Bodenplattenschaden reparieren / kaschieren

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Bodenplattenschaden reparieren / kaschieren

Beitragvon r4heim » 06.03.2006 - 19:32:37

Hallo,
bei meinem Weinsberg 544 ist in den hinteren Ecken auf Grund einer schlampigen Bauweise die Bodenplatte angefault. Der Weinsberghändler sagte, das sei nicht sehr fortgeschritten und empfahl mir, das Ganze trocknen zu lassen und dann von unten Alublech als Schutz gegen Spritzwasser anzubringen.
Die Ursache des Wassereintritts? Die Seitenteile der hinteren Stoßstange sind nicht gegen Wasser von oben abgedichtet, so dass das seit 12 Jahren an den Schnitt der Bodenplatte lief. Materialaufwand zum Abdichten (außer dem Riffelblech)? Wahrscheinlich 10 Euro wenn es sehr nobel sein soll.
Meine Fragen:
1. Riffelblech okay? Wenn ja, welche Stärke und mit was kleben?
2. Zum Abdichten der Holzkante nehme ich was am Besten?
3. Ich will dann auch noch etwas Gummi als obere Dichtung für die Seitenteile der Stoßstange benutzen, damit erst kein Wasser von oben an die Holzplatte kommt. Diese Seitenteile sind aber nicht so gut befestigt, wie ich dies gerne hätte, so dass das Gummi eventuell nicht fest genug an die Aluwand gepresst wird. Wäre evtl. besser, wenn ich die Seitenteile gleich mitverklebe, aber dann ließen sich die Teile nicht mehr abnehmen. Hier weiß ich noch nicht, was tun.

Gruß,
Rainer
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Beitragvon Uli_bw » 06.03.2006 - 22:14:09

Hallo Rainer,
war wohl doch nicht so top...
Schade.
Also Wassereintritt verhindern. Wenn das Holz noch nicht vermodert ist dann mit irgendwas atmungsaktivem dran gehen, dass eventuell neue Feuchtigkeit raus kann.
Geh mal ins Ducatoforum.de, dort im Wiki müsste was drüber stehen...

viel Erfolg ULI
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Beitragvon r4heim » 06.03.2006 - 22:21:49

Hallo Uli,
hatte dir ja schon geschrieben, dass das nicht so toll war. Nun ja, solange das nicht runterfällt...
Teilweise ist das Holz mit Sicherheit vermodert, nur wie sehr ist noch nicht klar. Die Feuchtigkeit beschränkt sich in der einen Ecke auf ca. 15x15 cm, in der anderen ist die Duschwanne, da ist schwer zu sehen.
Sollten wir mal zum Fahren kommen, dann sende ich dir noch ein paar Bilder.

Gruß,
Rainer
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Beitragvon campi » 07.03.2006 - 14:22:18

Hallo Rainer
Bist Du Dir sicher das der Schaden von außen kommt?
Spitzwasser schadet in der Regel nicht solange Luft drann kommt und es abtrocknen kann.
Wenn es im Bad ist ist meistens die Duscherei schuld.
Alle Feuchtigkeit die beim duschen in die Ritzen zieht bleibt drinn und zerstört das Holz.

Gruss Dieter
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Beitragvon r4heim » 07.03.2006 - 20:01:34

Hallo,
der Schaden kommt nicht vom Spritzwasser, sondern davon, dass das Wasser an den Seiten der Heckwand herunterläuft und der Anschluss Bodenplatte an Heckwand nicht richtig abgedichtet war.
In dem WoMo wurde in den letzten 5 Jahren nicht geduscht, die Duschwanne ist okay, kein Riss. Das Silikon in den Ecken ist zu erneuern. Insgesamt ist der Weinsberg nicht wirklich gut verarbeitet, aber ich habe nur die Hymer zum Vergleich. Ich werde vor der Reparatur alles genau überprüfen, damit ich Ruhe habe.
So, aber jetzt jemand, der mir sagt, ob die Aluplatten sinnvoll sind und wie ich die gut befestigen kann.

Gruß,
Rainer
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Beitragvon campi » 07.03.2006 - 21:29:30

Das mit den Alluplatten würde ich nicht machen.
Wenn Wasser hinter den Platten kommt fault es um so schneller.
Den Boden von den losen Zeugs befreien,konservieren und die Ursache beheben das das Wasser nicht mehr diesen Weg nehmen kann.
Eine Tropfkannte anbringen oder in der Art.

