Welches Fahrgestell?

Hier stehen Beiträge aus "Basis-Fahrzeug", "Aufbau" und "Installationen", die älter als 6 Jahre sind.
In diesem Forum kann nur gelesen, gesucht werden !!
Bei evtl. notwendigen Antworten bitte in einem Fach-Forum einen neuen Beitrag eröffnen

Welches Fahrgestell?

Beitragvon Lacky » 30.12.2003 - 00:47:56

Tagchen Leute!<br>Da ich einen schweren Unfall mit dem Womo Hymer Duc. 14 hatte (siehe Quasselecke) hätte ich folgende Frage:<br>Welches Fahrgestell (Ducato Maxi 18, Sprinter, Iveco,- Alko-Tiefrahmen, usw.)<br>ist das Beste im Bereich Spurtreue und aufschaukeln?<br>Bitte um eure Meinungen!
A Griaßle - Lacky vom Schwoabaländle (Ostalbkreis-GD)! 3x Alkoven/Ford Nugget HD/Aktuell Globecar Rodsout R
Benutzeravatar
Lacky
Mitglied
 
Beiträge: 993
Registriert: 23.07.2003 - 10:13:38
Wohnort: Am Rande der schwäbischen Ostalb

Re: Welches Fahrgestell?

Beitragvon Seekater » 30.12.2003 - 09:56:19

Hallo Lacky,<br><br>Deine technische und Unfallfrage sollte meines Erachtens im Zusammenhang gelöst werden - wie Du unter "Quasselecke" schon schriebst, will Dein Bauch etwas anderes als Dein Verstand, ich würde also beide zusammen beachten. Zum Thema:<br><br>"Spurtreue und Aufschaukeln" hierzu fällt mir ein:<br><br>- Möglichst tiefer Schwerpunkt<br>Die wird mannigfaltig beeinflußt, sowohl bauartbedingt vom WoMo (niedriger Aufbau, teilintegriert), wie von der Beladung (schweres nach unten), wie vom Fahrgestell (Tiefrahmen). Je tiefer der Schwerpunkt, desto geringer ist die Neigung, daß überhaupt ein Wanken oder Aufschaukeln entsteht.<br><br>- Die Bereifung<br>Ein kleiner Camper-Spezialreifen mit höchstem Luftdruck und Tragfähigkeit wird beim Platzen einen ähnlichen Effekt erzielen, wie der LKW-Luftdruck beim schnellen Fahren. Auswege bei der hoch belasteten Hinterachse sind hier Tandemachser oder Zwillingsbereifung.<br><br>- Möglichst gut auf die Beladungsverhältnisse abgestimmtes Fahrgestell.<br>Man sollte beachten, daß ein jedes Fahrgestell an der Grenze der möglichen Belastung "weich" und unfallträchtiger wird. Ein straffes "in Position Halten" ist eben an der Grenze der Zuladungsmöglichkeit nicht mehr gegeben. Nun werden leider viele WoMos permanent an oder sogar über der Grenze von 3,5t betrieben um schnell fahren zu können. Euer Hymer Swing hat als Alkoven-Fahrzeug mit hohem Schwerpunkt, 3,5t und mit 4 Personen/Gepäck sicherlich alle diese Eigenschaften vereint. Wenn Du Dich für ein Fahrzeug mit höherer Zuladung (z.B. 3,85t) entscheidest hast Du viel mehr Sicherheitsreserven, fährst nicht permanent "voll ausgereizt" und darfst auch nur sicherheitsverträgliches Tempo fahren. Alternativ kannst Du auch ein Fahrzeug mit höherer Zuladung erstehen und ohne bauliche Änderung auf 3,5t ablasten lassen, dann darfst Du wieder schnell (mit dem entsprechenden Risiko) fahren.<br><br>- Die Energie die in bewegter Masse steckt berechnet sich mit M/2*V*V wobei M die Masse (Gewicht des Fahrzeugs) ist, die halbiert wird und V die gefahrene Geschwindigkeit mit der 2 Mal multipliziert wird. Du siehst, ein größeres, schwereres Fahrzeug geht nur einmal zur Hälfte in die Berechnung ein, die gefahrene Geschwindigkeit quadratisch. Diese Kräfte müssen vom Fahrgestell gehandhabt werden, die also umso größer und schwieriger zu beherrschen sind, je schneller gefahren wird. Konkret: Ein Fahrgestell muß bei Tempo 120 DOPPELT so starkt ausgelegt sein, DOPPELT so große Kräfte handhaben können, als bei Tempo 80. Damit bin ich wieder beim obigen Punkt: Ein Fahrzeug was an der Grenze seiner Zuladung mit hoher Geschwindigkeit gefahren wird ist das größere Risiko, unabhängig davon welches Fahrgestell drunter ist. Also, langsam fahren, mit einem Fahrgestell, was für eine möglichst höhere Masse taugt, als Ihr braucht. Dies dürfte wesentlich mehr bringen, als die übliche "Fahrgestell"-Feinheiten-Diskussion<br><br>Du siehst, ich halte nicht allzuviel von den ewigen Diskussionen welches Fahrgestell (Fiat X, Fiat Maxi, Fiat Flachboden, Alko, Iveco, Ford, DB oder oder) das bessere ist. Auch die Gretchen-Frage Luftfederung oder nicht bringt nichts, wenn die Einsatzbedingungen des Fahrzeuges nicht beachtet werden. Dem andernorts geäußerten Vorschlag vom "Schnellfahren" Abstand zu nehmen kann ich mich nur anschließen.<br><br>Deine Frau wird sich sicherlich mit einigen Selbstvorwürfen herumquälen. Ich drücke Ihr die Daumen, daß Sie mit einer Änderung Ihres Fahrstils, langsamer fahren, sich noch einmal traut ein WoMo zu lenken - oder auch nur in einem WoMo mitzufahren. Dabei dürfte psychisch wichtig sein, daß das Umfeld dann ein anderes ist, also kein Hymer, kein Fiat (egal mit welchem Chassis) und keine 3,5t und vor allen Dingen, LANGSAMER.<br><br>Gute Genesung an Deine Frau und viel Zeit für eine gemeinsame, wohlüberelegte Entscheidung wünscht<br><br>Seekater<br>
Wenn schon Irren, dann lieber durch eine Tat, als durch eine Unterlassung
Benutzeravatar
Seekater
Mitglied
 
