Auflastung Ford Transit Zwillingsbereift auf 4 t?

Motor, Getriebe, Chassis, AHK, Beleuchtung

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Beitragvon hobsilein » 01.03.2007 - 19:45:05

Hallo,

also ich seh das wie Gerhard.

Du pumpst die Achse auch meiner Ansicht nach weder nach oben noch nach unten. Du hebst oder senkst doch lediglich den Aufbau. Oder ?? :?:

Das heißt doch der Drehpunkt ist immer die Radmitte der Hinterachse.

Es macht doch keinen Unterschied wenn ich auf einer Wippe stehe oder sitze. Sehr wohl aber wenn ich weiter zum Drehpunkt hin oder davon wegrücke(Heckbühne).

Es grüßt ein physikalischer Tiefflieger :wink:
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Beitragvon holiday » 01.03.2007 - 19:47:44

was christine meint,es ändert sich der drehpunkt weil er durch die luftfederung höher wird und somit der winkel hintern drehpunkt flacher wird

die belastung bleibt die selbe und die hebelwirkung auch,ledeglich die optik und die federung ändert sich
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Beitragvon Hackebaer » 01.03.2007 - 21:34:49

Christine hat geschrieben:Genau das habe ich doch beschrieben???

Durch das "hochpumpen" der Achse mittels Luftfederung, die aufgrund der Belastung in die Federn eingesunken ist, vermindert sich die Hebelwirkung!

Obwohl Frau und blond, habe ich doch beruflich mit Womos zu tun und kenne mich ein klein wenig aus :wink:


Hallo Christine,nein, das hast du nicht geschrieben, sondern:
"Durch die eingebaute Luftfederung wird die Hinterachse wieder nach oben gedrückt und die Vorderachse dadurch mehr belastet!"

Was du damit meinen willst, weiss ich nicht. Fakt ist, dass sich physikalisch so gut wie nichts ändert :!: Es geschieht keinerlei Massenverlagerung und somit bleiben die Drehmomente ebenfalls gleich. Die Achsbelastungen bleiben wie sie sind. Ist also die Hinterachse überlastet, bleibt sie das, ob du nun eine Luftfederung einbaust oder auch nicht.

Gruß
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Beitragvon rafl » 01.03.2007 - 22:17:08

Hackebaer hat geschrieben:Hallo Christine,nein, das hast du nicht geschrieben, sondern:
"Durch die eingebaute Luftfederung wird die Hinterachse wieder nach oben gedrückt und die Vorderachse dadurch mehr belastet!"

Was du damit meinen willst, weiss ich nicht. Fakt ist, dass sich physikalisch so gut wie nichts ändert :!: Es geschieht keinerlei Massenverlagerung und somit bleiben die Drehmomente ebenfalls gleich. Die Achsbelastungen bleiben wie sie sind. Ist also die Hinterachse überlastet, bleibt sie das, ob du nun eine Luftfederung einbaust oder auch nicht.

Gruß
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sorry männers,

ich muss christine leider recht geben. da ich aktiv motorsport betreibe, kann ich aus langjähriger erfahrung auf radlastwagen sagen, daß wenn ich ein fahrzeug hinten höher lege mehr gewicht auf der vorderachse lastet und umgekehrt.

der schwerpunkt des fahrzeugs verlagert sich durch das höherlegen der hinterachse nach vorne.

am besten kann man das nachvollziehen, wenn man sich vorstellt das fahrzeug bis zu einem neigungswinkel von, sagen wir mal, 80 grad hinten anhebt. dann steht das fahrzeug fast mit seinem gesammten gewicht auf der vorderachse (oder auch der stoßstange).

ich weiß natürlich nicht wieviel kg mehr auf die vorderachse kommen. nur bei einem womo mit seinem hohen schwerpunkt dürfte die veränderung gravierender sein als bei einem flachen rennauto.


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Beitragvon Schwedenopa » 01.03.2007 - 23:14:44

rafl hat geschrieben:der schwerpunkt des fahrzeugs verlagert sich durch das höherlegen der hinterachse nach vorne.

Hallo,

im Prinzip hast Du Recht. Allerdings ist der Effekt auch bei Womos eher klein. Rechnen wir es doch einfach mal durch:

Angenommen, wir haben ein voll beladenes Womo mit 4 t Gesamtmasse. Radstand ist 3,20 m, und der Schwerpunkt befindet sich - bei komplett waagerecht ausgerichtetem Fahrzeug - einen Meter vor der Hinterachse, in einer Höhe von 1 m über der Verbindungslinie zwischen beiden Achsen. Weiterhin angenommen, aufgrund der Beladung hängt das Womo über der Hinterachse um 15 cm durch.

