Ford Transit 135PS Stottern

Motor, Getriebe, Chassis, AHK, Beleuchtung

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Ford Transit 135PS Stottern

Beitragvon cjbnf » 23.08.2006 - 09:21:15

Hallo, wir habe ein WoMo mit einem 135PS Ford Transit. Er hat vom ersten Tag massive Probleme mit dem Motor, welches sich folgendermassen äußert: Stottern im Teillastbereich, schlechte Gasannahme, starke Rauchentwicklung im Schubbetrieb. Ford versucht seit 19 Monaten dies zu beheben, Es hängt mit der Abgasrückführung zusammen. Ford sagt, dass dieses Problem bei nur zwei Transit bekannt ist, welches ich aber in Frage stelle. Hat jemand ein gleiches Problem?

Viele Grüße
cjbnf
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Stottern beim Ford

Beitragvon B.M.Werner » 23.08.2006 - 09:29:21

Hallo cjbnf,
dieses Thema ist schon oft hier im Forum (und in anderen Foren) aufgekommen. Benutze mal die Suchfunktion. Ich habe mitbekommen, daß es sich um die Abgasrückführung und um ein Softwareproblem im Motormanagement handelt. Da ich selber keinen Ford habe, kann ich dir nicht mit konkreten Hinweisen helfen.

Gruß
Bernd
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Beitragvon tomtom » 23.08.2006 - 09:59:24

Peil mal den Bernie hier an. Der hatte genau dasselbe. Nach einigen Werkstattbesuchen war das erledigt.
Von wegen, nur 2 Ford 135PS bekannt! Das Problem ist gerade bei der Serie aus der Deiner stammt, bei Ford mehr als bekannt. Wihatten damals 6 Stück davon und die Probleme wurden in max. 2 Besuchen in der Werkstatt behoben. Wende Dich zur Vorsicht auf jeden Fall an Ford Köln, Abteilung Kundendienst/Technik und nenne ganz bewußt den Namen Deines Ford-Händlers. Ich bin mir absolut sicher, daß die Probleme ganz schnell beseitigt wer4den.
Gruß
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Beitragvon Bernie » 23.08.2006 - 19:06:35

Hi cjnbf,

also mein Transit hatte ebenfalls dieses Problem. Ich habe hier schon mehrfach berichtet. Ich war mehrmals in der Werkstatt, es wurde mir auch gesagt, dass ich der einzige bekannte Fall wäre und Ford-Köln hatte zu dem Thema nix zu sagen.
Es wurde mehrmals ein Software-Update gemacht und alles hat nix genützt.

Nachdem ich in diversen Foren mich erkundigt hatte und es wohl ein Massenproblem ist, hatte ich meine Werkstatt höflich, aber bestimmt darum gebeten, mein Auto so lange zu behalten, bis es wieder o.k. ist, denn dieses Ruckeln und Rußen nervte ohne Ende. Es wäre für mich ein Grund gewesen, die Kiste zurückzugeben.
Ein Tag später rief mich meine Werkstatt an und ich konnte den Transit wieder holen.
Das Ruckeln ist weg, das Rußen ist weg und ich habe ein Fahrgefühl, wie ich es bei diesem Fahrzeug noch nie hatte.
Er läuft top!
Das Wunderding, dass sie mir neben den Motor eingebaut hatten, ist ein Plastikteilchen (Ventil), etwas größer wie ein Fingerhut.
Es sitzt, in einen vorhandenen Schlauch eingebaut, ca. 10 cm entfernt von dem ERG-Ventil.
Das Problem bei dem Motor ist das EGR-Ventil!

Damit musst du deine Werkstatt konfrontieren.
Dieses Ventilchen ist in 5 Minuten eingebaut. Da kannst du drauf warten.

Gruß Bernie.
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Beitragvon Bernie » 23.08.2006 - 19:40:00

Hallo,

so sieht das Ding aus!