Wenn der Boden durch ist hilft nur noch die Stelle ausschneiden und erneuern.

Gruss Dieter
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Beitragvon Nachtfalke » 08.03.2006 - 14:58:29

Hallo Rainer,

so wie ich dich verstehe hast du bereits den Entschluss gefaßt, das Loch von unten mit Blech zu schließen.

Sicherlich sollte das mit Alu (Schlossereihandwerk) oder Zinkblech (Bauklempnerei) möglich sein.

Falls du mit Blech arbeitest, muss du darauf achten, dass du den "Kleber" vollflächig aufträgst, damit keine Feuchtigkeit unterziehen kann.
Denn dann könnte das Wasser nicht mehr durch das diffusionsdichte Blech, sondern würde sich den Weg des geringeren Widerstands wählen, mit der Folge
das es dann langasam durch den Boden diffundieren würde.

Als "Kleber" könnte ich mir eine Bitumendickbeschichtung vorstellen. Dieses Material ist pastös (und bleibt lange elastisch) und wird zur Kellerisolierung genommen.
Von Klebern rate ich dringend ab, weil diese meistens plastisch werden, also mit der Zeit aushärten.

Das Wichtigste ist jedoch zuerst die Ursache zu bekämpfen. Also zu verhindern das weiterhin Wasser in die Platte (seitlich?)eindringen kann.
Das einzige Mittel Zeit zu haben ist, sich Zeit zu nehmen.
[Bertha Eckstein]
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Beitragvon r4heim » 13.03.2006 - 22:32:32

Hallo,
hatte mich zu sehr auf die Benachrichtigungsfunktion verlassen. Erst mal Danke für die Antworten.
Die Geschichte mit den Aluplatten schmeckt mir nicht so sehr, weil dann eben wirklich nichts mehr rauskommt. Andererseits ist an einer kleinen Stelle in der Ecke das Deckpapier der Siebdruckplatte halt ab (gleichschenkliges Dreieck mit Kathedenlänge 10cm) , weil ich es abgezogen habe.
Durchgefault ist das Brett nicht, aber ein gutes Stück angefault. Da fällt wohl noch eine Zeit lang nichts durch, aber die Feuchtigkeit zieht halt weiter rein.
@Uli: im Ducato Wiki habe ich nichts gefunden, leider. Was ist denn so, dass der Wasserdampf von innen herauskommt, das Wasser von außen aber nicht mehr rein? Ich muss versuchen mit so etwas die Anschlusskanten Bodenplatte Außenwände abzudichten, damit erst einmal nichts weiter reinläuft. Erst dann kann ich auch überprüfen, ob das Wasser nicht wo anders reinkommt.
@Nachtfalke: Das Alu hat den Vorteil, dass dann mechanisch die beschädigte Stelle gut geschützt wäre. Es gibt doch dauerelastischen Kleber von Sika, oder täusche ich mich da? Hat das Bitumen eine hinreichend große Haftkraft, da die Platte ja unten drankommt? Der Hinweis mit der vollflächigen Verklebung ist gut, auch ich habe mir schon Gedanken gemacht, dass natürlich kein Wasser unter die Platte kommen darf.
@campi: tja, was ist durchgefault? Ich denke um das wirklich fest stellen zu können, müsste ich den Belag in der freien Ecke abnehmen und nachsehen, ob auch die Oberseite Schaden genommen hat. Unter der Dusche nachsehen wird schwierig, dann muss die Dusche raus und ich wollte eigentlich mit dem WoMo fahren und nicht nur daran arbeiten. Klar, richtig repariert ist wichtig. Ich verlasse mich da etwas auf den Weinsberghändler, der meinte das WoMo sei gut vom Verrottungszustand her, andererseits wollte der mir gleich die Kupplung tauschen, obwohl nur das Pedal eingestellt werden musste. Wie wird denn ein Teil der Bodenplatte ausgetauscht? Geht man da zum Schreiner? Wie wird der Stoß denn verbunden? Flachdübel und Leim? Wahrscheinlich müssen da nicht nur die Möbel raus sondern auch noch die Heckwand?

