Gelbatterien oder Säurebatterien?

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Gelbatterien oder Säurebatterien?

Beitragvon ferdin » 22.06.2004 - 10:42:24

Hallo,<br>meine Werkstatt ist der Meinung, dass Säurebatterien besser seien.<br>Wer hat da Erfahrungen gesammelt?<br><br>Hier ein Text, den ich mir ergoogelt habe:<br><br>Auf Gel-Batterien umsteigen?<br>Wenn die alte Säure-Batterie ihren Geist aufgibt empfehlen viele Händler, bei dieser Gelegenheit auf die Gel-Batterie umzusteigen. Wer das obige Angebot betrachtet, wird schon aus Kostengründen gleich »Nein danke« sagen. Denn Gel-Batterien sind vergleichsweise sehr teuer. Es gibt aber noch andere Gründe, abzuwinken. Denn wer auf Gel-Batterien umsteigen will, benötigt zunächst ein Ladegerät mit einer besonderen Ladetechnik. Unter anderem bedürfen Gel-Batterien eines langen Ladevorgangs von 12 bis 16 Stunden. Schnellladen darf nur in engen Stromgrenzen erfolgen: 15 A pro 100 Ah.<br><br>Laden mit der Fahrzeuglichtmaschine ist nur dann gelbatteriegerecht, wenn die Ladespannung mindestens 14,2 V erreicht. Viele Lichtmaschinen sind aber auf 13,9 V begrenzt. Übersteigt die Ladespannung den Gasungszeitpunkt, geht von einer Gel-Batterie eine größere Gefahr aus als von einer Nass-Batterie: Entweder entweicht das Knallgas aus der Gel-Batterie über ein Ventil oder das Batteriegehäuse birst<br><br>In der Werbung für Gel-Batterien wird vielfach herausgestellt, dass sie kippsicher und langlebig seien. Das erste stimmt, ist aber für Reisemobile bedeutungslos, weil auch aus Nass-Batterien innerhalb der üblichen Schräglagen kein Elektrolyt austritt. Das gilt sogar für Bootsbetrieb. Die Lebensdauer der Gel-Batterie hängt davon ab, wie sie beansprucht und geladen wird. Dazu schaue man sich die Garantiebedingungen genau an! <br>Eine Leseprobe aus "Das große Reisemobil-Bordbuch"<br><br>
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Re: Gelbatterien oder Säurebatterien?

Beitragvon Uli_bw » 22.06.2004 - 10:55:00

Aus Kostengründen würde ich bei Nassbatterien bleiben.<br>Klar hat Gel auch Vorteile.<br>Aber die Entlüftung und das nachsehen von Zeit zu Zeit ist kein Problem.<br>Wen ich an unzugänglichen Stellen einbaue würde ich trotzdem Gel empfehlen.<br>Gel ist wesentlich schwerer...<br><br>ULI<br><br>
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Re: Gelbatterien oder Säurebatterien?

Beitragvon Gast » 22.06.2004 - 11:03:21

Gel-Batterien gasen auch nicht im "Wohn-/Schlafzimmer" aus!<br><br>BPH
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Re: Gelbatterien oder Säurebatterien?

Beitragvon Gast_p » 22.06.2004 - 11:54:19

Hallo Zusammen,<br>von meinem Händler wurden mir die Solarbatterien empfohlen. Diese bekommen als Sicherheit bzgl. Abgasen einen Schlauch,der nach draußen führt.<br>Somit besteht keinerlei Gefahr, falls es mal dazu kommen sollte.<br>Es gibt mittlerweile auch welche, die wieder von Gel auf Nassbatterie übergehen.<br>Gruß Friedhelm
Gast_p
 

Re: Gelbatterien oder Säurebatterien?