Gruß Bernie

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Ventil Unterdrucksystem

Beitragvon cjbnf » 23.08.2006 - 22:10:45

Hallo Bernie, zuerst vielen Dank für Deine Antwort. Dieses Ventiel ist in meinem Transit ebenfalls eingebaut. Seit dieser Zeit ist das ruckeln besser. Aber: Die Gasannahme, besonders im Drehzahlbereich wo der Turbo seine Arbeit macht, ist verzögert, welches kein Problem wäre. Ab und zu ist im Teillastbereich nach einer Beschleunigung und nachheriger Drehzahlabfall auf 2000U ein ruckeln zu spüren. Hört sich blöd an, ist aber so. Stört auch nur bedingt. Das größte Problem ist bei Bergabfahrten im Schubbetrieb, was bei 3,8 Tonnen nicht alzu selten ist. Bei Drehzahlen über 2000U/min und leichtes Gasgeben, raucht die Kiste wie eine alter Traktor, nur bläulich, auserdem kommt es zu so Art Verpuffungen im Auspuff. Noch ein weiteres Problem: Viele Auswirkungen ergeben sich erst bei gewissen Meereshöhen. Deswegen versucht Ford mit dem Ventil, welches nur einen kleinen Anteil des Atmosphärischen Druckes in das System bringt das Problem zu beheben. Bernie melde Deinem Ford Vertrauenhänler nicht gleich positiven Vollzug, sondern prüfe diese Fahrsituationen. Meinem Ford Händler ist inzwischen von Köln ein Maulkorb verhängt worden. Laut heutiger Aussage von Köln wird an der Entwicklung eines neuen EGR Ventiles gearbeitet. Seltsam da ja nur zwei Transit betroffen sind?!?!?!?!?!?!?! Dies dauert aber mind. noch 5 Wochen. Schönen Abend
cjbnf
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Beitragvon Bernie » 24.08.2006 - 19:35:15

Hallo cjbnf,

das sind interessante Neuigkeiten. Ich bin seit dem Einbau wohl erst 150 km gefahren und nur bei normalen Bedingungen und nicht voll beladen.
Ich habe, wie gesagt, wesentliche Verbesserungen feststellen können, jedoch ist mir auch klar, dass es am EGR-Ventil liegt. Da ist natürlich so ein Plastikventilchen viel billiger als ein neues EGR-Ventil und bekämpft wohl nur die Symptome. Die Ursach, das EGR-Ventil, bleibt.
Ich fahre nächste Woche in den Urlaub und werde das genau beobachten, ebenso den Verbrauch.
Wenn ich nicht zufrieden bin, geht es wieder ab in die Werkstatt.
Jedenfalls ist es nicht richtig, dass es sich hierbei um einen Einzelfall handelt. Ich habe diese Problem bereits der Presse (Auto-Bild und Promobil) gemeldet und wir sind da keine Einzelfälle. Ich kann nur jedem raten, der das gleiche Problem hat, dies ebenfalls dort zu melden.
Dann tut sich sicherlich was und es wird nicht immer nur todgeschwiegen.

Gruß Bernie
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Re: Ventil Unterdrucksystem

Beitragvon woming » 24.08.2006 - 21:51:07

cjbnf hat geschrieben: Die Gasannahme, besonders im Drehzahlbereich wo der Turbo seine Arbeit macht, ist verzögert, welches kein Problem wäre.


in einer Modellbeschreibung war zu lesen, dass dies beim 135er
beabsichtigt ist (Bestandteil der Motorsteuerung):

es soll im untersten Drehzahlbereich das Getriebe vor zu
brachialem Drehmoment schützen. Bei dickem Moment und
sehr niedriger Drehzahl würde andernfalls der Schmierfilm auf den
Zahnrad-Laufflächen durchstoßen. Dies würde zu immensem
Zahnradverschleiss führen.

woming
hier sind die Stellplatzlisten:
http://www.womo-sp.org
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Re: Ventil Unterdrucksystem

Beitragvon cjbnf » 27.08.2006 - 09:17:23

[quote="woming"][quote="cjbnf"] Die Gasannahme, besonders im Drehzahlbereich wo der Turbo seine Arbeit macht, ist verzögert, welches kein Problem wäre. [/quote]

in einer Modellbeschreibung war zu lesen, dass dies beim 135er
beabsichtigt ist (Bestandteil der Motorsteuerung):

es soll im untersten Drehzahlbereich das Getriebe vor zu
brachialem Drehmoment schützen. Bei dickem Moment und
sehr niedriger Drehzahl würde andernfalls der Schmierfilm auf den
Zahnrad-Laufflächen durchstoßen. Dies würde zu immensem
Zahnradverschleiss führen.

