von Oli » 31.08.2004 - 09:12:58
Hallo allerseits,<br><br>Auf dem Landweg nach Griechenland, bzw. die Türkei.<br><br>Wir sind am 17.Juli gestartet, und sind mit einem kleinem Umweg,<br>um bei einem Freund und seiner Familie noch verpflegt und gestärkt zu werden <br> auf dem kürzesten Weg in die Türkei gefahren.<br><br>Der kürzeste Weg in die Türkei?.laut Michelin Routenplaner !<br>Dieser hat uns allerdings Nerven und Schweiß gekostet.<br>Hierzu später mehr.<br><br>Wir sind über Dresden nach Prag gefahren.<br>Die Grenzabfertigung war kein Problem?.<br>Durch Prag sind wir bei den morgendlichen Verkehrsstaus gefahren, <br>die man doch durch bessere Planung meiden sollte.<br><br>In Brno, haben wir bei einem großen Supermarkt, der direkt an der Autobahn liegt, unsere<br>Proviantvorräte noch einmal aufgefrischt. Diese Chance, eimal richtig günstig Einzukaufen, wollten wir uns nicht durch die Lappen gehen lassen.<br>Die Geschwindigkeitsbegrenzungen sollte man strikt einhalten, <br>denn es wird in beiden Ländern (Tschechei u. Slowakei) fleißig geblitzt?<br>Die Grenze bzw. die Abfertigung zwischen Tschechei / Slowakei wie auch die von der Slowakei nach Ungarn, waren problemlos und schnell.<br>Auch nicht vergessen sollte man in der Tschechei / Slowakei und Ungarn, die Autobahngebühren durch das kaufen der Vignette zu bezahlen. An den grenzen gibt es jeweils genug möglichkeiten hierzu. Denn Kontrollen können überall auf der Strecke sein. <br>Auch auf Autobahnparkplätzen??..<br><br>Nun zum Michelin-Routenplaner?..<br>In Ungarn, sollte man laut Routenplaner vor Budapest, von der Autorbahn abfahren, um über Landstraßen die Grenze nach Serbien zu erreichen. Dieses ist auf keinen Fall zu empfehlen!<br>Vor allem nicht Nachts, denn der Routenplaner ist, wenn man im ?Nirgendwo? in der Pampa steht, nicht grad sehr hilfreich. Und von Zeitersparnis, kann keine Rede sein.<br>Zumal wir keine aktuellen genauen Karten oder Routenplaner von Ungarn dabei hatten,<br>(die lagen bei unserer Rückkehr auf dem Küchentisch??.)<br>Am nächsten Morgen, nachdem ich vollkommen müde auf einem Bauernhof gehalten habe,<br>ging?s dann weiter??<br><br>Zurück, bei der Rücktour, sind wir dann über Autobahn bzw.die Umgehungstrasse von Budapest gefahren. Das ging schneller und einfacher?.auch wenn es von den Kilometern her<br>etwas weiter ist.<br><br>Aufgefallen ist und in Ungarn, die Sauberkeit auf allen Parkplätzen , die reichlich vorhanden sind, auch die WC Anlagen sind OK!<br>Wir haben kurz vor der Grenze nach Serbien Super gegessen. <br>Haben einfach dort angehalten wo massenhaft LKW´s gestanden sind.<br>Diese Parkplätze sind auch, wie wir gesehen haben bewacht?..<br><br>Die Grenze Ungarn / Serbien, war auch nach 10 Minuten erledigt??also Problemlos!<br>Die Grüne Versicherungskarte ist ab der Serbischen Grenze wichtig. <br>Und sie wird auch an der oder den Grenzen verlangt??<br>Wichtig ist auch das diese für Serbien/Bulgarien / Mazedonien gültig ist.<br>Sonst muss man für ca. 50 Euro oder mehr eine Versicherung abschließen?..<br><br>Bis Belgrad, ist die Autobahn/Schnellstraße noch nicht fertig , lässt sich aber gut fahren?.<br>Quer durch Belgrad geht?s dann weiter und man landet auf der Autobahn in Richtung Nis.<br>Die Autobahn ist sehr gut. Die Autobahngebühren werden an mehreren Mautstellen kassiert. Bis Belgrad sind es 3 Mautstellen, bei denen man dann für die teilweise halbfertigen<br>zweispurigen Autobahnstrecken auch noch Maut bezahlen darf???..<br><br>