Frage an alle nochmals: Gibt es eine gute Alternative zu den Aluplatten um die beschädigte Oberfläche dauerhaft zu schützen? Ich habe an eine Art Kunststoffspachtel gedacht, vorausgesetzt die Bodenplatte ist noch tragfähig von unten.

Gruß,
Rainer
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Beitragvon campi » 13.03.2006 - 22:44:06

r4heim hat geschrieben:Frage an alle nochmals: Gibt es eine gute Alternative zu den Aluplatten um die beschädigte Oberfläche dauerhaft zu schützen? Ich habe an eine Art Kunststoffspachtel gedacht, vorausgesetzt die Bodenplatte ist noch tragfähig von unten.

Gruß,
Rainer


Wie währs wenn Du alles was lose ist entfernst und den Rest gut und satt mit
ein Bitumenunterbodenschutz einstreichst.
Dann ist das auch dicht und Wassergeschützt.
Müßte auch erst mal längere Zeit halten.
Mechanich wird da ja nichts beansprucht.

Gruss Dieter
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Beitragvon Uli_bw » 13.03.2006 - 23:23:10

Wollte ich grad sagen...
gut lüften und trocknen - dann mit etwas gegen Feuchtigkeit schützen und bei Instabilität eventuell mit Alu beplanken (Oben auch, damit Du gegeneinander Schrauben kannst. Falls was weiter fault hällt das trotz allem ein paar Jährchen...

mfg

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Beitragvon DieterM » 14.03.2006 - 20:05:59

Hallo zusammen, bin ein Neuer. Einer von etlichen "Dieter"

@r4heim

Ein Holzboden fault nicht von unten. Egal wieviel Spritzwasser an die Beschichtung kommt.
In der Regel ist oberhalb vom Boden eine undichte Stelle.
Dach, Wand, Fenster, Wasserschläuche, Dusche usw.
Dieses eindrungene Wasser setzt sich im Boden ab und das Holz fault dann
über Monate hinweg nach aussen durch.

Kannst dir meine Webseite anschauen, da war unten auch nur ein Loch von 10cm Durchmesser
zu sehen....aber dann kam die Überraschung........

http://www.wohnmobil-freizeit.de/
DieterM
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Beitragvon urlauber » 19.03.2006 - 01:15:42

ich würde eine art epoxidharz oder ein anderes kunststoffsystem mit einer glasfaserverstärkung an stelle des verfaulten holzes an laminieren (klingt gefährlich geht einfach) und versuchen die orginale form wieder herzustellen.
mfg urlauber
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Woher das Wasser kommt

Beitragvon r4heim » 19.03.2006 - 22:57:25

Hallo,
danke für eure Gedanken.
@dieter m
übel übel. da nehme ich dann lieber das zelt. Das Schöne an deiner Geschichte ist, dass man doch tatsächlich den Boden austauschen kann.
Klar, was mir Angst macht ist, dass ich leider noch nicht den genauen Einbruchort des Wassers gefunden habe. Das muss ich systematisch angehen. Übrigens habe ich nicht gesagt, dass das Wasser von unten kommt. Es sieht aber so aus, dass das Wasser an dem Stoß von Bodenplatte an Heckwand an die Schnittkante des Holzes kam. Wenn es regnet läuft das Wasser am Heck an den beiden Außenseiten in einem schönen Strom nach unten auf die Eckverkleidungen, die sinnigerweise nicht abgedichtet sind, so dass das Wasser darunter durchläuft und erst am Abschluss der Alumiumplatte abtropft. Ich habe mir das mal angesehen, die Platte war unten im Eck richtig nass. Gleichzeitig ist keine Dichtung zwischen Bodenplatte und Aluwand angebracht. Ich habe dann diese Eckverkleidungen mit Teichfolie abgedeckt und erneut im Regen unter das WoMo gesehen. Dieses Mal war das Holz, bis auf etwas Kondenswasser, trocken. Zwischenzeitlich habe ich die Bodenplatte mit dem Feuchtigkeitsmessgerät überprüft, höhere Werte als 5 erhalte ich nur in den Ecken, wobei, und das gefällt mir gar nicht, ich auf Seite der Dusche die höchste Feuchtigkeit nicht in der Ecke, sondern ca. 15cm zur Mitte hin habe. Dort ist das Holz auch weich. Da, wo die Stoßstange ist, also ca. 190cm Länge mittig, ist das Holz trocken.
Vielleicht hast du ja ein paar Tipps, wie ich bei der Lecksuche vorgehen sollte. Zu einem Händler zu gehen erscheint mir wenig erfolgversprechend. Übrigens ist der Boden von oben nicht weich, kann aber an dem dünnen PVC liegen.