Beiträge: 1426
Registriert: 27.05.2003 - 08:15:41
Wohnort: Rheinland

Re: Welches Fahrgestell?

Beitragvon holiday » 30.12.2003 - 10:08:16

hi lacky<br><br>  aus eigener erfahrung ,kann ich dir nur berichten ,dass ein zwillingsbereiftes fahrgestell weit besser auf der strasse liegt als ein einzelbereifter<br>dass aufschaukeln beim ueberholen/vorbeifahren von bussen,lkw,tunneleinfahrten ist weit geringer,bis gar nicht vorhanden<br>iveco hat ein sehr gutes fahrgestell und es gibt ihn mit zwilling<br>der 3xx sprinter ist ohne technische unterstuezung M.E sehr schwach und verdient den stern nicht<br>tiefrahmenfahrgestell ist da weit besser(es gibt einen umfachreichen thread dazu)<br><br> auf alle faelle wuerde ich in einen einzelbereiften eine zusatzluftfeder und/oder stabi einbauen<br>oder eben auf einen zwillingbereiften zurueckgreifen<br>die haben auch den vorteil,dass man sogut wie nie die gewichtsreserven ausschoepft und das fahrzeug eigentlich nie ueberladen ist<br><br> ich selbst fahre den FT350L (transit MK5 )mit 8 zoll doppelfalten luftbaelgen (3,5 T/fahrgestell hat 4,2 t )<br>das fahrzeug liegt wie ein brett auf der strasse und selbst bei tunneleinfahrten und gleichzeitigem ueberholen spuehrt man nur das dass fahrzeug durch den sog abgebremst wird,aber es bewegt sich keinen zentimeter auf die seite,die spurtreue ist sagenhaft<br>(wobei dass zweitrangig ist wichtiger ist angepassete geschwindigkeit,also eher langsam fahren)<br><br>   es sieht natuerlich jeder anderst,aber ich werde immer wieder einen zwilling fahren,seit ich den unterschied kenne<br>das fahren mit so einem fahrgestell macht freude ist sicher und M.E auch von einem tiefrahmen nicht ueberbietbar<br>du wirst sicher sehr viele tipps erhalten,was du letzendlich machst musst du entscheiden<br><br> viel glueck bei deiner entscheidung und dass dir noch so ein szenario fuer immer verwaehrt bleibt<br><br><br>    mfg<br><br>                alex<br>*
"Don't feed the trolls!"
"Don't feed the baboons"
"Das heißt, antworte ihnen nicht, denn das ist die Aufmerksamkeit, nach der sie sich sehnen."

