Wer übernachtet wo?

[boewo]

...der Mensch ansich ist ja zunächst einmal faul. Deshalb:

Je nach Lust und Laune.
Reihenfolge:
Wenn wir einen schönen Platz finden (egal wo!) dann wird der genommen.
Wenn es einen SP gibt, dieser gut und schön ist, nicht allzu teuer dann SP.
Wenn wir längere Zeit an einem Platz bleiben und ein erhöhtes Sicherheit/Relax Gefühl verspüren, dann CP.
Wobei es auch wunderschöne SP gibt die zu längerem Verweilen einladen und Schlauchboot Räder etc sicher sind.

So machen wir das auch. Danke Uli

Gruß,
MZatrix

Ja genau das triffts. Auf SP-Plätzen und bei schönen freien Plätzen trifft man sehr interessante Womo-Reisende. Die Leute sind interessiert am Urlaubsland, können locker Auskunft geben über Sehenswürdigkeiten und gute Einkaufsmöglichkeiten, bzw. schönen Essen - auf dem CP sieht das leider häufig anderst aus.


Viele Grüße!

boewo

[Pego]

Wenn wir auf Strecke sind reicht ein Stellplatz abseits der Autobahn, gerne in kleinen Ortschaften am Hallenbad, Stadion oder auch schon mal vorm Lidl...! Wenn's geht dann vorzugsweise auf kleinen verschwiegenen inoffiziell ausgewiesenen Stellplätzen.

In unserem Lieblingsreiseland Italien geht das alles problemlos und unkompliziert...!

Bei längeren Phasen der Erholung wie z.B. am Mittelmeer, sind wir lieber auf richtigen Campingplätzen. Wir breiten uns gerne aus und brauchen daher den Platz, der uns auf Stellplätzen nicht zur Verfügung steht. Wir sind gerne auf guten Campingplätzen und nutzen dabei den ACSI - Tarif. Oft sind sogar Top Campingplätze in der Vor-und Nachsaison dann preiswerter als offiziell ausgewiesene Stellpätze.

[Weltenbummler 14]

Hallo Skorp!
Es ist gut zu lesen, daß es noch Leute gibt, die genau die gleiche Einstellung haben wie wir. Wenn wir für eine Stadtbesichtigung einen CP anfahren, sind die Womobilnachbarn immer sehr erschrocken bei unseren Berichten von schönen einsamen Stellplätzen. Wir fahren seit ca. 10 Jahren auch im Winter in Spanien und Südfrankreich auf Stellplätze oder stehen frei, und es ist uns noch nie etwas passiert. Wir halten uns aber auch an die grundlegenden Sicherheitsmaßnahmen. Immer weg von den Hauptstrecken (die wir sowieso selten benutzen). Im Süden Spaniens stehen wir auch mal gerne am Strand, aber nie auf dem Strand. Wenn ein Platz zu voll wird, oder die Guardia-Civil mal wieder aufräumt (was manchmal wirklich nötig ist) fahren wir 1 - 2 km ins Hinterland, dort steht man in den kleinen Dörfern sicher und gut. Man sollte allerdings keine Angst vor der Berührung mit der einheimischen Bevölkerung haben. Diese ist fast immer sehr gastfreundlich, vorausgesetzt man benimmt sich wie ein Gast.
Wir nutzen aber auch ausgewiesene Stellplätze (auch private mit Gebühren). Bei der Suche danach helfen uns auch die Wono-Bücher.
Der Vorwurf der uns oft auf den Campingplätzen gemacht wird, ist das wir sogenannte "Dünenscheißer" wären. Das dies auch im Ausland nicht mehr stimmt haben die CP-Fahrer noch nicht gemerkt. Wie denn auch. Heute findet man wenn man will überall eine E u. V Möglichkeit. Im Notfall an den Tankstellen, bei uns hat noch niemand nein gesagt, wenn wir höflich gefragt haben und einen kleinen Obolus in die Kaffeekasse gegeben haben.
Vielleicht trifft man sich mal in der Pampa
Gruß vom Weltenbummler 14