@urlauber
hallo,
welche Produkte gibt es denn da? Ich möchte eigentlich demnächst anfangen. Die Stoßstange ist ab.

@alle:
durch Zufall habe ich gestern einen baugleichen Typ (sogar auch mit Stockbetten) gesehen. Allerdings Baujahr 91. Ein Griff in die Ecke hinten und dort sah es richtig übel aus. Trocken, aber halt alles bereits verfault. Wahnsinn. Der gute Mann hatte anscheinend zu spät die Ecken abgedichtet.
Im Vergleich dazu sieht es bei mir noch nicht so schlecht aus, kann natürlich trügerisch sein, da das WoMo in den letzten Jahren nur als Sommerfahrzeug benutzt wurde.
Ist es okay, mit Sikaflex Dichtmittel den Stoß Bodenplatte Aluwand abzudichten? Gibt es etwas wesentlich Besseres?
Welches Material nimmt man am Besten für den Schutz der Bodenplatte? Dieser Unterbodenschutz von Teroson? Werde mal auf die Suche gehen.

@uli
Hallo Uli. Evtl. lass ich das erst einmal ganz mit dem Alu, wenn ich mit Harz eine mechanisch stabile Oberfläche hinbekomme. Falls nötig, kann ich dann immer noch alles in ein Alusandwich packen.
Lache mich nicht aus, aber anscheinend leidet die Kiste auch an Alufraß. Ein kleines Loch habe ich entdeckt und ein paar Stellen, an denen sich der Lack hebt. Übrigens alles dort, wo das Holz feucht ist. Weinsberg ist bei mir ziemlich out gerade.
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bodenplattenschaden reparieren/kaschiere

Beitragvon urlauber » 20.03.2006 - 22:25:09

hallo r4heim,
bei atu(oder baumarkt autoabteilung) gibt's ein art reparaturset auf basis von gfk mit harz härter und glasmatte. beschleuniger musst du meist extra kaufen.
haste schon mal laminiert? an sonsten schreibe ich dir gern eine anleitung
mfg urlauber[/code]
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laminieren

Beitragvon r4heim » 20.03.2006 - 22:43:54

hallo,
@urlauber
vor jahren habe ich mal so etwas gemacht, war aber nicht so erfolgreich. das mit den Glasmatten war das Problem, damit kann man zwar eine halbwegs gerade oberfläche erzeugen, aber darunter wird es wohl hohl bleiben. gibt es keinen Spachtel, mit dem man dann wirklich vollflächig das fehlende Holz ersetzt?

habe bei Bootszubehör folgendes gefunden:

Epoxyspachtelmasse

für Unter- und Überwasserbeich

Wasserdicht, ohne Schrumpfung.
Diese sehr leistungsfähige Spachtelmasse wird speziell empfohlen für die Behandlung unterhalb der Wasserlinie bei Osmose, zum vielseitegen Spachteln und Füllen von von Kratzern, Unebenheiten und Löchern. Einfach zu mischen, anzuwenden (bis zu 2 cm pro Arbeitsgang) und abzuschleifen. Haftet auf allen bemalten Oberflächen, Polyester, Metall oder Holz.

Hört sich doch gut an, oder? mehr als 2 cm brauch ich wohl nicht, und wenn das Zeugs im Wasser liegen kann, dann müsste es auch am Fahrzeugboden okay sein.

@alle
heute habe ich schon wieder eine theorie gehört, wie die feuchtigkeit in die platte kommt: durch kondenswasser. da könne man nichts machen ausser trocken abstellen im winter.
Es stellt sich die Frage, ob ich die Reparatur des Boden besser im Sommer durchführe, also wenn alles gut trocken ist und es dann hinnehme, dass es zwischenzeitlich nochmals nässer wird als jetzt, oder ob ich jetzt repariere und dann wohl noch einiges an Feuchtigkeit im Holz habe.

Gruß,
Rainer (beim nächsten Mal achte ich dann wieder auf die Groß- und Kleinschreibung).
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