http://www.holidaymobil.at
Benutzeravatar
holiday
Mitglied
 
Beiträge: 583
Registriert: 11.11.2002 - 13:08:30
Wohnort: Österreich

Re: Welches Fahrgestell?

Beitragvon knubbel » 30.12.2003 - 15:57:41

Hi Lacky , den Ausführungen von Seekater kann ich mich uneingeschränkt anschließen. <br>Natürlich gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen  Fahrgestellausführungen, die aber nicht überbewertet werden dürfen, wenn es an die Grenzen der Physik geht. <br>Aus meiner Sicht ist ein Tiefrahmenfahrgestell und wenn es zusätzlich gewünscht wird auch mit Luftfederung sinnvoll. <br>Andererseits  wird heute viel vom Marketing in sogenannte "Sicherheitsheitsdetails" hinein interpretiert, um Kunden zu gewinnen, denen vorgegaukelt wird: "mit diesem Produkt kann dir nichts passieren". Das beginnt mit den erreichbaren Höchstgeschwindigkeiten für das jeweilige Fahrzeug (obwohl Fahrzeuge über 3,5 t zul. Gesamtgewicht bei uns auf 8o km/h begrenzt sind werden Vmax von 120 / 130 km/h und mehr angegeben, die dann auch oft gefahren werden) und geht weiter über die Vorteile von ABS und oder ESP und Airbags und so weiter. Nicht erwähnt wird hierbei, dass diese Einrichtungen zwar den Fahrer in kritischen Situationen unterstützen können aber keineswegs mangelnde Fahrpraxis und Überreaktionen ausbügeln.  <br>Hier hilft einfach nur "Langsamer ist schneller".<br>Ein voll ausgeladenes Fahrzeug mit 3,5 t  oder schwerer ist nun mal kein PKW sondern ein Kleinlaster und benimmt sich dementsprechend anders. Und dieses "Benehmen" muss man im wahrsten Sinne des Wortes "erfahren". Ich finde daher den Vorschlag aus einem Beitrag in der "Quasselecke" ein Sicherheitstrainig zu absolvieren hervorragend, denn hier wird in der Praxis geübt, wie sich Wohnmobile im fahrerischen Grenzbereich verhalten und wie man reagieren sollte. Haben wir, meine Frau und ich, schon mitgemacht  und es zahlt sich aus (auch für alte Hasen). <br>Angebote dieser Art werden sowohl über die einzelnen Hersteller oder auch über Fachzeitschriften, wie "Reisemobil international" und weitere angeboten. Ich glaube so ein Kurs kann auch helfen Hemmungen aus Negativerfahrungen, wie Ihr sie und insbesondere Deine Frau gemacht habt, zu beseitigen. <br><br>In diesem Sinne  baldige Genesung und ein gutes 2004<br><br><br>Knubbel           ;D
Benutzeravatar
knubbel
Mitglied
 
Beiträge: 170
Registriert: 29.08.2002 - 21:53:33
Wohnort: Baden-Württemberg

Re: Welches Fahrgestell?

