Änderungen meiner Homepage

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Änderungen meiner Homepage

Beitragvon hans_kroeger » 02.05.2007 - 22:11:57

Hallo,

da inzwischen viele Womofreunde beim Thema Elektro / Batterien auf meine Homepage
http://www.hkroeger.privat.t-online.de/
verweisen möchte ich hier folgendes anmerken:

1. Ich habe alle Beiträge mit einer Ausnahme (Batt_Rechner.xls) auf das ?pdf? Format umgestellt.
2. Der Beitrag ?Batt_Tips.pdf?
http://www.hkroeger.privat.t-online.de/Batt_Tips.pdf
wurde inzwischen um den Teil_2 erweitert.

Gruss
Hans
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Beitragvon MZatrix » 02.05.2007 - 23:09:03

Hallo Hans,

Super!! Ich finde es bewundernswert, welche Mühe Du Dir machst. Insbesondere der Beitrag Batt_Tips gefällt mir sehr gut. Eine Zusammenfassung, die jeder verstehen kann.

Danke dafür und Gruß,
MZatrix
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Beitragvon klausimaus » 03.05.2007 - 07:17:37

Hallo Hans,
dem kann ich mich nur anschließen. Ich bin jemand, der von "Strom" soviel Ahnung hat wie ein Elefant vom Geige spielen. Aber für mich sind deine Ausführung sofort und total verständlich.
Danke für deine Arbeit.
Gruß Klausimaus
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Beitragvon Uli_bw » 03.05.2007 - 09:07:15

Danke Hans,

ein absolut löbliches Vorgehen.

Weiter so.

ULI
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Beitragvon Hackebaer » 03.05.2007 - 12:48:52

Hallo Hans,

in deinem Dokument "Batt_Tipps.pdf" schreibst du auf Seite 2:

Zitat
Verwenden Sie zur Ladung von Gel- bzw. AGM-Versorgungsbatterien unbedingt ein
temperaturkompensiertes Netz-Ladegerät das über einen Batterie-Temperaturfühler verfügt.
Die Ladespannung muß bei Temperaturen über 25 °C mit etwa 20 mV/°C reduziert und bei
Temperaturen unter 25 °C mit etwa 30 mV/°C erhöht werden. Dies gilt sowohl für die
Hauptladespannung als auch für die Erhaltungsladespannung.
Achtung: eine Ladespannung, die nur 0,1 Volt über dem vorgeschriebenen Sollwert liegt,
führt bereits zu doppelt schneller Alterung bzw. halber Lebensdauer der Batterie.

Zitatende


Im Buch "Elektrizität an Bord" von Reinout Vader (Victon Energy) schreibt dieser auf Seite 26 über Temperaturkompensation u.a.:

Ziat
Die von europäischen Batterielieferanten angegebene Ladespannung bezieht sich auf eine Temperatur
von 20°C, und diese kann konstant gehalten werden, solange auch die Batterietemperatur einigermaßen
konstant (15°C ? 25°C) bleibt. Außerhalb des genannten Bereichs sollte eine Temperaturkompensation
vorgesehen werden. Obwohl die Hersteller-Angaben recht unterschiedlich sind, kann eine
Temperaturkompensation von ?4mV/°C und Zelle als gemeinhin akzeptierter Wert gelten. Das führt zu ?
24mV/°C bei einer 12V Batterie und zu ?48 mV/°C bei der 24 V Batterie.
Wenn der Hersteller eine Konstantspannung von z.B. 28,2V bei 20°C angibt, muß diese Spannung bei
30°C auf 27,7V reduziert werden. Dieser Unterschied von 0,5 V sollte nicht vernachlässigt werden.
Wenn bei einer Umgebungstemperatur von 30°C die innere Temperatur der Batterie nochmals um 10°C
ansteigt, was während des Ladens völlig normal ist, dann muß die Absorptionsspannung auf 27,2°C
zurückgenommen werden. Ohne Temperaturkompensation würde die Ladespannung bei 28,2V liegen
haben, wodurch die teure Gel- oder AGM-Batterie schnell zerstört würde.
Dies unterstreicht die Bedeutung der Temperaturkompensation speziell für teure und große Batterien.