Beitragvon Jens_M » 22.06.2004 - 12:30:15

Hi Leute,<br><br>bisher wurde in diesem Beitrag nur von den Nachteilen der Gel-Batterien geschrieben.<br>Bis auf diese kleinen 12V und 6V Blöcke für Kid-Cars oder Motorräder hatte ich noch keinen GEL-Akku gehabt.<br><br>Wo sollen den da die Vorteile sein? Langlebigkeit? ???<br>Mit entsprechender Ladeelektronik gehen auch Nasszellenbatterien nicht mehr kaputt.<br><br>Gruß<br>Jens<br>
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Re: Gelbatterien oder Säurebatterien?

Beitragvon Schwedenopa » 22.06.2004 - 12:52:41

Hallo,<br><br>Hauptvorteile der Gelbatterien sind: Kippsicherheit, Auslaufsicherheit und die Möglichkeit, sie in beliebiger Einbaulage betreiben zu können. <br><br>Beim Kid-Car besteht durchaus die Gefahr, dass der große Bruder es mal umschmeißt, und da ist mit heraustropfender Schwefelsäure natürlich nicht zu spaßen. Also sind Gelbatterien hier sinnvoll. <br><br>Da allerdings wohl kaum jemand die Absicht hat, die Batterie im Womo kopfüber an die Decke zu nageln, erschließt sich für mich der Sinn einer Gelbatterie hier nicht.<br><br>Die Tatsache, dass man kein Wasser nachfüllen muss bzw. kann, würde ich nicht unbedingt als Vorteil betrachten: Wenn es denn doch mal sein muss, geht es bei der Säurebatterie ganz einfach. Die Gelbatterie kann ich hingegen wegschmeißen.<br><br>Und was die Gasung einer Säurebatterie betrifft: Es handelt sich dabei um sog. Knallgas, also eine Mischung aus Wasserstoff und Sauerstoff. Völlig ungiftig, aber leider hochexplosiv, daher der klangvolle Name.<br><br>MfG<br>Gerhard
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Re: Gelbatterien oder Säurebatterien?

Beitragvon Jens_M » 22.06.2004 - 13:34:17

Hallo Gerhard,<br><br>wenn DAS tatsächlich der einzige Vorteil sein soll, dann gebe ich Dir absolut recht. Es macht keinen Sinn im WoMo. Zumal bei jedem Stellplatz schon wegen dem Kühlschrank oder der ebenen Schlafposition eine waagerechte Stellfläche erforderlich ist. Das ist dann nicht nachzuvollziehen. Da würde ich schon eher in meinem Motorboot oder im Geländewagen eine Gel-Bat verwenden. Aber dort tut es ja auch keiner.<br><br>Und wenn die Gel-Bat auch noch mehr wiegt, dann würde ich im WoMo komplett die Finger davon lassen.<br><br>Schönen Gruß<br>Jens<br>
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Re: Gelbatterien oder Säurebatterien?

Beitragvon Gast » 22.06.2004 - 13:47:03

In unserem ehemaligen VW-T4-California haben die zwei Gel-Batterien 11 Jahre einwandfrei funktioniert, bis dann im 12ten Jahr die Kapazität nachgelassen hat.<br><br>BPH
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Re: Gelbatterien oder Säurebatterien?

