Batterie ?? laden aber wie

Bord-Elektrik, Gas, Wasser, Klimatisierung, Solar

Moderator: Mods

Beitragvon Hackebaer » 21.02.2007 - 20:39:13

...okay :D

Dann mal 2 Links, nicht nur für dich :lol:

1. Spezifischer Widerstand (Kupferkabel)
Der spezifische Widerstand von Kupfer

2. Kabelrechner
Hier wird automatisch gerechnet

Gruß
Manfred
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Beitragvon pluto » 24.02.2007 - 11:23:23

Im Net gefunden Doch viele Nachteile von parrallelschaltung

Prinzip der Parallelschaltung
Der Vollständigkeit wegen soll hier auch die Parallelschaltung von Batterien vorgestellt werden, obwohl diese Schaltung erhebliche Nachteile aufweist. Mit der Parallelschaltung von 2 Batterien gleicher Bauart und Kapazität mit gleichem Inbetriebnahmedatum lässt sich die Kapazität verdoppeln, da sich die Einzelkapazitäten zur Gesamtkapazität addieren. Parallelschaltung bedeutet, Pluspol der ersten Batterie mit Pluspol der zweiten Batterie und Minuspol der ersten Batterie mit Minuspol der zweiten Batterie verbinden. An Plus- und Minuspol liegt die Spannung der Einzelbatterie an. Die Gesamtkapazität (Ah) ist gleich der Summe der Kapazitäten der Einzelbatterien.

Der Nachteil der Parallelschaltung macht sich dadurch bemerkbar, dass zwischen parallel geschalteten Batterien Ausgleichströme fließen, wenn der Ladezustand der beiden Batterien ungleich ist.
Dieser Umstand ist eher normal, weil jede Batterie unterschiedlich altert und auch Fertigungstoleranzen eine Rolle spielen können. Bevor man die Parallelschaltung von Batterien zur Anwendung bringt,
sollte man sich Gedanken machen, ob man anstelle von zwei Batterien mit geringerer Kapazität trotz des Gewichtes eine Batterie mit großer Kapazität einplant.

Die Zusammenschaltung kann aus den schon genannten Gründen nur mit Batterien gleicher Bauart, gleicher Kapazität und mit gleichem Inbetriebnahmedatum erfolgen.

Wichtiges ist dabei zu beachten
1. Bei der Parallelschaltung und bei der Reihen-Parallelschaltung muss die Länge der Verbindungsleitungen zwischen den einzelnen Batterieblöcken gleich groß sein. Der Querschnitt der Verbindungskabel sollte mindestens 25 ? 35 Quadratmillimeter betragen.
2. Bei der Parallelschaltung ist darauf zu achten, dass Stromentnahme und Energiezuführung diagonal erfolgen, siehe Schaltbild.
3. Es dürfen keine Gel-Batterien mit normalen Batterien (Nassbatterien) zusammengeschaltet werden. Es spricht jedoch nichts dagegen, wenn als Starterbatterie eine Nassbatterie und als Bordnetzbatterie eine Gel-Batterie verwendet wird, wenn diese nicht zusammengeschaltet werden.

Aussagen gefunden
Die Batterien haben zwar theoretisch die gleichen Innenwiderstände, praktisch jedoch nicht.

Das Problem: Auch wenn alle Batterien gleich sind, werden Verbraucher und Starterbatterie nie gleichmäßig entladen. Die Lichtmaschine lädt die Batterien so lange bis sie voll sind, genauer gesagt bis alle voll sind, somit werden die weniger entladenen gekocht.
salve pluto
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Beitragvon Hackebaer » 24.02.2007 - 12:07:30

pluto hat geschrieben:3. Es dürfen keine Gel-Batterien mit normalen Batterien (Nassbatterien) zusammengeschaltet werden. Es spricht jedoch nichts dagegen, wenn als Starterbatterie eine Nassbatterie und als Bordnetzbatterie eine Gel-Batterie verwendet wird, wenn diese nicht zusammengeschaltet werden.


Nur weil etwas im Netz steht, muss es noch lange nicht richtig sein... :wink:

Zu 3. Dann bau mal ganz schnell das Trennrelais aus deinem Fahrzeug, denn während der Fahrt werden ja Starterbatterie und Aufbaubatterien zusammengeschaltet und in den allermeisten Fällen sind es Nass und Gel-Batterie...