[skorp]

@ weltenbummler 14 und "Gleichgesinnte"

Grüß`Dich,

jede Zeile könnte von uns sein. Ob es die Strandplätze in Spanien betrifft (seit 10 Jahren mit Unterbrechungen im Winter besucht) oder die Erfahrungen mit Sicherheit und Guardia Civil - wir sehen und praktizieren es genauso.
Vor allem der kleine aber wichtige Unterschied "am bzw. auf dem Strand" sagt alles. Diesen Unterschied versteht und beachtet leider nicht jeder.

Vielleicht trafen wir uns schon `mal ? Oder wir treffen uns `mal in der Pampa in Südfrankreich, Spanien oder auch Portugal. Der nächste Winter kommt bestimmt

Gruss skorp

[Pego]

Hallo Skorp!
Es ist gut zu lesen, daß es noch Leute gibt, die genau die gleiche Einstellung haben wie wir. Wenn wir für eine Stadtbesichtigung einen CP anfahren, sind die Womobilnachbarn immer sehr erschrocken bei unseren Berichten von schönen einsamen Stellplätzen. Wir fahren seit ca. 10 Jahren auch im Winter in Spanien und Südfrankreich auf Stellplätze oder stehen frei, und es ist uns noch nie etwas passiert. Wir halten uns aber auch an die grundlegenden Sicherheitsmaßnahmen. Immer weg von den Hauptstrecken (die wir sowieso selten benutzen). Im Süden Spaniens stehen wir auch mal gerne am Strand, aber nie auf dem Strand. Wenn ein Platz zu voll wird, oder die Guardia-Civil mal wieder aufräumt (was manchmal wirklich nötig ist) fahren wir 1 - 2 km ins Hinterland, dort steht man in den kleinen Dörfern sicher und gut. Man sollte allerdings keine Angst vor der Berührung mit der einheimischen Bevölkerung haben. Diese ist fast immer sehr gastfreundlich, vorausgesetzt man benimmt sich wie ein Gast.
Wir nutzen aber auch ausgewiesene Stellplätze (auch private mit Gebühren). Bei der Suche danach helfen uns auch die Wono-Bücher.
Der Vorwurf der uns oft auf den Campingplätzen gemacht wird, ist das wir sogenannte "Dünenscheißer" wären. Das dies auch im Ausland nicht mehr stimmt haben die CP-Fahrer noch nicht gemerkt. Wie denn auch. Heute findet man wenn man will überall eine E u. V Möglichkeit. Im Notfall an den Tankstellen, bei uns hat noch niemand nein gesagt, wenn wir höflich gefragt haben und einen kleinen Obolus in die Kaffeekasse gegeben haben.
Vielleicht trifft man sich mal in der Pampa
Gruß vom Weltenbummler 14

@Weltenbummler 14 :

Also wir bevorzugen ja auch den Mischbetrieb, Stellplatz und Campingplatz :

Aber noch nie hat mich ein Campingplatzurlauber als sogenannter "Dünenscheisser" tituliert. Eigentlich kann ich mir so etwas gar nicht mehr vorstellen unter uns Campern...!

Wenn du dann noch sagst, das dir so etwas 'oft' passiert, frage ich mich, ob das nicht vielleicht auch daran liegt, wie wir uns gegenüber unseren Mitcampern bewegen und verhalten?

Statt Gegensätze sollten wir vielleicht mehr die Gemeinsamkeiten betonen und auch hervorkehren...!

[skorp]

Hallo Pego,

die von Weltenbummler genannte Bezeichnung ist bei vielen "Überwinterern" vor allem in Marokko, Spanien und Portugal umgangssprachlich.