Beitragvon Colorado » 31.12.2003 - 13:28:12

Hallo, zusammen,<br><br>der ADAC hat Wohnmobil-Fahrgestelle in einem Test verglichen. Kann man sich unter folgendem Link als .pdf Datei herunterladen:<br><br>http://www.adac.de/Tests/Camping_Tests/Wohnmobil_Fahrwerke/default.asp?ComponentID=4628&SourcePageID=9747%231<br><br>Ist nicht ganz aktuell, da vom Frühjahr 1999. Seither hat sich einiges geändert.<br><br>Gruß und ein gutes neues Jahr<br><br>Thomas
Benutzeravatar
Colorado
Mitglied
 
Beiträge: 44
Registriert: 05.06.2002 - 12:49:16
Wohnort: Pfalz

Re: Welches Fahrgestell?

Beitragvon wm-user » 31.12.2003 - 19:06:49

[quote author=Lacky link=board=WOMO-Technik;num=1072738076;start=0#0 date=12/29/03 um 23:47:56 ]<br>[/quote]<br><br>auch von mir nochmal:<br>Glückwunsch zum Geburtstag  4 all of u<br><br>
<br>Welches Fahrgestell (Ducato Maxi 18, Sprinter, Iveco,- Alko-Tiefrahmen, usw.)<br>ist das Beste im Bereich Spurtreue und aufschaukeln?<br>Bitte um eure Meinungen!
<br><br>Deine Beschreibung des Unfallverlaufs entspricht ziemlich<br>genau meiner Wahrnehmung des Fahrverhaltens eines<br>DUC-14-Chassis, das ich als<br>Alkoven-Fahrzeug (ohne AL-KO) bis Juni hatte:<br>Bei Wind-Böen (oder Lee-Wirbel) und Längsrillen fährt <br>sich das Ding wie auf der Achterbahn :-(<br><br>Ich hatte mir deswegen einen neuen TI (niedrigerer<br>Schwerpunkt, geringerer Luftwiderstand) auf Basis des<br>Ford-Transit-Chassis (MK5) gekauft:<br>im Fahrhandling liegen Welten dazwischen.<br><br>Für mich ist daher die Entscheidung gegen FIAT eindeutig.<br><br>Woming
Benutzeravatar
wm-user
Mitglied
 
Beiträge: 619
Registriert: 16.06.2003 - 16:05:39

Re: Welches Fahrgestell?

Beitragvon Lacky » 01.01.2004 - 20:51:48

Hallo!<br>Ich dank euch für eure Meinungen, wenn ich wieder ein Womo kaufe wird es bestimmt kein Fiat Dukato 14 Fahrgestell mehr, mit Zwllingsbereifung oder Tiefrahmen könnte ich mich anfreunden.<br>Jetzt muß ich eh mal schauen wie es weitergeht, (Versicherung, Geld,  etc.) und ein neues Womo kann ich mir nicht kurzfristig leisten, werde vermutlich dieses Jahr Urlaub auf dem Balkon verbringen, aber auf die CMT in Stuttgart werde ich bestimmt gehen.<br><br>Ihr habt natürlich recht langsam fahren ist sinnvoll, mit so einer Kiste, meine Frau fuhr 100km/h keine 120!<br><br>Bin für jede weitere Meinung dankbar!
A Griaßle - Lacky vom Schwoabaländle (Ostalbkreis-GD)! 3x Alkoven/Ford Nugget HD/Aktuell Globecar Rodsout R
Benutzeravatar
Lacky
Mitglied
 
Beiträge: 993
Registriert: 23.07.2003 - 10:13:38
Wohnort: Am Rande der schwäbischen Ostalb

Re: Welches Fahrgestell?