woming[/quote]
Hallo woming, na das kann ja nicht ganz sein, dass Ford nachträglich ein Ventil einbaut, mit dem Ergebnis, dass eine verzögerte Gasannahme von einer bis zwei Sekunde(n), nur um das Getriebe vor übermässigem Verschleiß zu schützen.
Dieses kleine Ventil hat anscheinend die Aufgabe, den Einsatz des Turbos zu verzögern, damit über die Abgasrückführung verspätet Abgase an das EGR Ventil kommen, damit wiederum das stottern, verschlucken, rauchen usw. reduziert wird.
Wegen einem Schutz für das Getriebe wurde dieses Teil nicht eingebaut. Auch wenn die Maschine max.370 Nm hat, ist eine ausreichende Konstruktion solch eines Getriebes kein Problem(annahme von mir, dass dies auch Ford kannjavascript:emoticon(':)'). :)
Viele Grüße
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Ford Transit 135PS Stottern

Beitragvon Klaus Peifer-Minkler » 19.09.2006 - 14:14:21

Kommt bald wieder
Zuletzt geändert von Klaus Peifer-Minkler am 02.10.2006 - 03:36:04, insgesamt 2-mal geändert.
Klaus aus Italien
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Beitragvon Bernie » 19.09.2006 - 18:06:39

Hallo Klaus,

zuerst einmal: Willkommen im Forum!

Es ist gefährlich von dir, so einen Wohnort anzugeben.
Es besteht die Gefahr, dass du viel Besuch bekommst :-) und da möchte ich mich nicht ausschließen. Vor ein paar Jahren waren wir in Radicondoli in einem Agriturismo und die Toskana gehört zu unseren Lieblingsreisezielen.

Aber nun zum Thema.
Ich komme gerade aus dem Urlaub zurück (Kroatien).

Auf der Hinfahrt habe ich den ADAC benötigt, da beim ersten richtigen Vollgasgeben auf der BAB an einer Steigung die "gelbe Glühwendel" aufleuchtete und der Motor in sein Notlaufprogramm verfiel. Also gleich die nächste Gelegenheit von der Autobahn runter und die gelben Engel gerufen. Dieser kam schnell angeflogen, als ob er schon auf uns gewartet hätte und hat den Fehlerspeicher ausgelesen. Er meinte, es sei wohl nur ein sporadischer Fehler. Das kann mal passieren und hängt wohl mit dem schwarzen Plastikventilchen zusammen, welches mir eingebaut wurde. Ich könne normal weiterfahren und falls dies wieder auftritt, solle ich den Motor aus machen und dann wieder starten, dann läuft er wieder. Diesen Fehler hatte ich im Urlaub nicht mehr, habe jedoch auch sehr spontanes Gasgeben vermieden.
Auf der Rückfahrt haben wir die Großglockner-Hochalpenstraße genommen, um mal einen Brutalo-Test am Fahrzeug durchzuführen. Bergauf hatte ich einmal ein Blinken der roten Kontroll-Leuchte im Drehzahlmesser. Dabei ruckelte das Fahrzeug kurz und danach ging die Lampe aus und alles war wieder normal. Keine Ahnung was das war.
In der langen Talfahrt (ca. 13km bei durchschnittlich 12% in Richtung Norden) kam es einmal zu einem Ruckeln (noch am Anfang des Gefälles), bei dem richtig bläulicher Rauch aus dem Auspuff kam. Das war kein Wölkchen, sondern hatte etwas davon, wie als ob bei einem Formel 1-Wagen der Motor platzt. Das war eine gigantische Wolke, wie gesagt nur einmalig und ungefähr am höchsten Punkt bei ca. 2.400 m.
Das Gefälle bin ich im 2. Gang mit ca. Tempo 30 gefahren und habe immer vorsichtig und mit langen Pausen gebremst (ca. 3,5to, 7m lang, Zwillingsbereifung). Trotzdem haben nach dieser Strecke die Beläge kräftig gestunken. Da dort viele WoMos oben waren, würde mich interessieren, ob es anderen auch so ging. Wie schnell fahrt ihr steile und lange Gefällstrecken im Schnitt runter und merkt ihr das auch am Geruch bzw. an der Bremswirkung? Wie sind eure Erfahrungen?

Spritverbrauch im Urlaub (Klima fast immer an, Tempo 110-115 auf Autobahn und Tempo 70-80 auf Landstraßen) im Durchschnitt 14,7ltr./100km. Wie ich meine, nach wie vor zu hoch. Autobahn bei Tempo 115 (15,4 ltr./100km) und Landstraßen (Küstenstraße Kroatien) bei Tempo 50-70 (13,9 ltr./100km). Je schneller ich fahre, umso realistischer ist mein Spritverbrauch.

Ich habe heute meine Werkstatt angerufen und um einen Termin gebeten, denn das ist nicht befriedigend.