Leute die dann hin und wieder mit Roller oder Fahrrad aus ihren umzäunten Anlagen ausbrechen, und sich `mal tagsüber am Strand in schönen Buchten unter die "Freisteher" mischen, nun, hier ist bei einigen das Thema Fäkalienentsorgung die erste Wahl. Die Frage lautet häufig: " und wie haltet Ihr es dann mit der Entsorgung.... ?" Sicher schüttet ihr doch alles in die Büsche oder geht ihr überhaupt nur hinter die nächste Düne?

Nun einige benutzen statt dem Wort "Düne" auch das Wörtchen "Frei" Innerhalb dieser Gruppe wird die Bezeichnung Camper oder Reisemobilist selten gebraucht. Nun, bevor es dunkel wird sind alle wieder "im Stall" und Friede ist in der Bucht.

Auch dass der Verzicht auf Campingplätze bestimmt nichts mit dem finanziellen Aspekt zu tun hat, sondern Lebenseinstellung ist, wird selten geglaubt. Aber werden wir nicht "im echten Leben" genügend bevormundet?
Nun Camper sind es allemal und hin und wieder sagt auch der eine oder andere: ich möchte ja auch gerne so wie ihr, müsste nicht immer die warme Dusche haben ..... aber weisst du, meine Frau ....

Für viele welche die Winterszeit, oft viele Wochen am Stück, mehr oder weniger eingepfercht, parzelliert und reglementiert auf Campinganlagen verbringen ist es nicht nachvollziehbar wenn man nach zwei drei Tagen die Bucht verlässt, sich ein anderes Domizil sucht oder an der nächsten Tankstelle vorbeifährt und nach der Möglichkeit zur V+E fragt. In vielen Jahren wurden wir einmal (sehr freundlich) abgewiesen. Der Tankwart hatte Bedenken wg. dem Geruch. Hier haben die meisten aber sowieso ein Raumspray dabei, denn die Sorge des Tankwarts ist verständlich.

Gruss skorp

[Pego]

Hallo Skorp :

Umgangssprachlich finde ich es absolut daneben so sich zu verständigen. Immerhin habe ich begriffen, dass dort wo die "Not" am größten ist, schon mal die ganz einfache Variante bevorzugt wird!

Insofern hast du da bei mir wirklich für Aufklärung gesorgt.

Für mich wäre das nicht akzeptabel und ich bin schon gespannt darauf wie meine ganz persönliche erste Überwinterung auf Sizilien so abläuft?

Inzwischen bin ich in der Freistellungsphase meiner Altersteilzeit und könnte mir das gut vorstellen. Aber alles hinter die erste Düne zu kippen, käme für mich nicht in Frage....!

Sicher gibt's da auch noch andere Möglichkeiten...!

Mag auch sein das dies auf Sizilien wegen der besseren Infrastruktur gar kein Problem darstellt...!

Ver-und Entsorgung war in Italien nie ein Problem.

Einstweilen herzlichen Dank für deine verständlichen Worte!

[Weltenbummler 14]

Hallo Pego!
Wie dir bereits Skorp erklärt hat ist der Umgangston gegenübern den reisenden Womofahrern oft sehr rüde. Dabei spielt der Neid eine große Rolle. Die meisten die den Winter auf einem Campingplatz verbringen haben Angst frei zu stehen und wollen mit der einheimischen Bevölkerung keinen Kontakt.
Ich verhalte mich grundsätzlich allen Menschen gegenüber wie der "Alte Fritz."Schon der sagte: Jeder soll nach seiner Fasson selig werden. Ich bin damit bis jetzt eigendlich immer gut gefahren.
Für mich zählt der Mensch und nicht das Auto oder der Luxuscamper. Ich stelle aber immer wieder fest, das man auf den freien SP oder in der Pampa viel schneller Kontakt bekommt. und manchmal über die Jahre richtige Freunde findet. Wir haben in der Zwischenzeit Freunde in allen Ländern Europas, die wir nur im Winter im Süden treffen, und das ohne Verabredung. Denn an den großen SP trifft man sich immer wieder. Das ist ja gerade der Spaß am reisen, Land und Leute kennenlernen. Wenn ich an einem Ort bleiben will, dann kann ich auch ins Hotel gehen, dafür brauche ich kein Wohnmobil. Gruß vom Weltenbummler 14

[Pego]

Hallo Weltenbummler 14 !

