann und treibt die batterie in die gasung.
das ist einer der gründe warum die tollen langlebigen gel batterien so schnell versterben...
und um zu wissen, das bei zwei ungleich grossen batterien in einem ungleichen zustand (alter) und damit ungleichem innenwiderstand auch die anliegenden spannungen unterschiedlich sind benötigt man(n) weder die kirchh. formeln noch ein universitätsstudium ...
aber wem sag ich das, du irgnorierst mich ja ...
g