Jedoch muss ich auch erwähnen, dass mich früher das ständige Ruckeln und Rußen viel mehr gestört hatte und ich das nun schon eine Verbesserung finde.

Gruß Bernie
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Beitragvon Malu » 19.09.2006 - 18:29:51

Bernie hat geschrieben:Hallo Klaus,



Das Gefälle bin ich im 2. Gang mit ca. Tempo 30 gefahren und habe immer vorsichtig und mit langen Pausen gebremst (ca. 3,5to, 7m lang, Zwillingsbereifung). Trotzdem haben nach dieser Strecke die Beläge kräftig gestunken. Da dort viele WoMos oben waren, würde mich interessieren, ob es anderen auch so ging. Wie schnell fahrt ihr steile und lange Gefällstrecken im Schnitt runter und merkt ihr das auch am Geruch bzw. an der Bremswirkung? Wie sind eure Erfahrungen?

Gruß Bernie


Hallo Bernie,

mir sind auf genau dieser Stecke die Bremsen so heissgelaufen, dass sie letztendlich versagten. Zum Stehen bin in Gott sei Dank auf einem Parkplatz gekommen, den ich berauf genommen habe.
Mein Sohn ist rausgehüpft und hat schnell die Keile untergelegt, die glücklicherweise griffbereit vorne lagen.
Denn trotz Vollbremsung und angezogener Handbremse rollte die Kiste noch.
Damals hatte ich einen Knaus 3,5t, Fiat 2,8 LTD, 127 PS.
Ich bin übrigens auch nur im 2. runter mit kurzen Bremsantippen.

Nach 3 Stunden warten, bis die Bremsen abgekühlt waren, bin ich dann unfallfrei und mit den Nerven am Ande unten angekommen.

Gruß, Malu

P.S. Ich denke, dass auf dieser Strecke nicht umsonst alle paar hundert Meter rechts diese Auffahrrampen sind, andere scheinen ds auch Probleme mit den Bremsen zu haben, speziell wohl LKW`s.
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Beitragvon Bernie » 19.09.2006 - 19:00:01

Hallo Malu,

das hört sich ja heftig an und da habt ihr nochmal Glück gehabt.
Andererseits bestätigt es meine Befürchtung, dass durch diese extremen Belastungen leicht die Grenzen der Bremsanlage überschritten werden und WoMo-Fahrer, die selten solche Strecken fahren leicht ihr Gefährt überschätzen.

Mich hat es halt nur gewundert, dass so viel WoMos da runter fahren und mir kam es so vor, als ob die meisten da runterdüsen, als ob sie in einem Pkw sitzen. Das ist natürlich etwas übertrieben, aber ich fand die Geschwindigkeiten meist wesentlich höher als bei mir und eigentlich zu hoch.
Gruß Bernie
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Beitragvon Bernie » 22.09.2006 - 16:46:47

Hallo Leidensgenossen des 135er.

Wie angekündigt, habe ich bei meiner freundlichen Ford-Werkstatt angerufen und dem Meister alle meine Probleme geschildet (ähnlich wie beim Psychiater auf der Couch). Das war ein langes und wohl informatives Gespräch für den Meister. Nun hat er mich zurückgerufen und mitgeteilt, dass er bereits ein neues EGR-Ventil (Neuentwicklung) im Hause hätte und dies mir einbauen könnte. Das würde wohl nur eine halbe Stunde dauern, aber er wolle das Fahrzeug länger dabehalten und auf Herz und Nieren testen.
Er meinte, dass Ford sich wohl noch vor einiger Zeit komisch angestellt hätte und nun auf einmal ein neu konstruiertes EGR verfügbar wäre. Da bin ich aber stolz drauf, dass Ford nur wegen meines Einzelfalles so etwas anstellt. :-)
Wegen des erhöhten Spritverbrauches lies sich Ford nicht zu einer Aussage hinreißen, sondern nur, dass das im Rahmen liegen würde.

Mal schauen, was der Werkstattbesuch bringt.

Gruß Bernie
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Beitragvon KPR » 23.09.2006 - 11:32:02

hallo ihr,

ähhm jetzt mal blöd gefragt: lässts ich das dinges nicht abklemmen?
bei den TDI´s --audi vw-- geht das.

ich meine abklemmen, probefahrt und testen ob die problematig noch vorlegt, dann sieht man weiter was zu tun ist!

OK OK wir haben den DUCI, war auch nur soe´n gedanke!

Gr Klaus :wink:
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