Beitragvon ferdin » 22.06.2004 - 13:55:28

Hallo,<br>habe noch was interessantes gefunden:<br><br>Batterietypen und deren Ladung:<br><br>Die Anforderungen an Batterien sind je nach Einsatzzweck vollkommen unterschiedlich:<br><br><br>Starterbatterien benötigen in erster Linie eine hohe Stromlieferfähigkeit und zwar gerade auch bei winterlich kalten Temperaturen; dafür ist Zyklenfestigkeit und Kapazität kein wesentliches Kriterium für Starterbatterien: bereits nach wenigen Tiefentladungen sind Starterbatterien deshalb "im Eimer", Starterbatterien sind deshalb zur Bordstromversorgung ungeeignet! Nach wie vor gehören Nass-Batterien (oft als ?wartungsfrei? spezifiziert) zu den gebräuchlichsten Starterbatterien; auch hochwertige AGM-Batterien (advanced glasfibre mat) kommen aber immer mehr in Mode (OPTIMA, MAXIMA, etc.).<br><br><br>Versorgungsbatterien benötigen demgegenüber keine hohe Stromlieferfähigkeit, sie müssen aber sehr hohen Anforderungen an Kapazität und Zyklenfestigkeit erfüllen! Sollen Bordbatterien im Wohnbereich eingesetzt werden, sind gasungsfreie Batterien gesetzlich vorgeschrieben! Gel-Batterien haben diesbezüglich massive Sicherheits- und Handhabungsvorteile, Sie sind auch bezüglich Selbstentladung, Kapazitätsreserven und Lebensdauer besonders gut! Allerdings sind für Gelbatterien speziell angepasste Ladeverfahren zwingend erforderlich! Bei Ladung über eine Standardlichtmaschine werden Sie mit Gelbatterien nicht froh! Kaufen Sie deshalb keine Gelbatterien wenn Sie nicht bereit sind, in adäquate Ladetechnik zu investieren!<br><br><br>Winden- oder Traktionsbatterien benötigen schließlich sowohl hohe Stromlieferfähigkeit als auch Zyklenfestigkeit und stellen damit wohl die extremsten Anforderungen. Diesbezüglich haben sich AGM-Batterien sehr gut bewährt! Leider haben diese Batterietypen nur geringe Kapazitätsreserven. Sie sind deshalb für Bordstromversorgungen nur wenig geeignet bzw. schlicht zu teuer!<br><br><br>Für den Einsatz im Fahrzeug sollten Sie auf rüttelfeste Batterietypen achten!<br><br><br>Link: http://www.carmaeleon.de/Energieversorgung.html
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Re: Gelbatterien oder Säurebatterien?

Beitragvon Jens_M » 22.06.2004 - 13:57:30

Hi Bruno,<br><br>willst Du damit sagen, dass Gel-Bats langlebiger sind?<br><br>Das gillt aber nicht mehr. Wer heute seine Säurebatterie mit moderner Ladetechnik behandelt, der kann auch von einer Lebensdauer von 10 bis 20 Jahren ausgehen. Die oxidation der Kontakte und Platten findet dort nicht mehr statt. Beim richtigen gepulsten Laden ist eine fast unbegrenzte Lebendauer zu erwarten. Ganz zum Leidwesen der Batteriehersteller.<br><br>Gruß<br>Jens<br>
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Re: Gelbatterien oder Säurebatterien?

Beitragvon ferdin » 22.06.2004 - 14:07:54

Hallo,<br>bin noch unsicher was ich jetzt machen soll.<br>Die Werkstatt hat meine beiden Gelbatterien rausgenommen und will versuchen das auf Garantie zu regeln.<br>Die eine war 2 Jahre alt und die zweite 1 Jahr, angeblich sind beide tiefenentladen.<br>Jetzt sind 2 Säurebatterien 105 Ah drin.<br>Wenn ich längere Strecken fahre, zeigt die Anzeige 12,6 Volt an.<br>Bei den Gelbat. waren es über 13 Volt.<br>Wenn ich ne Stunde Fernsehen schaue, dann geht es schon wieder auf 12 Volt und der FS geht aus.<br>Der FS hat 65 Watt. Ein Stromfresser. Andere nemen nur 35 Watt. Aber trotzdem stimmt da was nicht.
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Re: Gelbatterien oder Säurebatterien?