Schön das wir uns verstehen.

Ich kann's auch nach voll ziehen :

Die Wintercamper im Süden von Spanien oder gar in Marokko, die sich auf irgendwelchen Campingplätzen selber "einsperren", haben sicher so ihre ganz persönlichen Einstellungen zu Land und Leuten...!

Aber nicht nur diese Wintercamper haben oft Ängste in der fremden Umgebung, dieses Phänomen haben wir auch schon im Sommer bei Campern kennen gelernt...!

Für mich bleibt die Feststellung dieselbe: Ich möchte beides nutzen können, also Stellplatz und Campingplatz...!

Ich wünsche dir weiterhin schöne und erlebnisreiche Fahrten mit dem Reisemobil...!

[Wilma]

Zitat:
Je nach Lust und Laune.
Reihenfolge:
Wenn wir einen schönen Platz finden (egal wo!) dann wird der genommen.
Wenn es einen SP gibt, dieser gut und schön ist, nicht allzu teuer dann SP.
Wenn wir längere Zeit an einem Platz bleiben und ein erhöhtes Sicherheit/Relax Gefühl verspüren, dann CP.
Wobei es auch wunderschöne SP gibt die zu längerem Verweilen einladen und Schlauchboot Räder etc sicher sind.

Hallo,

das trifft auch genau auf uns zu!!
Deshalb habe ich auch nicht abstimmen können

[kati3]

Ich habe übernachte überwiegend auf Stellplätzen angeklickt.

Wenn wir fahren, suchen wir fast immer einen Stellplatz auf, möglichst mit Spielmöglichkeiten für Kids. Es gibt wenige, aber einige sehr schöne.

Dann kommen 1-2 Wochenenden dazu, da stehen wir bei Verwandten auf dem Grundstück.

Nur den Sommerurlaub im Ausland verbringen wir auf dem CP. In einigen Ländern ist frei stehen verboten und oder es gibt keine Stellplätze. Auf dem CP finden unsere Kids schnell Spielkameraden und wir können uns vor dem Womo richtig ausbreiten, grillen usw.. Der Vorteil beim Womo ist, das der CP schnell mal gewechselt ist und man so mehrere Regionen, Städte im Urlaub anfahren kann.

[DieterG]

Bei uns kommt es darauf an, was wir vorhaben und wie das Wetter ist: von Okt. bis März sowie bei "Nicht-Hochsommer-Wetter" sind wir eher auf Stellpätzen, da die Campingplatz-Peripherie nicht genutzt wird, weil man entweder unterwegs oder im Fahrzeug ist. Im Sommer nutzen wir dagegen eher CP - wir genießen das Campingleben und sind mehr vor als im Wagen - und das geht bekanntlich ja nicht auf vielen Stellplätzen. Zumal wir auf CP's auch unsere Sachen oft unbeaufsichtigt vor dem Fahrzeug stehen lassen können.

Gruß Dieter

[Tommy1961]

Denn je nachdem wo wir uns aufhalten ist auch unser standplatz verhalten:

USA
Hier sind wir normal nur die letzte nacht auf nem richtigen CP um das womo wieder ordentlich herzurichten zur abgabe.

Ansonsten suchen wir uns plätze die die natur bietet.

Wenn doch ein platz vom national forest, national- state park und BLM dann suchen wir die einfachen plätze ohne großen service usw.

In den städten wie Las Vegas, Los Angeles usw. nutzen wir soweit wie möglich die parkplätze von wal mart, k mart usw.
Okay nicht unbedingt besonders heimelig, aber zum schlafen reicht
es und die versorgung ist auch schnell erledigt.