Dann ist das Fahrgestell um 2,69° nach hinten geneigt. Der Schwerpunkt hat sich also gegenüber der Waagerechten auf einem Kreisbogen um die Vorderachse ebenfalls um 2,69° nach unten bewegt. Man nehme nun ein bisschen Satz des Pythagoras und eine Prise Trigonometrie, und es kommt heraus, dass sich der Schwerpunkt um gerade 4,5 Zentimeter nach vorne verschiebt, wenn man die Hinterachse wieder komplett in die Waagerechte "hochpumpt".

Gut, zugegeben, damit erhöht man immerhin die Vorderachslast um 56 kg. Ich nehme also meine Behauptung, dass es gar nichts bringt, hiermit zurück. Rechnen ist halt doch besser als Schätzen. :oops:

Je günstiger allerdings die Beladung des Womos vor der Hochpump-Operation ist, sprich je tiefer und zentrierter zwischen den Achsen der Schwerpunkt liegt, desto weniger bringt es. Im (zugegeben praktisch unerreichbaren) Idealfall, wenn der Schwerpunkt genau in der Mitte auf der Verbindungslinie zwischen den Achsen liegt, dann bringt ein Hochpumpen wirklich nichts!

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Beitragvon hobsilein » 01.03.2007 - 23:33:25

Hallo @rafl,

wäre zu erklären ob das nicht damit zusammenhängt, daß durch das Anheben hinten der Schwerpunkt des Motors sich über die VA nach vorne verlagert und somit mehr bzw. der größere Anteil an höherer Radlast vorne zu Stande kommt.


PS. Ich glaube daß sich das Mitführen oder Weglassen eines Reservekanister in der überhängenden Heckgarage stärker auswirkt als eine Höherlegung des Aufbaus.

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Beitragvon rafl » 02.03.2007 - 00:15:29

Gut, zugegeben, damit erhöht man immerhin die Vorderachslast um 56 kg. Ich nehme also meine Behauptung, dass es gar nichts bringt, hiermit zurück. Rechnen ist halt doch besser als Schätzen. Embarassed


ich hatte ja geschrieben, daß es nicht viel ist. ich wollte ja nur die aussagen korrigieren, das sich gar nichts verändert.

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Beitragvon rafl » 02.03.2007 - 00:23:51

wäre zu erklären ob das nicht damit zusammenhängt, daß durch das Anheben hinten der Schwerpunkt des Motors sich über die VA nach vorne verlagert und somit mehr bzw. der größere Anteil an höherer Radlast vorne zu Stande kommt.


genau so wie es gerhard beschrieben hat ist es zu erklären.


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Beitragvon Schwedenopa » 02.03.2007 - 09:16:04

hobsilein hat geschrieben:wäre zu erklären ob das nicht damit zusammenhängt, daß durch das Anheben hinten der Schwerpunkt des Motors sich über die VA nach vorne verlagert und somit mehr bzw. der größere Anteil an höherer Radlast vorne zu Stande kommt.

Hallo,

so lange beim "Hochpumpen" nichts verrutscht, ist es völlig ausreichend, den "Gesamtschwerpunkt" des Womos zu betrachten. Und üblicherweise ist der Motor doch so fest montiert, dass er nicht verrutscht. :wink:

Ansonsten hängt das Ausmaß der Gewichtsverlagerung lediglich von zwei Parametern ab: Erstens dem Höhenunterschied, der durch das Hochpumpen erreicht wird, zweitens davon, wie weit der Schwerpunkt von der Idealposition (genau in der Mitte zwischen beiden Achsen) entfernt ist.

hobsilein hat geschrieben:PS. Ich glaube daß sich das Mitführen oder Weglassen eines Reservekanister in der überhängenden Heckgarage stärker auswirkt als eine Höherlegung des Aufbaus.

Wenn dieser Reservekanister ca. 27 kg wiegt und 1,6 m hinter der Hinterachse steht, dann kommt das ziemlich genau hin.

Anders ausgedrückt: Wenn es um die Erhöhung der Vorderachslast geht, ist eine Luftfederung eine ziemlich aufwändige und teure Methode, um etwas zu erreichen, das man mit etwas geschickterem Beladen ebenso erreichen kann. Natürlich hat eine Luftfederung unbestreitbar andere Vorteile.

BTW: Wie viel wiegt eigentlich so ein Luftfedersystem? Kann gut sein, dass der mögliche Vorderachs-Lastvorteil aus der Schwerpunktverlagerung durch die Eigenmasse des Federsystems wieder zunichte gemacht wird... :?