Beitragvon Seekater » 02.01.2004 - 09:16:58

[quote author=Lacky link=board=WOMO-Technik;num=1072738076;start=0#6 date=01/01/04 um 19:51:48].....bestimmt kein Fiat Dukato 14 Fahrgestell mehr, mit Zwllingsbereifung oder Tiefrahmen könnte ich mich anfreunden.<br>......<br>Ihr habt natürlich recht langsam fahren ist sinnvoll, mit so einer Kiste, meine Frau fuhr 100km/h keine 120!<br>[/quote]<br><br>Hallo Lacky,<br><br>bei "Tempo 100" relativiert sich meine Aussage natürlich etwas zugunsten eines klarerens "weg vom Ducato 14".<br><br>Ich habe bis jetzt ausschließlich 3,85t-Erfahrung - Ducato Maxi und jetzt Transit MK5 mit Zwillingsbereifung. Obwohl meine Fahrpraxis auf dem Transit jahreszeitbedingt noch nicht allzu umfangreich ist, meine ich bereits feststellen zu können, daß mein Fahrzeug (trotz Blattfedern im Vergleich zur Luftfederung beim DucMaxi) eine bessere Straßenlage hat, als der Maxi vorher. Insofern ist also für mich klar, welches Fahrgestell ich Dir empfehlen würde .....<br><br>Gruß<br>Seekater
Wenn schon Irren, dann lieber durch eine Tat, als durch eine Unterlassung
Benutzeravatar
Seekater
Mitglied
 
Beiträge: 1426
Registriert: 27.05.2003 - 08:15:41
Wohnort: Rheinland

Re: Welches Fahrgestell?

Beitragvon holiday » 02.01.2004 - 09:39:35

hi<br><br><br>  der transit hat bedingt durch sein stabiles und gewichtshohes fahrgestell eine hervorragende strassenlage<br>ein tiefrahmenfahrgestell hat aber wieder den vorteil eines doppelbodens,der beim MK5 nicht moeglich ist<br>jedoch der hinterradantrieb hat auch seine vorteile<br><br>  der 14er duc bringt aber keinerlei pluspunkte<br><br>  also weg vom 14er duc und ein wirklich gutes fahrgestell waehlen(18er tiefrahmen oder ein zwillingsbereifter hinterrad)<br><br>     lg<br><br>              alex
"Don't feed the trolls!"
"Don't feed the baboons"
"Das heißt, antworte ihnen nicht, denn das ist die Aufmerksamkeit, nach der sie sich sehnen."

http://www.holidaymobil.at
Benutzeravatar
holiday
Mitglied
 
Beiträge: 583
Registriert: 11.11.2002 - 13:08:30
Wohnort: Österreich

Re: Welches Fahrgestell?

Beitragvon Christine » 04.01.2004 - 19:47:07

Hi Lacky,<br><br>habe gerad Deinen Thread über den Unfall gelesen, da habt Ihr wohl wirklich Glück gehabt, daß nicht noch mehr passiert ist!<br><br>Hoffentlich habt Ihr den Spaß ans Womo nicht verloren! <br><br>Fahrt doch mal (auch Deine Frau) einige Fahrzeuge zur Probe:<br><br>Ich bin bis jetzt folgenden Fahrgestelle gefahren:<br><br>Mitsubishi L 300 (oder 200 verwechsel beide immer, jedenfalls meine ich den Bus) mit Alkoven Aufbau unter 5m<br>VW LT 31 mit Alkoven über 6m<br>Fiat Alko 15 Teilintegrierter über 6 m<br>Ford Transit Zwilling Teilintegrierter über 7 m<br><br>Von der Straßenlage her hier meine Rangliste:<br><br>1. Ford<br>2. VW LT<br>3. Fiat mit Alko Tiefrahmengestell<br>4. Mitsubishi L 300 <br><br>Den Fiat und den Ford habe ich ziemlich zeitgleich gefahren, wobei der Vergleich noch am ehesten möglich war. Die anderen Fahrgestelle liegen teilweise 4 Jahre zurück, wobei mir trotzdem der LT wegen der Spurbreite besser zusagte als der Fiat, das kann aber auch subjektiv sein!<br><br>Gruß<br><br>Christine
Benutzeravatar
Christine
Mitglied
 
Beiträge: 1539
Registriert: 14.01.2003 - 16:36:18
Wohnort: NRW


Zurück zu Technik-Archiv

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder


cron