Ich kann mich nur wiederholen: Bei parallelgeschalteten Batterien fliessen nur dann nennenwerte Ausgleichsströme, wenn sie VOR(!!!) dem Zusammenschalten unterschiedlich entladen waren.
Sobald sie aber gleiche Spannung erreicht haben, fliesst KEIN Strom mehr.

Der Strom verteilt sich halt nach den Kirchhoffschen Regeln...

Vereinfachtes Beispiel (also Kabel- und Innenwiderstände beider Batterien gleich):
Eine Batterie hat 100Ah Kapazität und die andere hat lediglich 10Ah Kapazität. Was passiert, wenn du jetzt aus den parallelgeschalteten Batterien 11 A Strom entnimmst ??
Richtig: Aus der größeren werden 10A entnommen, während aus der kleineren nur 1A fliesst und nicht etwa, dass plötzlich aus beiden Batterien je 5,5A fliessen :!:

Der weltgrößte Hersteller (EXIDE) von Gelbatterien schreibt in seinem "Handbuch für verschlossene Gel-Blei-Batterien Teil 2" auf Seite 14:
Zitatanfang
Parallelschaltung von Strängen unterschiedlicher Kapazität oder
unterschiedlichen Alters ist möglich. Sowohl während der Entladung als
auch während der Wiederaufladung teilt sich der Strom entsprechend der
Kapazität bzw. des Alters auf. [5] gibt weitere Informationen...
Auch der Bleibatterietyp kann variieren solange die erforderliche
Ladespannung (V/Zelle) pro Strang erfüllt ist.
Zitatende

Das gesamte Handbuch findest du hier:
Handbuch

Gruß
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Beitragvon Hackebaer » 24.02.2007 - 12:29:45

pluto hat geschrieben:Die Lichtmaschine lädt die Batterien so lange bis sie voll sind, genauer gesagt bis alle voll sind, somit werden die weniger entladenen gekocht.

Falsch :!:

Die Lima lädt die Batterien überhaupt nicht voll, weil sie nicht ausreichend Ladeendspannung liefert!
Und zum wiederholten Male: Die Spannungen gleichen sich durch unterschiedliche Stromflüsse an und sind dann gleich...

Gruß
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Beitragvon pluto » 24.02.2007 - 13:26:04

zum nachrechnen und dann zum nachlesen

http://www.basytec.de/Literatur/parallel.pdf

http://www.maurelma.ch/batterien.htm
http://www.buschtaxi.org/forum/batterien-ueberladen,-was-tun-t13630.html

bei parallel geschalteten, tauchen immer probleme auf für den einen ausschlaggebend so ähnlich wie Huhn oder ei.

jedenfalls funktioniert die Parallelschaltung nur, wenn alle Bedingungen erfüllt=gleich sind,
Ist das möglich ich meine nein da nichtnur Batterien Fertigungstoleranzen haben.

Nachdem ich nun etwas schlauer bin . Überlege ich ob es nicht sinnvoller wäre das Bordnetz auf 24V oder noch höher umzurüsten.
Viele Probleme würden damit gelöst.

die KFZ Industrie ist auch am überlegen, die Betriebspannung auf 36 bzw 49 Volt zu erhöhen.
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Beitragvon Hackebaer » 24.02.2007 - 13:31:43

pluto hat geschrieben:Nachdem ich nun etwas schlauer bin . Überlege ich ob es nicht sinnvoller wäre das Bordnetz auf 24V oder noch höher umzurüsten.
Viele Probleme würden damit gelöst.

Na, dann mach das mal... :mrgreen:

Gruß
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Beitragvon pluto » 24.02.2007 - 13:39:29

was spricht denn dagegen :idea:
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Beitragvon Hackebaer » 24.02.2007 - 13:48:40

pluto hat geschrieben:was spricht denn dagegen :idea:

Nichts oder vieles - kannst du dir aussuchen :wink:
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Beitragvon MartinK » 24.02.2007 - 14:14:51

Hi,

Meiner Meinung nach sind die Probleme die bei unserem Einsatzzweck
bei Parallelschaltung auftauchen sind so gering, das man sich darüber
nicht mehr als nur ein paar flüchtige Gedanken machen kann.
Wichtig sind das die Batterien gleicher Bauart sind (Blei, Blei-Gel, AGM,
Starter-, Verbraucherbatterie, ...), gleiche Spannung besitzen,
ungefähr gleichen alters sind und ordentlich verkabelt wurden.