Was wir vermeiden ist das stehen auf den parkplätzen bei womo freundlichen tanken wie flying j oder so, die sind einfach zu laut
wegen der lkw´s die dort auch in massen an- und abfahren.


Europa
Hier ist es eine mischung aus allen arten von möglichkeiten, denn leider ist das freie stehen nicht so einfach wie im westen der USA
mit seinem Public Land.

Wobei der CP noch recht oft angefahren wird, sofern keine möglichkeit eines schwimmbad nahen standplatzes besteht.

Denn noch ist unser womo im zustand des ausbaus und die dusche ist noch nicht fertig.

Heizung geht seit heute also zum heizen mit der klima ist der CP nicht mehr nötig. (War schon beim kauf des 609d auf dem koffer
montiert.)

Ziel des ausbaues ist eine möglichst große freiheit von CP zu erreichen, deswegen über 200l wassertank enstprechend großer
grauwasser und fäkaltank (keine kassettenklo) über 450AH batterie bis 800Ah geplant. denn das ist billiger als solar.

Tommy

[Uli_bw]

Hallo Thommy,

also ich finde es wesentlich einfacher in Europa (vor allem in D) einen Stellplatz zu finden als in USA.
Dort fanden wir es entweder sehr unzugänglich oder privat... Klar hat es dort sehr schöne CG z.T. für wenig Geld aber halt zu wenig, vor allem wenn Du wie wir in der Hauptreisezeit unterwegs bist.
In D finde ich jederzeit was. Je weiter ich nach Süden komme um so schwieriger wird es nach meiner Ansicht.
Das Übernachten an Raststätten und Supermärkten ist absolut nicht unser Ding - nur in Notfällen.

schönen Sonntag

ULI

[Tommy1961]

Hallo Thommy,

also ich finde es wesentlich einfacher in Europa (vor allem in D) einen Stellplatz zu finden als in USA.
Dort fanden wir es entweder sehr unzugänglich oder privat... Klar hat es dort sehr schöne CG z.T. für wenig Geld aber halt zu wenig, vor allem wenn Du wie wir in der Hauptreisezeit unterwegs bist.
In D finde ich jederzeit was. Je weiter ich nach Süden komme um so schwieriger wird es nach meiner Ansicht.
Das Übernachten an Raststätten und Supermärkten ist absolut nicht unser Ding - nur in Notfällen.

schönen Sonntag

ULI

Hallo Uli,

mit meiner antwort meinte ich ganz europa, in D ist es auch für uns einfacher plätze zu finden, wobei im norden von europa waren wir noch nicht.

Nun ich weiß net wo du in USA warst, im westen, oder osten (dort ist es schwerer freie plätze zu bekommen, zum teil sogar verboten).

Also wir waren im westen nur in den parks auf campgrounds, weil es dort freie plätze nicht gibt.

Ansonsten meist auf puplic land, wo du ohne probs für umo bis 28 tage stehen kannst und dann erst ein permit, für ca. 15$, kaufen mußt, um bis zu 120 tage stehen zu können.

Bekommst im netz jede menge infos, bzw auch in den USA in womozubehörläden, listen und bücher über freie plätze.

Tja, und in LV oder LA etwa 40 bis 50$ für ne nacht zahlen und dann doch nur ne teerplatte (z.b. circus curcus neben der bahnlinie) ohne schatten usw zu haben, net so toll.

Bei entsprechender planung und navi-software stehst du dann nahe dem "zentrum" fürs erforschen der umgebung.

Und aus erfahrung wissen wir das es bei wal mart und co oft ruhiger ist als auf vielen SP in D und manche SP in D haben genau soviel scharm wie der parkplatz am supermarkt.

Zumindest war das unsere art die USA zu bereisen und wenn´s funzt soll unser womo auch mal für min. ein jahr rüber.

Gruß Tommy