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Beitragvon Christine » 02.03.2007 - 09:20:49

EuraGerhard hat geschrieben:im Prinzip hast Du Recht. Allerdings ist der Effekt auch bei Womos eher klein. Rechnen wir es doch einfach mal durch:

Angenommen, wir haben ein voll beladenes Womo mit 4 t Gesamtmasse. Radstand ist 3,20 m, und der Schwerpunkt befindet sich - bei komplett waagerecht ausgerichtetem Fahrzeug - einen Meter vor der Hinterachse, in einer Höhe von 1 m über der Verbindungslinie zwischen beiden Achsen. Weiterhin angenommen, aufgrund der Beladung hängt das Womo über der Hinterachse um 15 cm durch.

Dann ist das Fahrgestell um 2,69° nach hinten geneigt. Der Schwerpunkt hat sich also gegenüber der Waagerechten auf einem Kreisbogen um die Vorderachse ebenfalls um 2,69° nach unten bewegt. Man nehme nun ein bisschen Satz des Pythagoras und eine Prise Trigonometrie, und es kommt heraus, dass sich der Schwerpunkt um gerade 4,5 Zentimeter nach vorne verschiebt, wenn man die Hinterachse wieder komplett in die Waagerechte "hochpumpt".

Gut, zugegeben, damit erhöht man immerhin die Vorderachslast um 56 kg. Ich nehme also meine Behauptung, dass es gar nichts bringt, hiermit zurück. Rechnen ist halt doch besser als Schätzen. :oops:

Je günstiger allerdings die Beladung des Womos vor der Hochpump-Operation ist, sprich je tiefer und zentrierter zwischen den Achsen der Schwerpunkt liegt, desto weniger bringt es. Im (zugegeben praktisch unerreichbaren) Idealfall, wenn der Schwerpunkt genau in der Mitte auf der Verbindungslinie zwischen den Achsen liegt, dann bringt ein Hochpumpen wirklich nichts!

MfG
Gerhard


Hallo Gerhard!

Somit wäre der Einbau einer Luftfederung ja wirklich Quatsch und SMV, Linnepe und Co. hätten nichts mehr zu tun!

Ich denke schon, dass der Einbau einer 8 Zoll Luftfederung schon etwas bringt! Allerdings überlegen wir natürlich auch, wie wir um den Einbau rum kommen, da ich die Ferderung für eine Verbesserung der Fahreigenschaften wirklich nicht brauche!

Was ich dann aber nicht verstehe: Wieso bekomme ich bei vielen Womos eine Motorradbühne nur dann vom TÜV abgenommen oder das Womo aufgelastet, wenn ich eine Luftfederung einbaue? Der Grund liegt doch erstens darin, dass ich die zulässige Achslast daduch erhöhe und das Fahrzeug bei Beladung in die Waagegrechte bringen kann??

Ich glaube, ich werde in den nächsten Wochen bei Wetterbesserung das Womo mal versuchsweise anders packen:

Den Motor (ca. 40 kg) unter die Dinette, bei uns hinter der Vorderachse, den Schlauch des Bootes anders packen und in die Garage kurz hinter die Achse, den Aluboden weit hinter der Hinterachse am Ende der Garage, ebenso wie anderes leichtes Zeug, und den Roller natürlich auf die Bühne. Dann messe ich mal, wie weit sich das Heck neigt!

Gruß

Christine
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Beitragvon hobsilein » 02.03.2007 - 10:30:08

Hallo Christine,

ich glaube schon, daß eine Luftfederung einige Vorteile bringt. Für den TÜV ist wohl ein ein Punkt für die Auflastug der, daß du dein Womo auf den jeweiligen Beladungszustand einstellen kannst.
Ein weiterer Punkt ist wohl, daß mit Spiral - oder Blattfedern die fahrdynamischen Kräfte nicht mehr optimal aufgenommen werden können bzw. sich bei entsprechender Härte dann die Fahreigenschaften ungünstiger werden.

Ich gebe dir völlig Recht, daß schon das Umschichten des Ballasts schon positive Auswirkungen auf das Fahrverhalten hat. Daher durchaus überlegenswert was wo wie eingepackt(lagert) wird.

Gruß
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Beitragvon Schwedenopa » 02.03.2007 - 11:10:09

Hallo Christine!

Christine hat geschrieben:Somit wäre der Einbau einer Luftfederung ja wirklich Quatsch und SMV, Linnepe und Co. hätten nichts mehr zu tun!

Keineswegs! Lediglich, wenn es darum geht, Last von der Hinter- auf die Vorderachse zu verlagern, dann bringt die Luftfederung reichlich wenig. Aber dafür ist sie auch nicht gedacht.

Christine hat geschrieben:Was ich dann aber nicht verstehe: Wieso bekomme ich bei vielen Womos eine Motorradbühne nur dann vom TÜV abgenommen oder das Womo aufgelastet, wenn ich eine Luftfederung einbaue? Der Grund liegt doch erstens darin, dass ich die zulässige Achslast daduch erhöhe und das Fahrzeug bei Beladung in die Waagegrechte bringen kann??

