Bodenplattenschaden reparieren / kaschieren

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Bodenplatte

Beitragvon urlauber » 20.03.2006 - 23:19:21

Hallo r4reim,
kalt härtende Harze würde ich nur bei Temp. über 5 Grad
verarbeiten. Besser ist, wenn es noch wärmer ist. Die Oberflächen sollten auch ordentlich trocken sein, sonst fällt dir der Mist einfach ab.
Die Spachtelmasse kannst du nehmen. du kannst aber auch das Harz, mit welchem du laminierst, ein bisschen andicken.
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Beitragvon r4heim » 24.03.2006 - 16:50:24

Hallo,
@Urlauber: die Spachtelmasse andicken? Mit Mehl??? Nee, ernsthaft, womit? Ich werde erst einmal höhere Temperaturen abwarten.
Kann ich davon ausgehen, dass die Klebeverbindung zwischen trockenem und tragfähigen Holz das Fahren aushält?

@alle: welches Material wird denn genommen zum Abdichten der Durchführungen von Leitungen durch die Bodenplatte? Bei mir ist das Zeug noch pastös, aber anscheinend doch schon etwas ausgetrocknet, also etwas porös. Lohnt sich der Austausch oder hält das Zeug ewig? Ich habe um den Dachkamin eine ähnliche Masse, die mir aber etwas fester vorkommt. Sind das unterschiedliche Dichtmassen?

Gruß,
Rainer
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Beitragvon r4heim » 24.03.2006 - 16:52:29

Hallo,

@Urlauber: soll heißen: zwischen trockenem und tragfähigen Holz und Spachtel

Gruß,
Rainer
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Löcher in Bodenplatte

Beitragvon r4heim » 30.03.2006 - 18:54:42

Hallo,
vielleicht liest ja noch jemand mit. Habe gesehen, dass an den Außenkanten der Bodenplatte in regelmäßigem Abstand ca. 5mm tief 8mm Durchmesser Bohrlöcher sind. Frage mich, welche Funktion diese haben und komme nur darauf, dass es hier wohl um eine Möglichkeit gehen muss, geringe Feuchtigkeit im Holz aufzunehmen und wieder abzugeben, also eine Art Lunge für die Bodenplatte.
Correct?

Gruß,
Rainer
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Beitragvon r4heim » 19.04.2006 - 22:10:57

Meine letzte Frage hat sich von alleine beantwortet. Diese Löcher sind die Schrauben mit denen die Latten der Wände an der Bodenplatte festgemacht werden. Da wirds einem schwindelig. Aber bisher hält es.
Noch ein Nachtrag zum Bodenplattenschaden: ich habe jetzt ein kleines Stück in der Ecke beifahrerseits mit dem Epoxyspachtel zugespachtelt (schade, dass man das WoMo nicht auf den Kopf stellen kann, dann wäre von dem teuren Spachtel nicht so viel heruntergetropft). Nach Schleifen bin ich mit dem Ergebnis zufrieden. Vorher hatte ich die Aluplatte der Heckwand mit Sikakleber wieder angeklebt, so dass der Spalt zwischen Alu und Bodenplatte weg war. Den Stoß habe ich mit Sika 221 großzügig abgedichtet und hoffe jetzt, dass sich das Alu nicht wieder löst. Wasser dürfte da aber zunächst einmal nicht durchkommen. Heute habe ich dann den PVC oben in der Ecke zurückgeschlagen und war eigentlich zufrieden, dass die verschimmelte Stelle lediglich ein Dreieck mit ca. 20cm Schenkellänge ist. Ob die Feuchtigkeit da jemals wieder rauskommt? Jetzt werde ich erstmal eine Zeit lang lüften und nach einer Regenfahrt überprüfen, ob es wieder feuchter geworden ist. Ansonsten habe ich überall hinten nachgesehen, ob irgendwo Wasser eindringen kann, bin aber nicht fündig geworden.
Eine Frage zum Schluss: was nehme ich zum Schutz der Bodenplatte von unten? Dieses Teroson Wachs?

Gruß,
Rainer
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