Beitragvon wm-user » 22.06.2004 - 14:08:15

[quote author=Jens_M link=board=WOMO-Technik;num=1087893744;start=0#9 date=06/22/04 um 13:57:30]<br>willst Du damit sagen, dass Gel-Bats langlebiger sind?[/quote]<br>dies wird von den meisten Akku-Herstellern so angegeben.<br>Die Platten sind robuster, weil nicht soviel Oberfläche<br>(für den max Anlasserstrom) benötigt wird.<br>
<br>Wer heute seine Säurebatterie mit moderner Ladetechnik behandelt, der kann auch von einer Lebensdauer von 10 bis 20 Jahren ausgehen. Die oxidation der Kontakte und Platten findet dort nicht mehr statt. Beim richtigen gepulsten Laden ist eine fast unbegrenzte Lebendauer zu erwarten. <br>
<br>das ist wohl etwas zu optimistisch.<br>Der Zerfall der Platten ist prinzipbedingt nicht zu unterbinden <br>(Stichwort: Korrosion, Elektro-Erosion)<br>http://www.basytec.de/pbbatterie/Bleibatterie.html#_Die_Problematik_der<br><br>Richtig ist aber, dass Vermeidung von Tiefentladung und <br>optimierte Ladetechnik die Lebensdauer deutlich erhöht.<br><br>Woming<br>
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Re: Gelbatterien oder Säurebatterien?

Beitragvon wm-user » 22.06.2004 - 14:17:07

[quote author=ferdin link=board=WOMO-Technik;num=1087893744;start=0#10 date=06/22/04 um 14:07:54]<br>...Gelbatterien .. angeblich sind beide tiefenentladen.<br>Jetzt sind 2 Säurebatterien 105 Ah drin.<br>Wenn ich längere Strecken fahre, zeigt die Anzeige 12,6 Volt an.[/quote]<br>das ist definitiv zu wenig, damit werden die nie voll. Zusätzlich altern die dadurch auch sehr viel schneller.<br>
<br>Wenn ich ne Stunde Fernsehen schaue, dann geht es schon wieder auf 12 Volt und der FS geht aus.
<br>kein Wunder.<br>(TV mit Wandler an 230V ? )<br><br>Evtl ist die Verkabelung od D+Relais faul/krank.<br>(ich hatte gestern auch einen kranken Stecker getauscht,<br>andem bei 4A 0.6V verloren gingen).<br><br>Mess mal an der Starterbatterie nach min 15min Fahrt die<br>Spannung bei laufendem Motor (separates Messgerät, alle Verbraucher aus).<br><br>Wenn dort => 13.8V anliegen dann ist was mit den Kontakten od dem <br>Kabelquerschnitt faul.<br>
<br>Der FS hat 65 Watt. Ein Stromfresser. Andere nemen nur 35 Watt. Aber trotzdem stimmt da was nicht.
<br><br>d'accord<br><br>Woming<br>
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Re: Gelbatterien oder Säurebatterien?

Beitragvon Uli_bw » 22.06.2004 - 14:26:56

[quote author=ferdin link=board=WOMO-Technik;num=1087893744;start=0#10 date=06/22/04 um 14:07:54]Bei den Gelbat. waren es über 13 Volt.<br>Wenn ich ne Stunde Fernsehen schaue, dann geht es schon wieder auf 12 Volt und der FS geht aus.[/quote]<br>13,8V sollte es schon sein. Limaregler kontrollieren.<br>12,8V Akku nicht voll.<br><br>ULI
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Re: Gelbatterien oder Säurebatterien?

Beitragvon heulnet » 22.06.2004 - 14:30:23

ich hatte in meinem alten Hymermobil  544 bj. 1994 die letzten 6 jahre 2 säurebatterien solar 105 ah drinnen. ich konnte stundenlang fernsehen ( was ich natürlich selten getan habe ) ich hatte niemals stromprobleme. eher hatte ich den verdacht, dass ich die batterien eigentlich nur auf stellplätzen mit 230 volt voll bekam. <br>das ist auch der grund warum ich zögere mir solarpaneele auf das dach zu schrauben. jetzt habe ich 2  85 ah gelbatterien. ich war jetzt 2 mal mit dem neuen auto im urlaub. da fussball EM ist, kam es diesmal zu massiven TV glotzen. also 4 stunden am abend waren schon angesagt. niemals probleme bekommen.<br>übrigens habe ich die batterien im alten auto im winter immer ausgebaut. im beipack zu den gelbatterien steht ausdrücklich, dass das nicht mehr notwendig ist.
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