Die Möglichkeit des "Hochpumpens" der Hinterachse ist ein angenehmer Nebeneffekt. Worauf es dem TÜV jedoch ankommt, ist die Erhöhung der maximalen Hinterachslast durch die verstärkte Federung. Denn durch die Motoradbühne muss die Hinterachse eine erhebliche Zusatzbelastung tragen. Deutlich mehr als Motorrad und Bühne zusammen auf die Waage bringen: Messe mal den Abstand zwischen Vorderachse und Bühne, teile diesen durch den Radstand, und multipliziere das mit dem Gewicht des Motorrades. Kann durchaus sein, dass ein Motorrad mit 200 kg (habe keine Ahnung, was solche Feuerstühle wiegen) zu einer zusätzlichen Hinterachslast von 300 kg führt; die Differenz geht dabei von der Vorderachslast ab.

Ob dann zusätzlich zur Auflastung der Hinterachse noch eine Erhöhung der zulässigen Gesamtmasse drin ist, hängt noch von diversen anderen Parametern ab.

Christine hat geschrieben:Den Motor (ca. 40 kg) unter die Dinette, bei uns hinter der Vorderachse, den Schlauch des Bootes anders packen und in die Garage kurz hinter die Achse, den Aluboden weit hinter der Hinterachse am Ende der Garage, ebenso wie anderes leichtes Zeug, und den Roller natürlich auf die Bühne. Dann messe ich mal, wie weit sich das Heck neigt!

Viel wichtiger wäre eine Kontrolle der Gesamtmasse sowie beider Achslasten im voll beladenen (und bemannten) Zustand.

Mit gefederten Grüßen,
Gerhard
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Beitragvon K.Peter » 02.03.2007 - 16:04:54

Bei mir hat sich durch den Einbau von der Luftfederung das Gewicht nicht erhöht,da von den 2 Federblättern eines weggelassen wurde.Das hatte den angenehmen Nebeneffekt,dases nun nicht mehr quietschte.
Der eigentliche Sinn des Umbaus war,der zusätzliche Stabilisator,der dann auch eine erhebliche Fahrwerksverbesserung mit sich brachte.


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Beitragvon holiday » 02.03.2007 - 23:13:23

hallo

ohne jemanden auf die füße zusteigen,aber ihr vergleicht birnen mit äpfel.

eine zusatzluftfederung in einem serienfahgestell von fiat,bringt weniger als ein zwillingsbereifter transit ohne hat.

die hinterachslast von 2600 kg wird auch mit einem 200kg motorrad nicht erreicht.

bei christine gehts um die auflastung auf 4 t ,und das ist nicht möglich,da es ford nicht freigibt.

beim einbau einer 8" doppelfaltenbalg anlage von goldschmitt,aufgepumt auf 8 bar bewegt sich das auto 4 cm mit einer belastung von 500kg im abstand von 2,4m achsmitte.

das war nur mal ein versuch den wir gemacht haben um zusehen was rauskommt


lg
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Re: Auflastung Ford Transit Zwillingsbereift auf 4 t?

Beitragvon apnl » 03.03.2007 - 00:25:15

Christine hat geschrieben:Hallo!

Da wir unsere Hinterachse enorm beladen, wollen wir uns zusätzlich eine Luftferdung einbauen lassen. Also habe ich die Messe Esse genutzt, um Kontakte mit Linnepe, SMV und Sawiko aufzunehmen.

Damit sich die Kosten auf lohnen, wollte ich das Womo dann auch gleich auflasten lassen. Ergebnis:

Linnepe führt keine Luftferdung für den Ford, SMV und Sawiko können liefern, aber leider keine Auflastung durchführen.

Durch ein anderes Forum bin ich dann auf Goldschmitt gestoßen: Angeblich gibt es dort zwei Ford Fahrer, die ihr Womo mit der Luftfederung von Goldschmitt auf 4 t aufgelastet haben!

Ich also gerade bei Goldschmitt angerufen: Eine Auflastung für den Ford mit Hinterradantrieb sei nicht möglich!

Wer lügt nun? Goldschmitt oder die zwei Ford Fahrer aus dem anderen Forum?

Fährt von Euch jemand den Ford (serienmäßig 3,85 t, BJ 2003) mit der Goldschmitt-Luftfederung?

Gruß

Christine


Hi,

ich bin einer der beiden Ford-Fahrer aus dem anderen Forum. Mein Fahrzeug ist definitiv auf 4,0 t aufgelastet!
Du musst dich bei Goldschmitt an Herrn Stäbler wenden, der kennt sich bestens aus.


Mein Transit ist zwillingsbereift aus dem Jahr 2006

Gruß
Armin
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