Zitatende

Zwischen beiden Aussagen bestehen deutliche Unterschiede!!

Du empfiehlst ab 25 Grad eine Absenkung von 20mV/Grad Temperaturerhöhung. Dies führt bei 30 Grad zu einer Spannungsabsenkung von 0,1 Volt bei einer Temperatur von 30 Grad. Also statt 14,4V nur noch 14,3V.

Wer sich nach Reinout Vader richtet, lädt seine Batterien bei 30 Grad aber nur mit 14,16V.

Dies ist ein Unterschied von 0,14V. Nach deinen Aussagen führt dieser Unterschied zu einer dramatischen Verkürzung der Batterielebenszeit!!!

Ich tendiere nach meinen bisherigen Informationen mehr zu den Vorgaben von Reinout Vader!!

Gruß
Manfred
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Beitragvon hans_kroeger » 03.05.2007 - 21:02:40

Hackebaer hat geschrieben:.......Ich tendiere nach meinen bisherigen Informationen mehr zu den Vorgaben von Reinout Vader!!


Hallo Manfred,
prima, wenn Du bessere Informationen gefunden hast. Kannst Du diese auch benennen?

Meine Angaben sind übrigens ebenso wie die Angaben von Reinout (den ich sehr schätze) als typisch anzusehen. (bei mir steht deshalb "etwa"...)

Was aber wichtiger ist, Du hast normalerweise gar keine Wahl, da das Ladegerät in der Regel
- keine Verstellung der temp.komp. Ladespannung bietet,
- und nur eine lineare Temperaturkompensation vorsieht.

Siehe auch http://www.elweb.info/dokuwiki/doku.php ... a84869a1a5
http://www.elektrotec-berlin.de/technik/html/seite7.htm
http://www.votronic.de/produkte/pdf/NEU ... _12-05.pdf

Es läuft wie immer auf einen Kompromiss hinaus und das ist jedenfalls immer noch viel besser als gar keine Temperaturkompensation.

Gruss
Hans
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Beitragvon Hackebaer » 03.05.2007 - 22:06:57

hans_kroeger hat geschrieben:Hallo Manfred,
prima, wenn Du bessere Informationen gefunden hast. Kannst Du diese auch benennen?


Hallo Hans,

du führst doch selbst Links auf, in denen zu Erkennen ist, dass die Ladeendspannung pro Zelle von 2,4V gleich 14,4V pro Batterieblock bezogen auf 20 Grad ist und nicht wie von dir angeführt auf 25 Grad. Also erspare ich mir weitere Quellenangaben.

Du hast Recht, dass Ladegeräte KEINE Verstellung der Temperaturkompensation bieten. Du solltest bei deinen Ausführungen halt nur berücksichtigen, dass man dir hier im Forum mehr oder weniger bedenkenlos folgt und so solltest du deine Erläuterungen halt besonders überprüfen... :wink:

Ich kann es auch anders ausdrücken: Der von mir zitierte Teil deiner Abhandlung ist fachlich ungenau , um nicht zu sagen: Er ist bezogen auf die Temperatur von 25 Grad überwiegend falsch! Die Bezugsgröße für in Europa vertriebene Batterien ist fast ausschließlich 20 Grad.

Gruß
Manfred
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Beitragvon MZatrix » 03.05.2007 - 22:23:27

Du solltest bei deinen Ausführungen halt nur berücksichtigen, dass man dir hier im Forum mehr oder weniger bedenkenlos folgt


Immerhin gibt es von Hans überhaupt Ausführungen zum Thema, die den Unbedarften hier helfen.

Fakt 1 ist, daß die Ladegeräte i.d.R. keine verstellbaren Ladekurven bieten.
Fakt 2 ist, daß man AGM- und GEL-Batterien mit Ladegeräten mit Temperaturkompensation und -sensor laden sollte.