Ausgleichsströme wird man immer haben, aber was solls?
Eine 100Ah und eine 44Ah parallel. Angenommen die beiden
Batterien werden schon seit einer geraumen Zeit parallel betrieben
befinden sich also in einem ausgeglichenem Zustand. Nun wird Strom
(Ladung) entnommen, was wird passieren? Die 44Ah Batterie wird
einen höheren Innenwiderstand als die 100Ah haben, liefert also
weniger als die 100 Ah Batterie. Das Verhältnis von Kapazität zu
Innenwiderstand wird nicht exakt stimmen, also werden wieder
Ausgleichsströme fließen, bis die Batterien wieder in einem
ausgeglichenen Zustand sind. Was verliert man dabei? Nur die
Differenz, die man in einem Akku mehr hineinladen muss, als man
heraus bekam und das auch nur für die Differenz, um den die
beiden Akkus unterschiedlich entladen wurden. Bei sehr hohen
Entnahme strömen allerdings stärker als bei kleinen. Wie viel
Prozent "Verlust" mögen das von der Gesamtkapazität sein? Mit
unseren Mitteln überhaupt messbar oder irgendwie relevant?

Mann könnte ja sogar soweit ins kleine gehen, das man sagt das
die Bleiplatten innerhalb der Batterie von einer zur anderen Seite
unterschiedliche Ladungen besitzen. Vielleicht ist die Batterie auf
einer Seite etwas wärmer als auf der anderen. Dann fliessen
evtl. Ausgleichsströme innerhalb der Batterie. Aber auch hier: Was
solls, alles eher theoretisch.

Und die Idee auf 24, 36 oder 42 Volt umzurüsten, was soll das
bringen? Du kannst etwas Gewicht sparen bei der Verkabelung.
Mit dünneren Kabeln können größere Leistungen übertragen werden.
Erkaufst Dir aber das Problem das Du keine Standardteile mehr
einsetzen kannst. Das fängt bei der Beleuchtung an und hört
beim Kühlschrank noch lange nicht auf.

Gruß
Martin
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Beitragvon Hackebaer » 24.02.2007 - 14:30:09

Hallo Martin,

er glaubt meinen Aussagen nicht.
Er glaubt den Aussagen des weltgrößten Batterieherstellers nicht.

Warum sollte er dir glauben :?: 8)

Gruß
Manfred
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Beitragvon MartinK » 24.02.2007 - 14:33:21

Hackebaer hat geschrieben:Warum sollte er dir glauben :?: 8)


Versuchen kann ich es ja :D

Ich glaube das große Problem dabei ist es die zusammenhänge zu
erklären, ohne gleich irgendwelche technischen Begriffe einzubringen
die die Erklärung nicht mehr nachvollziehbar machen.

Selbst bildlich ist das schwer. Strom, Batterien und Leitungswiderstände
werden ja gerne mit Wasser verglichen.
Zwei unterschiedlich große Behälter stehen auf einer ebenen
Fläche nebeneinander und sind mit einem dünnen Schlauch
verbunden. Wenn nun Wasser in die Behälter gegossen wird, dann
gleicht sich der Wasserstand durch die Verbindung aus. Nach einer
Weile ist der Stand in beiden Behältern gleich hoch. Wenn ich nun
Wasser entnehme, egal wie und egal wo, dann fängt das ausgleichen
wieder an, bis am Ende der Wasserstand wieder gleich hoch sein
wird. Aber es ist kein Wasser verloren gegangen, nur von einem
Behälter in den anderen geflossen. Und vollmachen kann ich
beide Behälter auch, vorausgesetzt sie sind gleich hoch.

Wenn ich nun die Behältergröße = Kapazität setze und die
Behälterhöhe = Spannung, dann kann ich so eine ideale Batterie
anschaulich beschreiben.