Das sind die wichtigen Informationen für die meisten hier von uns. ...und die stehen bei Hans auf der Homepage, die er uns kostenlos zur Verfügung stellt.
Mich hat das dazu bewogen, mir einen Sensor zu bestellen, da mein Ladegerät diese Möglichkeit bietet und die Lebensdauer meiner AGM-Batterie damit sicherlich verlängert wird. ...ob nun von 20°C oder von 25°C aus kompensiert.

Gruß,
MZatrix
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Beitragvon abo » 03.05.2007 - 23:04:00

hallo

auch ich halte den etwaigen spannungsunterschied von einem zehntel volt bei der temperaturkompensation - den ich aber gar nicht ändern kann - für eigentlich nicht erwähnenswert

lg
g
abo
 

Beitragvon kintzi » 04.05.2007 - 02:51:14

Hallo, bin derselben Ansicht wie abo, wenn man die Herstellerangaben u. die Literatur betrachtet, ist die Normtemp. mal 20, mal 25°C. Zum anderen sind die Endladesp. bei Normtemp. nicht mehr einheitlich 14,4V, für Nassbatt. gibt Moll plötzlich max.14,2V an, AGMs liegen wie je bei 14,4-14,7V, Schaudt hat meinen LAS- Lader bei Rep. fest auf 14,2V eingestellt(vorher 14,4V) u.auch die Erhaltung auf 13,6(vorh. 13,8V) zurückgenommen, ich vermute wegen der Lebensdauer v. Gelbatt.. Merkwürdigerweise hört man über die exakte, temperaturabh. Spannungstoleranz von den Herstellern wenig, u. wenn Kurven gezeigt werden, ist der Strich recht dick (Streubereich). Deshalb soll man bei Ladespannungen auch nicht päpstlicher sein u. sich freuen, wenn Temp.-komp. überhaupt möglich ist, m.E. noch recht selten. Diese Fühler (NTC, PTC) um 14-20 ? werden ja auch nicht gerade Präzisionswiderstände sein, die Ladeelektronik hat auch Toleranzen, so dass man froh sein kann, wenn die Streung bei +/- 0,1V im Endergebnis liegt. Grüsse Richi
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Beitragvon Hackebaer » 04.05.2007 - 06:57:55

abo hat geschrieben:hallo

auch ich halte den etwaigen spannungsunterschied von einem zehntel volt bei der temperaturkompensation - den ich aber gar nicht ändern kann - für eigentlich nicht erwähnenswert

lg
g
Hättest du den kopierten Bericht von Hans richtig gelesen, so müßte dir eigentlich aufgefallen sein, dass 01,V zu hohe Spannung das Lebensalter der Batterie halbieren :!:
Wenn dies für dich nicht erwähnenswert ist, sei's drum.

Ich bin der Meinung, dass ich einem technischen Forum Erklärungen von Basisinformationen in ihrer Gesamtheit RICHTIG sein sollten.

Sollte es künftig nämlich Ladegeräte geben, deren Kompensationskurve für die Temperatur linearverschiebbar wäre, so veränderten doch User, die sich nach Hans Krögers Vorgaben richteten, die Temperaturkurve sofort in Richtung 25 Grad und dies führte dann zu einer deutlichen Lebenszeitverkürzung.

Hans hat im Gegensatz zu dir seine unpräzise Ausdrucksweise sicherlich nach meinen Zeilen schon selbst erkannt und wird seinen Text überarbeiten. Da bin ich mir sicher, denn er ist ein Techniker, der Wert auf vollständig richtige Informationen legt. Und dies ist auch gut so!

Gruß
Manfred
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Beitragvon hans_kroeger » 04.05.2007 - 14:06:42

Hackebaer hat geschrieben:
abo hat geschrieben:hallo

auch ich halte den etwaigen spannungsunterschied von einem zehntel volt bei der temperaturkompensation - den ich aber gar nicht ändern kann - für eigentlich nicht erwähnenswert

lg
g
Hättest du den kopierten Bericht von Hans richtig gelesen, so müßte dir eigentlich aufgefallen sein, dass 01,V zu hohe Spannung das Lebensalter der Batterie halbieren :!:
Wenn dies für dich nicht erwähnenswert ist, sei's drum.