Aber dann kommen die "Kleinigkeiten": Batterien darf man im Gegensatz
zu Wasserbehältern nicht leer machen, es gibt unterschiedliche
Bauarten von Batterien, es gibt alle erdenklichen Verluste, ...
und schon ist die schöne Erklärung wieder hin, jeder greift sich einen
Teil heraus und die schönsten Diskussionen sind voll im Gange.

Gruß
Martin
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Beitragvon URi » 24.02.2007 - 14:56:15

:oops: :oops: :oops:
Wenn man das hier so alles liest, kann einem schon bange werden. Ich gehe mal davon aus, dass die Forum-Experten Batterie-technisch fit sind. Ich jedenfalls finde das ganz spannend, habe aber keine Ahnung von der Materie. So muss ich also den Spezialisten von meiner WOMO-Werkstatt glauben und die sagen solche Sachen wie: "Beide Gel-Batterien müssen gleicher Bauart, gleich alt und sogar aus der selben Serie sein." Da muss man sich als Kunde drauf verlassen können. Doch bis jetzt hatte ich noch nie größere Probleme unterwegs und das trotz (für mich nicht mehr ganz durchschaubarem) Installations-Paket mit Solar-Paneelen auf dem Dach, Wechselrichter für Fön, Ladegräte und Notebook sowie Rückfahrkamera samt Monitor.
Vor ein paar Jahren brach allerdings regelmäßig das Elt-Bordnetz zusammen, mit solchen Begleiterscheinungen wie selbstständige Notöffnung des Boilers. Wenn man dann die Pumpe nicht ausgestellt hat ... Damals wars jedenfall ein Elektonik-Fehler im Anzeige-Paneel!

Doch Respekt habe ich auf die Bordelektrik auf jeden Fall! :shock:

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Beitragvon Hackebaer » 24.02.2007 - 17:47:18

URi hat geschrieben:So muss ich also den Spezialisten von meiner WOMO-Werkstatt glauben und die sagen solche Sachen wie: "Beide Gel-Batterien müssen gleicher Bauart, gleich alt und sogar aus der selben Serie sein." Da muss man sich als Kunde drauf verlassen können.

Also ich (!!) würde mich eher auf die Aussagen des größten Batterieherstellers der Welt zu seinen Produkten verlassen ... :lol:

Gruß
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Beitragvon URi » 24.02.2007 - 19:54:22

@Hackebaer

Ja Du (!!!).
Doch baut "der größte Batteriehersteller der Welt" auch Sachen in mein WOMO ein?

Ich bin halt ein User! Es hat zu funktionieren!

Oder weißt Du ganz genau wie/warum Dein Handy/Notebook/Digi-Kamera funktioniert?

Uwe
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Beitragvon MartinK » 24.02.2007 - 20:13:49

@URi

Du hattest Probleme mit Deiner Anlage, hast Dich an jemanden
gewendet der das geändert hat und nun funktioniert das alles
für Deine Zwecke. Ist doch gut so oder nicht? Das ist doch für Dich
erst einmal das wichtigste und noch kein Grund jemanden zu kritisieren
der einen anderen Schwerpunkt hat (Interesse warum was funktioniert
und was nicht) und entsprechend anderes oder umfangreicheres
Wissen.

Du bezeichnest Deinen Händler als Spezialisten, das wird er aus
Deiner Sicht möglicherweise auch sein. Er bringt die Leistung die
Du erwartest. Mit mehr Hintergrundwissen wäre Dein Standpunkt
vielleicht ein anderer, aber trotzdem würdest Du den gleichen Händler
nicht gleich kritisieren, sondern eher Vorschläge machen und die
mit ihm diskutieren.

Und warum solltest Du nicht Batterien des "größten Batterieherstellers
der Welt" in deinem Womo haben? Die Aussage das die parallel
geschalteten Batterien sogar aus gleicher Serie sein müssen ist
erst einmal nicht falsch - damit macht man am wenigsten falsch -
aber trotzdem Quatsch, da das einfach nicht stimmt. Ich habe schon
mit Notstromgeneratoren gearbeitet, die zum starten 2 x 10 Batterien
besaßen (je 10 parallel und beide Bänke in Reihe) meinst Du das
dort immer alle 20 Batts getauscht werden, wenn eine mal
auffällig wird? Die Leute die so was bauen sind in der Regel auch
Profis und sollten sich mit so etwas auskennen.

Gruß
Martin
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