Ich bin der Meinung, dass ich einem technischen Forum Erklärungen von Basisinformationen in ihrer Gesamtheit RICHTIG sein sollten.

Sollte es künftig nämlich Ladegeräte geben, deren Kompensationskurve für die Temperatur linearverschiebbar wäre, so veränderten doch User, die sich nach Hans Krögers Vorgaben richteten, die Temperaturkurve sofort in Richtung 25 Grad und dies führte dann zu einer deutlichen Lebenszeitverkürzung.
................
Gruß
Manfred

Hallo Manfred,

ich weis nicht warum Du Dich in diese Spannungsangaben so verrennst....

1. Ich habe die Zahlenwerte für die Temperaturkompensation aus irgendwelchen Unterlagen entnommen und mit der Einschränkung "etwa" versehen. Du hast auf andere Zahlenwerte verwiesen, die Du persönlich für richtig hältst. ok.
Die exakten Werte bekommst Du nur beim Hersteller der zur Anwendung kommenden Batterie, nicht bei mir und nicht bei Reinout.
Die Bezugstemperatur ist abhängig vom Batterie-Hersteller entweder 20°C oder 25°C.
Du wirst in den seltensten Fällen ein Ladegerät finden, dessen Temperaturkompensation diesen Vorgaben entspricht. Wie gesagt, es bleibt ein Kompromiss.
Eine weitere Diskussion der Zahlenwerte bringt also nichts.

2. Nun zur vorzeitige Alterung (halbe Lebenszeit bei 0,1 Volt Spannungserrhöhung) beim Laden der Batterie.
Angenommen Du lädst normalerweise mit Lichtmaschine. Zusätzlich alle 4 Wochen für 24 Stunden mit einem Netzladegerät, das 0,1 Volt zu hoch liegt. Dann ergibt das etwa 300 Stunden pro Jahr mit einer lebensdauerverkürzenden Ladung. Da das Jahr aber 8760 Stunden hat entspricht die Zeit der beschleunigten Alterung nur 3,5 % !
Hier spielt es praktisch überhaupt keine Rolle, ob Du eine etwas überhöhte Ladespannung hast, da die Zeit für die Schädigung zu kurz ist.

Warum ist die Kenntniss der beschleunigten Schädigung durch überhöhte Ladespannung trotzdem so wichtig? Man sollte diesen Zusammenhang kennen, wenn man lange Zeiten bei hohen Temperaturen mit einer unkompensierten Erhaltungsladung arbeitet, insbesondere bei verschlossenen Batterien. In solchen Fällen ist eine Temperaturkompensation der Ladespannung wichtig, auch wenn es ein Kompromiss bleibt.
Noch besser ist es nur in Abständen nachzuladen um dann das Ladegerät abzuschalten. Man sollte auch abwägen, ob es nicht sinnvoll ist, einen Batterieconditioner zu verwenden über den ich an anderer Stelle ausführlich geschrieben habe.
Siehe auch
http://www.hkroeger.privat.t-online.de/Batt_Tips.pdf
Teil 2, Erfahrungsbericht.

Können wir es dabei belassen, ich möchte nicht unsere Mitleser mit einer "wer-hat-Recht-Diskussion" langweilen.
Gruss
Hans
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Beitragvon Hackebaer » 04.05.2007 - 15:29:43

hans_kroeger hat geschrieben:ich weis nicht warum Du Dich in diese Spannungsangaben so verrennst....

Hallo Hans,

ich verrenne mich in keinster Weise :wink:

Ich schätze deine Fachkompetenz, aber im Gegensatz zu den meisten Mitlesern hier, die deinen Aussagen blind vertrauen, hinterfrage ich deine Aussagen auf Richtigkeit.

Weshalb ich deine Absolutaussage (NICHT "etwa") der Bezugstemperatur für fehlerhaft halte, habe ich hinreichend erläutert. Mit "etwa" umschreibst du lediglich die Kompensationswerte (mV/°C).

hans_kroeger hat geschrieben:Können wir es dabei belassen, ich möchte nicht unsere Mitleser mit einer "wer-hat-Recht-Diskussion" langweilen.

Ja! Für mich ist die Diskussion beendet :D

Gruß
Manfred
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Beitragvon hans_kroeger » 04.05.2007 - 17:04:41

kintzi hat geschrieben:......Schaudt hat meinen LAS- Lader bei Rep. fest auf 14,2V eingestellt(vorher 14,4V) u.auch die Erhaltung auf 13,6(vorh. 13,8V) zurückgenommen, ich vermute wegen der Lebensdauer v. Gelbatt.


Hallo Richi,
Dein Beitrag bringt es gut auf den Punkt!

Nun meine Frage: sind die von Schaudt eingestellten niedrigeren Werte ausschließlich für Gel, oder gelten diese auch für nass?

Gruss Hans
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Beitragvon kintzi » 04.05.2007 - 23:44:26

Hallo Hans, zum Las 1218 : Gerät 7/04 gekauft für Exide G80, welche im Knaus unterflur re. eingebaut ist u. nur die Waeco Kompr.-Tiefk.-Truhe in Garage betreibt. Das original verpackte Gerät ging v. Anfang an nicht, wurde v. Schaudt sofort repariert. Spannungen 14,4/13,8 V. Wurde dann bis Mitte 06 problemlos betrieben (Aussennetz u. beim Fahren Innennetz über Waeco WR Trapez 1kW, welche(Netze) über den im WR eingebauten Schalter automat. gewechselt werden, WR kann bei Fahrt mit FB vom Fahrersitz eingeschaltet werden). Dann ging Mitte 06 die Diode Hauptladen am LG nicht mehr, v. Schaudt trotz Garantieablauf kostenlos repariert (Platinenwechsel). Ich überwache beide Niedersp.-anl. mit Votronic Batt.-Comp., dabei fiel mir die neue Spannungseinst. 14,2/13,6 V auf. Schaudt ist aber über die Verwendung des Gerätes nie informiert worden, so dass ich vermute, dass diese Einstellung jetzt generell benutzt wird. Wegen der mangelnden Temp.-kompensation habe ich umgebaut, die G 80 wird v. Ctek 25000 mit Kontrolle durch dessen Temp.-fühler geladen, das LAS wird als Hilfslader für die bd. parallelen Exide Multicraft 95Ah/ C20 (Serie, 9/04)li. unterfl. zusammen mit Calira EVS 30/20-DS/IU mit Temp.-f. eingesetzt, so dass Ladeleist. hier max. 38 A. Da ich auf Dach wegen Ant. +2.Klima keinen Platz mehr habe(658 LG), habe ich Honda 20 i in Gar. mit Edelstahlauspuff (Panzerschlauch) eingebaut und über Relais als weiteren Netzanschluss mit LS installiert. Somit habe ich bei hoher Ladeleistung kürzere Laufzeiten d. Gen., lade gegen Abend nach Bedarf nach. Was ich noch bemerkt habe ist, dass Schaudt für Vollladen bei Nassbatt. die Zeit auf 1h zurückgenommen zu haben scheint, was mir wegen Calira EVS sehr recht ist, da letztere 3h hat. So kommen sich bd. zeitlich nicht ins Gehege, auch spannungsmässig nicht bis 14,2V, falls sehr hohe Temp. auftreten sollten, welche tiefere Spannungen notwendig machen, muss ich halt das Schaudt abschalten. Ich hoffe, ich habe Dicfh nicht zu sehr gelangweilt u. Deine Frage beantwortet. Übrigens, falls die jetzige Batt.-bestückung schwach werden sollte, liebäugle ich mit Moll AGM, hätte dann aber gern höhere Endladespannung bis 14,7 V, wäre durch andere Temp.-Fühler zu machen. Vielleicht könntest Du Dich mit Deinen fachlichen Beziehungen umhören. Viele Grüsse Richi
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